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   FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01   

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FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01 (https://dejure.org/2006,17678)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11.05.2006 - 3 K 76/01 (https://dejure.org/2006,17678)
FG Baden-Württemberg, Entscheidung vom 11. Mai 2006 - 3 K 76/01 (https://dejure.org/2006,17678)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Erlangung des Betriebsausgabenabzugs nach Eintritt der Festsetzungsverjährung für die Betriebseinnahme; Auslegung des Merkmals "Betriebsausgaben" i.S. des § 160 Abgabenordnung (AO); Formelle und materielle Rechtmäßigkeit eines mündlichen ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) § 160
    Betriebsausgabenabzug; Luxemburgische Domizilgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Betriebsausgabenabzug - Luxemburgische Domizilgesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (15)

  • BFH, 25.11.1986 - VIII R 350/82

    Empfänger einer Betriebsausgabe i. S. § 160 AO; Bestimmtheit, Zumutbarkeit und

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Das FG muss dabei --was sich aus § 96 Abs. 1 Satz 1, 2. Halbsatz FGO ergibt-- sein Ermessen selbständig ausüben (s. BFH Urteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BStBl II 1987, 286).

    Es genügte, dass es darlegte, dass die von der Klägerin zur Verfügung gestellten Unterlagen für eine genaue Empfängerbezeichnung nicht ausreichten (BFH Urteil vom 25. November 1986 VIII R 350/82, BStBl II 1987, 286).

  • BFH, 25.08.1986 - IV B 76/86

    Empfänger von Ausgaben bei zwischengeschalteter ausländischer

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Der zweite Schritt besteht darin, zu prüfen, ob die Hinzurechnungen dem Grunde und der Höhe nach pflichtgemäßem Ermessen entsprechen (z. B. BFH-Urteile vom 25. August 1986 IV B 76/86, BStBl II 1987, 481; vom 9. August 1989 I R 66/86, BStBl II 1989, 995; vom 15. März 1995 I R 46/94, BStBl II 1996, 51 und vom 15. Mai 1996 X R 99/92, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV -1996, 891).

    Bestehen Anhaltspunkte, dass der Rechnungssteller eine sog. Domizilgesellschaft ist, die entweder mangels eigener wirtschaftlicher Betätigung die ausbedungenen Leistungen nicht erbringen konnte oder aus anderen Gründen die ihr erteilten Aufträge und die empfangenen Gelder an Dritte weiterleitete, so ist sie nicht Empfänger i. S. des § 160 AO, sondern die Personen, an die die Gelder letztlich gelangt sind (vgl. z. B. BFH Urteil vom 30. August 1995 I R 126/94, BFH/NV 1996, 267; BFH-Beschluss vom 25. August 1986 IV B 76/86, BStBl II 1987, 481; BFH-Urteil vom 19. Januar 1994 I R 40/92, BFH/NV 1995, 181).

  • BFH, 16.01.2003 - VIII B 114/01

    Domizilgesellschaft; Benennungsverlangen

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Das FA musste seine Ermessensentscheidung entsprechend der in § 121 Abs. 2 Nr. 2 AO getroffenen Regelung der Klägerin danach nicht mehr schriftlich mitteilen (BFH Beschluss vom 16. Januar 2003 VIII B 114/01, BFH/NV 2003, 738 ff.).

    Nach den Feststellungen des Bundesamts für Finanzen, auf die sowohl das FA als auch das Finanzgericht grundsätzlich zurückgreifen können (BFH Beschluss vom 13. Dezember 1999 IV B 41/99, BFH/NV 2000, 817 ff.; Beschluss vom 16. Januar 2003 VIII B 114/01, BFH/NV 2003, 738 f.), existierte unter der auf der Rechnung angegebenen Anschrift xyz, L-... Luxemburg weder eine HR-Veröffentlichung noch eine Telefonbucheintragung noch eine Niederlassung/Betriebsstätte der AS.

  • BFH, 20.07.1993 - XI B 85/92

    Steuerliche Berücksichtigung von Betriebsausgaben bei Nichtbenennung des

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Nur soweit Steuerausfälle nicht zu erwarten sind, können Ausgaben trotz fehlender Empfängerbezeichnung zum Abzug zugelassen werden (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteil vom 20. Juli 1993 XI B 85/92, BFH/NV 1994, 241).
  • BFH, 15.05.1996 - X R 99/92

    Betriebsausgaben bei Gebäudevermietung zwischen Ehegatten

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Der zweite Schritt besteht darin, zu prüfen, ob die Hinzurechnungen dem Grunde und der Höhe nach pflichtgemäßem Ermessen entsprechen (z. B. BFH-Urteile vom 25. August 1986 IV B 76/86, BStBl II 1987, 481; vom 9. August 1989 I R 66/86, BStBl II 1989, 995; vom 15. März 1995 I R 46/94, BStBl II 1996, 51 und vom 15. Mai 1996 X R 99/92, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV -1996, 891).
  • BFH, 05.11.1992 - I R 8/91

    Benennung von Zahlungsempfängern (§ 160 AO )

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Grundsätzlich kann ein Benennungsverlangen auch von einem Betriebsprüfer während der Betriebsprüfung gestellt werden (BFH Urteil vom 5. November 1992 I R 8/91, BFH/NV 1994, 357).
  • BFH, 20.04.1988 - I R 67/84

    Empfängerbenennung - Verwaltungsakt - Vorbereitungshandlung - Rechtmäßigkeit -

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Es ist kein Verwaltungsakt, sondern eine nicht selbständig anfechtbare Vorbereitungshandlung zur Steuerfestsetzung bzw. gesonderten Feststellung von Besteuerungsgrundlagen und bedarf nicht der Schriftform (s. BFH Urteile vom 12. September 1985 VIII R 371/83, BStBl II 1986, 537; vom 20. April 1988 I R 67/84, BStBl II 1988, 927).
  • BFH, 09.08.1989 - I R 66/86

    Bei der Versagung des Betriebsausgabenabzugs wegen unzureichender Benennung von

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Der zweite Schritt besteht darin, zu prüfen, ob die Hinzurechnungen dem Grunde und der Höhe nach pflichtgemäßem Ermessen entsprechen (z. B. BFH-Urteile vom 25. August 1986 IV B 76/86, BStBl II 1987, 481; vom 9. August 1989 I R 66/86, BStBl II 1989, 995; vom 15. März 1995 I R 46/94, BStBl II 1996, 51 und vom 15. Mai 1996 X R 99/92, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV -1996, 891).
  • BFH, 24.06.1997 - VIII R 9/96

    Schätzung von Betriebsausgaben und Empfängerbenennung

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Fehlt es bereits hieran, so kommt es auf die weiteren Voraussetzungen der Vorschrift nicht mehr an, da ein Abzug ohnehin nicht in Betracht kommt (BFH Urteil vom 24. Juni 1997 VIII R 9/96, Bundessteuerblatt - BStBl - II 1998, 51).
  • BFH, 15.03.1995 - I R 46/94

    Angestellter Arzt wird nur bei Angabe seiner Wohnanschrift ordnungsgemäß als

    Auszug aus FG Baden-Württemberg, 11.05.2006 - 3 K 76/01
    Der zweite Schritt besteht darin, zu prüfen, ob die Hinzurechnungen dem Grunde und der Höhe nach pflichtgemäßem Ermessen entsprechen (z. B. BFH-Urteile vom 25. August 1986 IV B 76/86, BStBl II 1987, 481; vom 9. August 1989 I R 66/86, BStBl II 1989, 995; vom 15. März 1995 I R 46/94, BStBl II 1996, 51 und vom 15. Mai 1996 X R 99/92, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs -BFH/NV -1996, 891).
  • BFH, 30.08.1995 - I R 126/94

    Empfängerbenennung i.S.d. § 160 AO bei Lizenzzahlungen an eine ausländische

  • BFH, 12.09.1985 - VIII R 371/83

    Aufforderung zur Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern kein

  • BFH, 05.11.2001 - VIII B 16/01

    Bauarbeitenkosten - Domizilgesellschaft - Betriebsausgaben -

  • BFH, 19.01.1994 - I R 40/92

    Ermessensausübung für das Benennungsverlangen bei Zahlungen an ausländische

  • BFH, 13.12.1999 - IV B 41/99

    Ausländische Domizilgesellschaft; Empfängerbenennung

  • VG Aachen, 10.12.2001 - 9 K 2800/00

    Rahmenbetriebsplan Garzweiler I/II

    Entsprechend der dem Widerspruchsbescheid beigefügten Rechtsmittelbelehrung erhob der Kläger zunächst Klage vor dem Verwaltungsgericht Düsseldorf - 3 K 76/01 -, nahm diese aber nach Erteilung eines Hinweises auf die doppelte Rechtshängigkeit zurück.
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