Rechtsprechung
   BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1969,1591
BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68 (https://dejure.org/1969,1591)
BVerwG, Entscheidung vom 23.04.1969 - III B 84.68 (https://dejure.org/1969,1591)
BVerwG, Entscheidung vom 23. April 1969 - III B 84.68 (https://dejure.org/1969,1591)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1969,1591) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Berücksichtigung einer nach Erlass des angefochtenen Urteils ergangenen Gesetzesänderung - Feststellung von Vertreibungsschäden an Betriebsvermögen - Nichterscheinen des Prozessbevollmächtigten zur mündlichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 15.10.1968 - III B 73.68

    Schadensfeststellung am Betriebsvermögen - Berücksichtigung eines Guthabens auf

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Bestätigung von BVerwG III B 73.68 und BVerwG III B 98.68.

    Vergleiche die Beschlüsse vom 15. Oktober 1968 - BVerwG III B 73.68 - (MDR 1969, 244) und vom 14. November 1968 - BVerwG III B 98.68 -, auf deren Gründe Bezug genommen wird.

  • BVerwG, 04.12.1968 - VI C 64.64

    Berufung ins Beamtenverhältnis auf Widerruf zum Gerichtsassessor - Ersatz des

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Es kann zwar einen Verfahrensfehler bedeuten, wenn das Gericht zur Sache verhandelt, obgleich eine Partei oder ihr Anwalt an der Wahrnehmung des Termins schuldlos verhindert, ist (vgl. z.B. Urteil vom 16. März 1961 - BVerwG II C 107.58 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 3]; Urteil vom 15. Juni 1967 - BVerwG VIII C 82.66 - Urteil vom 16. Mai 1968 - BVerwG III C 86.67 - [ZLA 1968, 236]; Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - Beschluß vom 17. September 1968 - BVerwG II B 34.67 -).

    Alsdann ist zu prüfen, ob die betroffene Partei oder der Rechtsanwalt an der Verhinderung schuldlos war und ob darüber hinaus nach der Prozeßlage die Möglichkeit in Betracht kam, daß der Partei durch die Abwesenheit im Termin Nachteile entstehen konnten (vgl. Urteil vom 27. September 1961 - BVerwG I C 57.59 - [Buchholz a.a.O., § 108 VwGO Nr. 10]; Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 -).

  • BVerwG, 14.11.1968 - III B 98.68

    Gesetzesänderung nach Erlass des angefochtenen Urteils - Schadensfeststellung

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Bestätigung von BVerwG III B 73.68 und BVerwG III B 98.68.

    Vergleiche die Beschlüsse vom 15. Oktober 1968 - BVerwG III B 73.68 - (MDR 1969, 244) und vom 14. November 1968 - BVerwG III B 98.68 -, auf deren Gründe Bezug genommen wird.

  • BVerwG, 17.09.1968 - II B 34.67

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Es kann zwar einen Verfahrensfehler bedeuten, wenn das Gericht zur Sache verhandelt, obgleich eine Partei oder ihr Anwalt an der Wahrnehmung des Termins schuldlos verhindert, ist (vgl. z.B. Urteil vom 16. März 1961 - BVerwG II C 107.58 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 3]; Urteil vom 15. Juni 1967 - BVerwG VIII C 82.66 - Urteil vom 16. Mai 1968 - BVerwG III C 86.67 - [ZLA 1968, 236]; Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - Beschluß vom 17. September 1968 - BVerwG II B 34.67 -).
  • BVerwG, 16.05.1968 - III C 86.67
    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Es kann zwar einen Verfahrensfehler bedeuten, wenn das Gericht zur Sache verhandelt, obgleich eine Partei oder ihr Anwalt an der Wahrnehmung des Termins schuldlos verhindert, ist (vgl. z.B. Urteil vom 16. März 1961 - BVerwG II C 107.58 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 3]; Urteil vom 15. Juni 1967 - BVerwG VIII C 82.66 - Urteil vom 16. Mai 1968 - BVerwG III C 86.67 - [ZLA 1968, 236]; Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - Beschluß vom 17. September 1968 - BVerwG II B 34.67 -).
  • BVerwG, 15.06.1967 - VIII C 82.66

    Anspruch auf eine Wiedergutmachung - Versäumung der Antragsfrist - Bindung eines

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Es kann zwar einen Verfahrensfehler bedeuten, wenn das Gericht zur Sache verhandelt, obgleich eine Partei oder ihr Anwalt an der Wahrnehmung des Termins schuldlos verhindert, ist (vgl. z.B. Urteil vom 16. März 1961 - BVerwG II C 107.58 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 3]; Urteil vom 15. Juni 1967 - BVerwG VIII C 82.66 - Urteil vom 16. Mai 1968 - BVerwG III C 86.67 - [ZLA 1968, 236]; Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - Beschluß vom 17. September 1968 - BVerwG II B 34.67 -).
  • BVerwG, 27.09.1961 - I C 57.59

    Einarbeitungszeit eines Anwalts in Verfahren ohne Anwaltszwang - Einräumung einer

    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Alsdann ist zu prüfen, ob die betroffene Partei oder der Rechtsanwalt an der Verhinderung schuldlos war und ob darüber hinaus nach der Prozeßlage die Möglichkeit in Betracht kam, daß der Partei durch die Abwesenheit im Termin Nachteile entstehen konnten (vgl. Urteil vom 27. September 1961 - BVerwG I C 57.59 - [Buchholz a.a.O., § 108 VwGO Nr. 10]; Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 -).
  • BVerwG, 16.03.1961 - II C 107.58
    Auszug aus BVerwG, 23.04.1969 - III B 84.68
    Es kann zwar einen Verfahrensfehler bedeuten, wenn das Gericht zur Sache verhandelt, obgleich eine Partei oder ihr Anwalt an der Wahrnehmung des Termins schuldlos verhindert, ist (vgl. z.B. Urteil vom 16. März 1961 - BVerwG II C 107.58 - [Buchholz BVerwG 310, § 108 VwGO Nr. 3]; Urteil vom 15. Juni 1967 - BVerwG VIII C 82.66 - Urteil vom 16. Mai 1968 - BVerwG III C 86.67 - [ZLA 1968, 236]; Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - Beschluß vom 17. September 1968 - BVerwG II B 34.67 -).
  • BVerwG, 30.03.2005 - 1 B 11.05

    Rechtsgrundsätzliche Bedeutung; Gesetzesänderung nach Erlass des

    Dementsprechend hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt entschieden, dass sich eine rechtsgrundsätzlich klärungsbedürftige Frage nicht schon daraus ergibt, dass sich das mit der Nichtzulassungsbeschwerde angefochtene Urteil möglicherweise auf Grund einer nach Erlass des angefochtenen Urteils in Kraft getretenen Gesetzesänderung als fehlerhaft erweist (vgl. etwa Beschlüsse vom 15. Oktober 1968 - BVerwG 3 B 73.68 - BVerwGE 30, 266 und vom 23. April 1969 - BVerwG 3 B 84.68 - ZLA 1969, 198 ; vgl. auch Beschluss vom 29. März 1961 - BVerwG 3 B 43.60 - Buchholz 427.3 § 339 LAG Nr. 120 = NJW 1961, 1229).
  • BVerwG, 14.07.2016 - 4 BN 38.15

    Revisionszulassung; Immissionsschutz im Bebauungsplan; maßgeblicher Zeitpunkt für

    Aus den Beschlüssen des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. Oktober 1968 - 3 B 73.68 - (BVerwGE 30, 266 ), vom 23. April 1969 - 3 B 84.68 - (ZLA 1969, 198), vom 30. März 2005 - 1 B 11.05 - (Buchholz 310 § 132 Abs. 2 Ziff. 1 VwGO Nr. 32) und vom 30. Juni 2015 - 3 B 47.14 - (juris) folgt nichts anderes, denn diese Entscheidungen betrafen Fallkonstellationen, die hier nicht vorliegen.
  • BVerwG, 25.02.1971 - III C 84.70

    Feststellung eines Vertreibungsschadens - Schäden an Grundvermögen

    Der VI. Senat hat in seinem Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - und der erkennende Senat in seinen Beschlüssen vom 23. April 1969 - BVerwG III B 84.68 -, vom 21. April 1969 - BVerwG III B 122.68 - und vom 21. Februar 1970 - BVerwG III CB 23.69 - ausgeführt, daß es darauf ankomme, ob der Kläger dadurch, daß seinem Antrag auf Terminverlegung nicht stattgegeben wurde, einen Nachteil erlitten hat.
  • BVerwG, 08.03.1972 - III B 75.71

    Vorliegen eines pflichtgemäßen Ermessens der Verwaltungsbehörden hinsichtlich der

    Er ist durch die Ablehnung seines Verlegungsantrages und durch die Verhandlung und Entscheidung in seiner Abwesenheit (§ 102 Abs. 2 VwGO) in der sachgemäßen Wahrnehmung seiner Rechte im Verfahren nicht beeinträchtigt worden (Urteil vom 4. Dezember 1968 - BVerwG VI C 64.64 - [Buchholz 232 § 79 Nr. 25]; Beschlüsse vom 23. April 1969 - BVerwG III B 84.68 -, vom 21. April 1969 - BVerwG III B 122.68 - und vom 21. Februar 1970 - BVerwG III CB 23.69 - Urteil vom 25. Februar 1971 - BVerwG III C 84.70 - [ZLA 1971, 87]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht