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   VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13, 3 L 1011.12   

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VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13, 3 L 1011.12 (https://dejure.org/2014,13876)
VG Berlin, Entscheidung vom 05.06.2014 - 14 KE 54.13, 3 L 1011.12 (https://dejure.org/2014,13876)
VG Berlin, Entscheidung vom 05. Juni 2014 - 14 KE 54.13, 3 L 1011.12 (https://dejure.org/2014,13876)
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  • OLG München, 25.03.2011 - 11 W 249/11

    Rechtsanwaltsgebühr: Terminsgebühr bei außergerichtlichen

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Sie entsprach allerdings auch früher bereits nicht Teilen der zivilgerichtlichen (OLG München, Beschlüsse vom 27. August 2010 - 11 WF 331/10 - juris Rn. 11 ff. und vom 25. März 2011 - 11 W 249/11 - juris Rn. 9 ff.) und der finanzgerichtlichen (FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. April 2011 - 13 KO 13326/10 - juris Rn. 13 ff.) Rechtsprechung, die eine Terminsgebühr für außergerichtliche Besprechungen auch in Verfahren zusprachen, die keine mündliche Verhandlung vorsahen (einen guten Überblick über den Stand der früheren Diskussion gibt der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 2. November 2011 - XII ZB 458/10 - juris Rn. 15 ff.).

    Diese Auffassung entspricht den Entscheidungen des OLG München vom 27. August 2010 (AGS 2010, 420 f.) und 25. März 2011 (AGS 2011, 213 ff.), die einer Entscheidung des BGH vom 1. Februar 2007 (AGS 2007, 298 ff.) entgegentreten.

    Vor diesem Hintergrund schließt sich das Gericht für Fälle, in denen die alte Rechtslage vor dem 2. KostRMoG relevant ist, der Rechtsprechung des OLG München (Beschlüsse vom 27. August 2010 - 11 WF 331/10 - juris Rn. 11 ff. und vom 25. März 2011 - 11 W 249/11 - juris Rn. 9 ff.) und des FG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 5. April 2011 - 13 KO 13326/10 - juris Rn. 13 ff.) an.

  • OLG München, 27.08.2010 - 11 WF 331/10

    Rechtsanwaltskosten: Terminsgebühr bei Besprechungen zur Verfahrenserledigung in

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Sie entsprach allerdings auch früher bereits nicht Teilen der zivilgerichtlichen (OLG München, Beschlüsse vom 27. August 2010 - 11 WF 331/10 - juris Rn. 11 ff. und vom 25. März 2011 - 11 W 249/11 - juris Rn. 9 ff.) und der finanzgerichtlichen (FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. April 2011 - 13 KO 13326/10 - juris Rn. 13 ff.) Rechtsprechung, die eine Terminsgebühr für außergerichtliche Besprechungen auch in Verfahren zusprachen, die keine mündliche Verhandlung vorsahen (einen guten Überblick über den Stand der früheren Diskussion gibt der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 2. November 2011 - XII ZB 458/10 - juris Rn. 15 ff.).

    Vor diesem Hintergrund schließt sich das Gericht für Fälle, in denen die alte Rechtslage vor dem 2. KostRMoG relevant ist, der Rechtsprechung des OLG München (Beschlüsse vom 27. August 2010 - 11 WF 331/10 - juris Rn. 11 ff. und vom 25. März 2011 - 11 W 249/11 - juris Rn. 9 ff.) und des FG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 5. April 2011 - 13 KO 13326/10 - juris Rn. 13 ff.) an.

  • FG Berlin-Brandenburg, 05.04.2011 - 13 KO 13326/10

    Erledigungs- bzw. Terminsgebühr bei telefonischen Besprechungen im AdV-Verfahren

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Sie entsprach allerdings auch früher bereits nicht Teilen der zivilgerichtlichen (OLG München, Beschlüsse vom 27. August 2010 - 11 WF 331/10 - juris Rn. 11 ff. und vom 25. März 2011 - 11 W 249/11 - juris Rn. 9 ff.) und der finanzgerichtlichen (FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. April 2011 - 13 KO 13326/10 - juris Rn. 13 ff.) Rechtsprechung, die eine Terminsgebühr für außergerichtliche Besprechungen auch in Verfahren zusprachen, die keine mündliche Verhandlung vorsahen (einen guten Überblick über den Stand der früheren Diskussion gibt der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 2. November 2011 - XII ZB 458/10 - juris Rn. 15 ff.).

    Vor diesem Hintergrund schließt sich das Gericht für Fälle, in denen die alte Rechtslage vor dem 2. KostRMoG relevant ist, der Rechtsprechung des OLG München (Beschlüsse vom 27. August 2010 - 11 WF 331/10 - juris Rn. 11 ff. und vom 25. März 2011 - 11 W 249/11 - juris Rn. 9 ff.) und des FG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 5. April 2011 - 13 KO 13326/10 - juris Rn. 13 ff.) an.

  • BGH, 01.02.2007 - V ZB 110/06

    Erfallen der Verfahrens- und der Terminsgebühr im Verfahren über die

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Diese Auffassung entspricht den Entscheidungen des OLG München vom 27. August 2010 (AGS 2010, 420 f.) und 25. März 2011 (AGS 2011, 213 ff.), die einer Entscheidung des BGH vom 1. Februar 2007 (AGS 2007, 298 ff.) entgegentreten.
  • BGH, 15.03.2007 - V ZB 170/06

    Erfallen der Terminsgebühr für die Berufungsinstanz bei Zurückweisung der

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Diese Auffassung wurde zwar etwa vom Bundesgerichtshof (Beschluss vom 15. März 2007 - V ZB 170/06 - juris Rn. 7 m.w.N.) und vom VGH Baden-Württemberg (Beschluss vom 31. Oktober 2006 - 3 S 1748/05 - juris Rn. 5 f.), vom OVG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 27. März 2009 - OVG 1 K 116.08 - juris Rn. 2) und vom OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Beschluss vom 19. Juli 2010 - 3 O 43/10 - juris Rn. 3) vertreten.
  • BGH, 02.11.2011 - XII ZB 458/10

    Rechtsanwaltskosten: Terminsgebühr in Verfahren mit mündlicher Verhandlung auf

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Sie entsprach allerdings auch früher bereits nicht Teilen der zivilgerichtlichen (OLG München, Beschlüsse vom 27. August 2010 - 11 WF 331/10 - juris Rn. 11 ff. und vom 25. März 2011 - 11 W 249/11 - juris Rn. 9 ff.) und der finanzgerichtlichen (FG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 5. April 2011 - 13 KO 13326/10 - juris Rn. 13 ff.) Rechtsprechung, die eine Terminsgebühr für außergerichtliche Besprechungen auch in Verfahren zusprachen, die keine mündliche Verhandlung vorsahen (einen guten Überblick über den Stand der früheren Diskussion gibt der Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 2. November 2011 - XII ZB 458/10 - juris Rn. 15 ff.).
  • VGH Baden-Württemberg, 31.10.2006 - 3 S 1748/05

    Entstehung einer Terminsgebühr für eine auf Verfahrensvermeidung oder

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Diese Auffassung wurde zwar etwa vom Bundesgerichtshof (Beschluss vom 15. März 2007 - V ZB 170/06 - juris Rn. 7 m.w.N.) und vom VGH Baden-Württemberg (Beschluss vom 31. Oktober 2006 - 3 S 1748/05 - juris Rn. 5 f.), vom OVG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 27. März 2009 - OVG 1 K 116.08 - juris Rn. 2) und vom OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Beschluss vom 19. Juli 2010 - 3 O 43/10 - juris Rn. 3) vertreten.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 27.03.2009 - 1 K 116.08

    Eilverfahren; Terminsgebühr i.S.v. Teil 3 Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV zum RVG

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Diese Auffassung wurde zwar etwa vom Bundesgerichtshof (Beschluss vom 15. März 2007 - V ZB 170/06 - juris Rn. 7 m.w.N.) und vom VGH Baden-Württemberg (Beschluss vom 31. Oktober 2006 - 3 S 1748/05 - juris Rn. 5 f.), vom OVG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 27. März 2009 - OVG 1 K 116.08 - juris Rn. 2) und vom OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Beschluss vom 19. Juli 2010 - 3 O 43/10 - juris Rn. 3) vertreten.
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 19.07.2010 - 3 O 43/10

    Entstehen einer Terminsgebühr

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Diese Auffassung wurde zwar etwa vom Bundesgerichtshof (Beschluss vom 15. März 2007 - V ZB 170/06 - juris Rn. 7 m.w.N.) und vom VGH Baden-Württemberg (Beschluss vom 31. Oktober 2006 - 3 S 1748/05 - juris Rn. 5 f.), vom OVG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 27. März 2009 - OVG 1 K 116.08 - juris Rn. 2) und vom OVG für das Land Mecklenburg-Vorpommern (Beschluss vom 19. Juli 2010 - 3 O 43/10 - juris Rn. 3) vertreten.
  • VG Berlin, 10.06.2008 - 14 KE 30.07

    Einigungs- und Terminsgebühr im Eilrechtsschutzverfahren

    Auszug aus VG Berlin, 05.06.2014 - 14 KE 54.13
    Soweit die Kammer mit einem Teil der Rechtsprechung vormals das Entstehen einer Terminsgebühr nach Vorbemerkung 3 Abs. 3 zu Teil 3 VV RVG in dieser Fassung davon abhängig gemacht hat, dass sich die Besprechung auf ein Verfahren bezieht, für das die jeweilige Verfahrensordnung eine mündliche Verhandlung vorgeschrieben hat oder eine solche in dem betreffenden Fall ausnahmsweise anberaumt wurde (Beschluss vom 10. Juni 2008 - VG 14 KE 30.07 - ), hält das Gericht hieran nicht mehr fest.
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