Weitere Entscheidung unten: VG Aachen, 13.06.2007

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   VG Gera, 12.06.2007 - 3 K 34/07   

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VG Gera, 12.06.2007 - 3 K 34/07 (https://dejure.org/2007,61447)
VG Gera, Entscheidung vom 12.06.2007 - 3 K 34/07 (https://dejure.org/2007,61447)
VG Gera, Entscheidung vom 12. Juni 2007 - 3 K 34/07 (https://dejure.org/2007,61447)
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Wird zitiert von ...

  • VG Würzburg, 13.05.2009 - W 6 K 08.2236

    Filialapotheke; Befreiung von der Verpflichtung zur Dienstbereitschaft;

    Die Filialapotheke hat keine Sonderstellung hinsichtlich der Pflicht zur Dienstbereitschaft (vgl. VG Gera, Ue.v. 12.06.2007 Az. 3 K 34/07 Ge und 3 K 32/07 Ge).
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Rechtsprechung
   VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07   

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https://dejure.org/2007,24430
VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07 (https://dejure.org/2007,24430)
VG Aachen, Entscheidung vom 13.06.2007 - 3 K 34/07 (https://dejure.org/2007,24430)
VG Aachen, Entscheidung vom 13. Juni 2007 - 3 K 34/07 (https://dejure.org/2007,24430)
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Volltextveröffentlichungen (3)

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (10)

  • OVG Niedersachsen, 11.06.2003 - 10 LB 27/03

    Ausgleichszahlung; Falschangabe; Gesamtflächennachweis; Kulturpflanze;

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Eine nachträgliche Abänderung von Antragsangaben kommt nach dem Regelwerk des integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems nach Ablauf der in den EG-Verordnungen im Einzelnen geregelten Einreichungsfristen regelmäßig nicht mehr in Betracht, vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht (OVG Lüneburg), Urteile vom 11. Juni 2003 - 10 LB 27/03 -, AUR 2004, 228, und vom 16. Juni 2003 - 10 LB 1429/01 - (soweit ersichtlich unveröffentlicht); VG Aachen, Urteil vom 31. März 2006 - 3 K 1127/02 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. August 2004 - 13 K 4927/05 -.

    Bei Auslegung und Anwendung des gerichtlich in vollem Umfang überprüfbaren unbestimmten Rechtsbegriffs des "offensichtlichen Fehlers" folgt das Gericht im Ansatz, ohne daran abschließend gebunden zu sein, den Bewertungsmaßstäben der Europäischen Kommission in den zu Art. 5 b der Verordnung (EWG) Nr. 3887/92 erstellten Arbeitsunterlagen vom 18. Januar 1999 (VI/7103/98 Rev.2-DE) bzw. dem zu Art. 12 der Verordnung (EG) Nr. 2419/2001 erstellten Arbeitsdokument AGR 49533/2002, vgl. hierzu OVG Lüneburg, Urteile vom 11. Juni 2003 - 10 LB 27/03 -, a.a.O., und vom 16. Juni 2003 - 10 LB 1429/01 - VG Aachen, Urteil vom 31. März 2006 - 3 K 1127/02 -, a.a.O.

    Damit ist die von der Kommission unter Ziff. 2 der Arbeitsunterlagen vom 18. Januar 1999 bzw. unter Ziff. 1 lit. b) dritter Spiegelstrich des Arbeitsdokumentes AGR 49533/2002 gebildete Fallgruppe des Widerspruchs "zwischen den Belegen zur Stützung des Beihilfeantrages und dem Antrag selbst (z.B. Landkarten oder Tierpässe, die nicht mit den Angaben im Antrag übereinstimmen)" erfüllt, vgl. zu einem "offensichtlichen Fehler" bei einem Widerspruch zwischen den schriftlichen Angaben im Gesamtflächen- und Nutzungsnachweis und einer zeichnerischen Darstellung der ausgleichsberechtigten landwirtschaftlichen Nutzfläche auf einer Flurkarte: OVG Lüneburg, Urteile vom 11. Juni 2003 - 10 LB 27/03 -, a.a.O., vom 16. Juni 2003 - 10 LB 1429/01 - und vom 11. Februar 1999 - 3 L 4506/96 - (soweit ersichtlich unveröffentlicht).

    Die Kammer folgt insoweit der Rechtsprechung des OVG Lüneburg, nach der unter den Begriff des sanktionslos bleibenden "offensichtlichen Fehlers" nur solche Sachverhalte subsumiert werden können, in denen das Verhalten des Subventionsbewerbers noch unterhalb der Schwelle der leichten Fahrlässigkeit liegt, weil es nur in diesen Fällen, die, soweit es sich nicht um bloße Versehen handelt, regelmäßig durch atypische Umstände gekennzeichnet sein werden, gerechtfertigt ist, einen vom abgestuften Sanktionssystem der EG-Verordnungen nicht erfassten "offensichtlichen Fehler" anzunehmen, vgl. OVG Lüneburg, Urteile vom 11. Juni 2003 - 10 LB 27/03 -, a.a.O., und vom 16. Juni 2003 - 10 LB 1429/01 -.

  • VGH Baden-Württemberg, 02.02.2005 - 5 S 639/02

    Zulässigkeit städtebaulicher Folgekostenverträge im Rahmen einer Angebotsplanung

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Zu diesen entsprechend anzuwendenden bürgerlich-rechtlichen Vorschriften gehören auch die Auslegungsvorschriften der §§ 133, 157 BGB und die hierzu von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 19. Januar 1990 - 4 C 21.89 -, NJW 1990, 1928; Verwaltungsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg (VGH BW), Urteil vom 2. Februar 2005 - 5 S 639/02 -, BauR 2005, 1595 mit zahlreichen weiteren Nachweisen; Ramsauer in: Kopp/Ramsauer, Kommentar zum VwVfG, 9. Aufl. 2005, § 62 Rdnr. 7.

    Das übereinstimmend Gewollte hat grundsätzlich den Vorrang vor einer irrtümlichen Falschbezeichnung ("falsa demonstratio non nocet"), vgl. die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), u.a. Urteile vom 23. Februar 1956 - II ZR 207/54 -, BGHZ 20, 110, vom 7. Dezember 2001 - V ZR 65/01 -, NJW 2002, 1038, und vom 25. März 1983 - V ZR 268/81 -, BGHZ 87, 150; vgl. zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" auf öffentlich-rechtliche Verträge auch: VGH BW, Urteil vom 2. Februar 2005 - 5 S 639/02 -, a.a.O.

  • VG Aachen, 31.03.2006 - 3 K 1127/02

    Anspruch auf Gewährung einer Extensivierungsprämie und einer Mutterkuhprämie;

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Eine nachträgliche Abänderung von Antragsangaben kommt nach dem Regelwerk des integrierten Verwaltungs- und Kontrollsystems nach Ablauf der in den EG-Verordnungen im Einzelnen geregelten Einreichungsfristen regelmäßig nicht mehr in Betracht, vgl. Niedersächsisches Oberverwaltungsgericht (OVG Lüneburg), Urteile vom 11. Juni 2003 - 10 LB 27/03 -, AUR 2004, 228, und vom 16. Juni 2003 - 10 LB 1429/01 - (soweit ersichtlich unveröffentlicht); VG Aachen, Urteil vom 31. März 2006 - 3 K 1127/02 -, ; VG Köln, Urteil vom 24. August 2004 - 13 K 4927/05 -.

    Bei Auslegung und Anwendung des gerichtlich in vollem Umfang überprüfbaren unbestimmten Rechtsbegriffs des "offensichtlichen Fehlers" folgt das Gericht im Ansatz, ohne daran abschließend gebunden zu sein, den Bewertungsmaßstäben der Europäischen Kommission in den zu Art. 5 b der Verordnung (EWG) Nr. 3887/92 erstellten Arbeitsunterlagen vom 18. Januar 1999 (VI/7103/98 Rev.2-DE) bzw. dem zu Art. 12 der Verordnung (EG) Nr. 2419/2001 erstellten Arbeitsdokument AGR 49533/2002, vgl. hierzu OVG Lüneburg, Urteile vom 11. Juni 2003 - 10 LB 27/03 -, a.a.O., und vom 16. Juni 2003 - 10 LB 1429/01 - VG Aachen, Urteil vom 31. März 2006 - 3 K 1127/02 -, a.a.O.

  • BGH, 25.03.1983 - V ZR 268/81

    Rechtsfolgen der irrtümlichen Falschbezeichnung bei einem Grundstückskaufvertrag

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Das übereinstimmend Gewollte hat grundsätzlich den Vorrang vor einer irrtümlichen Falschbezeichnung ("falsa demonstratio non nocet"), vgl. die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), u.a. Urteile vom 23. Februar 1956 - II ZR 207/54 -, BGHZ 20, 110, vom 7. Dezember 2001 - V ZR 65/01 -, NJW 2002, 1038, und vom 25. März 1983 - V ZR 268/81 -, BGHZ 87, 150; vgl. zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" auf öffentlich-rechtliche Verträge auch: VGH BW, Urteil vom 2. Februar 2005 - 5 S 639/02 -, a.a.O.
  • BGH, 07.12.2001 - V ZR 65/01

    Falsche Bezeichnung des Gegenstandes einer Auflassung

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Das übereinstimmend Gewollte hat grundsätzlich den Vorrang vor einer irrtümlichen Falschbezeichnung ("falsa demonstratio non nocet"), vgl. die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), u.a. Urteile vom 23. Februar 1956 - II ZR 207/54 -, BGHZ 20, 110, vom 7. Dezember 2001 - V ZR 65/01 -, NJW 2002, 1038, und vom 25. März 1983 - V ZR 268/81 -, BGHZ 87, 150; vgl. zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" auf öffentlich-rechtliche Verträge auch: VGH BW, Urteil vom 2. Februar 2005 - 5 S 639/02 -, a.a.O.
  • BGH, 23.02.1956 - II ZR 207/54

    Anforderungen an die Auslegung eines Vertrages; Auslegung nach dem Sinn und

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Das übereinstimmend Gewollte hat grundsätzlich den Vorrang vor einer irrtümlichen Falschbezeichnung ("falsa demonstratio non nocet"), vgl. die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), u.a. Urteile vom 23. Februar 1956 - II ZR 207/54 -, BGHZ 20, 110, vom 7. Dezember 2001 - V ZR 65/01 -, NJW 2002, 1038, und vom 25. März 1983 - V ZR 268/81 -, BGHZ 87, 150; vgl. zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" auf öffentlich-rechtliche Verträge auch: VGH BW, Urteil vom 2. Februar 2005 - 5 S 639/02 -, a.a.O.
  • BVerwG, 15.03.1989 - 7 C 42.87

    Kostenübernahme - Bundesbahn - Schülerbeförderung

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Ein im Verwaltungsrechtsweg durchsetzbarer Anspruch auf Verzugszinsen kann in analoger Anwendung des § 288 Abs. 1 BGB allerdings dann bestehen, wenn der Schuldner mit einer Gegenleistung in Verzug ist, die in einem Austauschverhältnis zur Gegenleistung des anderen Partners eines öffentlich-rechtlichen Vertrages steht, vgl. BVerwG, Urteil vom 15. März 1989 - 7 C 42.87 -, BVerwGE 81, 312, und Beschluss vom 4. Juli 2003 - 7 B 130.02 -, Buchholz 428 § 7a VermG Nr. 5.
  • BVerwG, 19.01.1990 - 4 C 21.89

    Landeswasserrechtliche Entschädigung - Vertragsauslegung - Revisibles Recht -

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Zu diesen entsprechend anzuwendenden bürgerlich-rechtlichen Vorschriften gehören auch die Auslegungsvorschriften der §§ 133, 157 BGB und die hierzu von der Rechtsprechung entwickelten Grundsätze, vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 19. Januar 1990 - 4 C 21.89 -, NJW 1990, 1928; Verwaltungsgerichtshof für das Land Baden-Württemberg (VGH BW), Urteil vom 2. Februar 2005 - 5 S 639/02 -, BauR 2005, 1595 mit zahlreichen weiteren Nachweisen; Ramsauer in: Kopp/Ramsauer, Kommentar zum VwVfG, 9. Aufl. 2005, § 62 Rdnr. 7.
  • BGH, 03.12.1980 - VIII ZR 300/79

    Auslegung einer Wettbewerbsklausel - Rückzahlung eines Wettbewerbs-Abstandgeldes

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Das übereinstimmend Gewollte hat grundsätzlich den Vorrang vor einer irrtümlichen Falschbezeichnung ("falsa demonstratio non nocet"), vgl. die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes (BGH), u.a. Urteile vom 23. Februar 1956 - II ZR 207/54 -, BGHZ 20, 110, vom 7. Dezember 2001 - V ZR 65/01 -, NJW 2002, 1038, und vom 25. März 1983 - V ZR 268/81 -, BGHZ 87, 150; vgl. zur Anwendbarkeit des Grundsatzes "falsa demonstratio non nocet" auf öffentlich-rechtliche Verträge auch: VGH BW, Urteil vom 2. Februar 2005 - 5 S 639/02 -, a.a.O.
  • BVerwG, 04.07.2003 - 7 B 130.02

    Vermögensrechtliche Rückübertragung eines Grundstücks; Rückzahlung eines

    Auszug aus VG Aachen, 13.06.2007 - 3 K 34/07
    Ein im Verwaltungsrechtsweg durchsetzbarer Anspruch auf Verzugszinsen kann in analoger Anwendung des § 288 Abs. 1 BGB allerdings dann bestehen, wenn der Schuldner mit einer Gegenleistung in Verzug ist, die in einem Austauschverhältnis zur Gegenleistung des anderen Partners eines öffentlich-rechtlichen Vertrages steht, vgl. BVerwG, Urteil vom 15. März 1989 - 7 C 42.87 -, BVerwGE 81, 312, und Beschluss vom 4. Juli 2003 - 7 B 130.02 -, Buchholz 428 § 7a VermG Nr. 5.
  • BVerwG, 26.08.2009 - 3 C 15.08

    Landwirtschaft; Flächenzahlungen; Unregelmäßigkeit; offensichtlicher Fehler;

    Allerdings beziehen die Überlegungen des Berufungsgerichts, die insofern Ergebnis einer längeren Rechtsprechung dieses Gerichts sind (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 11. Juni 2003 a.a.O., Beschluss vom 15. August 2007 - 10 LA 37/06 - AUR 2008, 26 und Urteil vom 24. April 2008 a.a.O.) und im Wesentlichen Gefolgschaft bei den Verwaltungsgerichten der ersten Instanz gefunden haben (vgl. VG Leipzig, Urteil vom 15. Dezember 2005 a.a.O.; VG Aachen, Urteil vom 13. Juni 2007 - 3 K 34/07 - RdL 2008, 352; VG Düsseldorf, Urteil vom 30. April 2008 - 20 K 2482/07 - [...]; VG Gelsenkirchen, Urteil vom 4. Februar 2009 - 7 K 2186/07 - [...]), einen zutreffenden Ausgangspunkt.
  • OVG Sachsen-Anhalt, 17.12.2009 - 2 L 222/08

    Widerruf eines Zuwendungsbescheids

    Nach der zu Art. 12 der Verordnung (EG) Nr. 2419/2001 ergangenen Rechtsprechung und dem dazu von der Europäischen Kommission entwickelten Arbeitsdokument AGR 49533/2002 kann ein offensichtlicher Irrtum u.a. bei Widersprüchen zwischen den Angaben im Antragsformular selbst und den ihm beigefügten Belegen angenommen werden (vgl. VG Hannover, Urt. v. 19.03.2008 - 11 A 3028/06 -, [...]; VG Aachen, Urt. v. 13.06.2007 - 3 K 34/07 -, RdL 2008, 352; vgl. auch NdsOVG, Urt. v. 11.06.2003 - 10 LB 27/03 -, RDL 2003, 329, zu einem "offensichtlichen Fehler" bei einem Widerspruch zwischen den schriftlichen Angaben im Gesamtflächen- und Nutzungsnachweis und einer zeichnerischen Darstellung der ausgleichsberechtigten landwirtschaftlichen Nutzfläche auf einer Flurkarte).
  • VG Koblenz, 17.11.2008 - 4 K 2063/07

    Abgrenzung der "Acker-Zahlungsansprüche" von den "Grünland-Zahlungsansprüchen";

    Dies setzt voraus, dass der wahre Wille des Erklärenden bzw. der an einer Erklärung Beteiligten erkennbar auf etwas anderes gerichtet ist und dass insoweit auch keine Betrugsabsicht oder ein vergleichbares Verschulden vorliegt (Zum Ganzen vgl. VG Aachen, Urteil vom 30. Mai 2007 - 3 K 34/07 -).
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