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   OVG Thüringen, 11.03.2004 - 3 ZKO 733/03   

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https://dejure.org/2004,15565
OVG Thüringen, 11.03.2004 - 3 ZKO 733/03 (https://dejure.org/2004,15565)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 11.03.2004 - 3 ZKO 733/03 (https://dejure.org/2004,15565)
OVG Thüringen, Entscheidung vom 11. März 2004 - 3 ZKO 733/03 (https://dejure.org/2004,15565)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Thüringer Verwaltungsgerichtsbarkeit

    SGB-X § 111; BSHG § 107; BSHG § 96 Abs 1 S 2
    Zur fristgerechten Geltendmachung von Kostenerstattungsansprüchen nach § 107 BSHG; Kostenerstattungsanspruch; Ausschlussfrist; Anmeldefrist; Kostenerstattungsverpflichteter; Zugang; örtlicher Sozialhilfeträger; Delegation; Mandatierung; gesetzlicher Auftrag; ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Richtigkeit des angegriffenen Urteils ; Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen; Beurteilung der Erfolgsaussichten der Hauptsache mittels summarischer Prüfung; Erfüllung von Aufgaben der Hilfe zum Lebensunterhalt

  • Judicialis

    SGB X § 111; ; BSHG § 107; ; BSHG § 96 Abs. 1 S. 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • DÖV 2004, 803
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • OVG Thüringen, 06.04.2006 - 3 KO 237/05

    Kindergartenrecht, Heimrecht; Kindergartenrecht, Heimrecht; Kindergarten;

    Eine über eine solche Wahrnehmungs-Zuständigkeit hinausgehende Aufgabenverlagerung liegt darin nicht (vgl. zum Übergang von Einzelaufgaben im Bereich der Sozialhilfe gemäß § 96 Abs. 1 BSHG a. F. Senatsbeschluss vom 11. März 2004 - 3 ZKO 733/03 - FEVS 56, 35 = DÖV 2004, 803 L).
  • OVG Thüringen, 04.03.2004 - 3 KO 1149/03

    Zur zeitlichen Geltung der Bagatellgrenze des § 111 Abs. 2 S. 2 BSHG;

    Jedenfalls bei gesetzlich ausgestalteten Auftragsverhältnissen ist davon auszugehen, dass der Erstattungsanspruch von dem und bei dem für die Leistung zuständigen Träger angemeldet werden kann (vgl. näher Beschlüsse des Senats vom 5. Februar 2004 - 3 ZKO 561/01 - und vom 11. März 2004 - 3 ZKO 733/03 -).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 04.04.2013 - L 8 SO 243/10
    Die empfangsbedürftige Willenserklärung konnte an den nach einem Auftragsverhältnis für die Leistung zuständigen Träger gerichtet werden (Urteil des BSG vom 19. Februar 1990 9a/9 RV 6/89; Beschluss des Thüringer Oberverwaltungsgerichts vom 11. März 2004 3 ZKO 733/03, Urteil des LSG Berlin-Brandenburg vom 8. Oktober 2009 L 15 SO 144/08).

    Nach Auffassung des Senats konnte der Erstattungsanspruch nach § 107 BSHG gemäß § 111 SGB X jedoch nicht nur fristgerecht bei, sondern auch von derjenigen Gemeinde geltend gemacht werden, die im Wege eines gesetzlichen Auftragsverhältnisses nach § 96 Abs. 1 Satz 2 BSHG i. V. m. den jeweiligen landesrechtlichen Ausführungsgesetzen vom örtlichen Träger der Sozialhilfe zur Durchführung von Aufgaben der Sozialhilfe herangezogen worden war (so auch Thüringer OVG, Beschluss vom 11. März 2004 - 3 ZKO 733/03 und Urteil vom 4. März 2004 - 3 KO 1149/03).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2007 - 16 A 1586/02

    Rechtsfolgen der unterbliebenen Geltendmachung eines Erstattungsanspruch § 107

    OVG, Urteil vom 11.3.2004 - 3 ZKO 733/03 -, FEVS 56, 35; VG Aachen, Urteil vom 4.7.2002 - 1 K 3134/99 -, Juris.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 13.07.2005 - L 8 SO 27/05

    Passivlegitimation - Sozialhilfe

    Dadurch wird deutlich zum Ausdruck gebracht, dass der Landkreis seine Zuständigkeit - seine Kompetenz - behält (vgl dazu Schoch in Lehr- und Praxiskommentar - SGB XII, 7. Auflage 2005, § 99 Rdnrn 4 und 14; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, Kommentar zum SGB XII, 2005, § 99 Rdnr 5; Oestreicher/Schelter/Kunz, Kommentar zum BSHG, Loseblattsammlung, § 96 Rdnrn 21ff; Schellhorn, Kommentar zum BSHG, 16. Auflage 2002, § 96 Rdnrn 15ff; Gottschick/Giese, Kommentar zum BSHG, 7. Auflage 1981, § 96 Rdnr 5.1, 7; aus der Rechtsprechung Thüringer OVG, Beschluss vom 11. März 2004 - 3 ZKO 733/03 - FEVS 56, Seite 35; VGH Kassel, Urteil vom 18. Februar 1992 - 9 UE 3473/88 - FEVS 42, Seite 419; OVG Münster, Urteil vom 17. Mai 1988 - 8 A 825/86 - FEVS 38, Seite 203; siehe auch OVG Lüneburg, Urteil vom 11. September 1991 - 4 L 148/90 - Zeitschrift für Fürsorgewesen (ZfF) 1992, Seite 12 - zum Verhältnis örtlicher und überörtlicher Träger der Sozialhilfe).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.07.2006 - L 8 B 30/06
    Dadurch wird deutlich zum Ausdruck gebracht, dass der Landkreis seine Zuständigkeit - seine Kompetenz - behält (vgl dazu Schoch in Lehr- und Praxiskommentar - SGB XII, 7. Auflage 2005, § 99 Rdnrn 4 und 14; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, Kommentar zum SGB XII, 2005, § 99 Rndr 5; Oestreicher/Schelter/Kunz, Kommentar zum BSHG, Loseblattsammlung, § 96 Rdnrn 21ff; Schellhorn, Kommentar zum BSHG, 16. Auflage 2002, § 96 Rdnrn 15ff; Gottschick/Giese, Kommentar zum BSHG, 7. Auflage 1981, § 96 Rdnr 5.1, 7; aus der Rechtsprechung Thüringer OVG, Beschluss vom 11. März 2004 - 3 ZKO 733/03 - FEVS 56, Seite 35; VGH Kassel, Urteil vom 18. Februar 1992 - 9 UE 3473/88 - FEVS 42, Seite 419; OVG Münster, Urteil vom 17. Mai 1988 - 8 A 825/86 - FEVS 38, Seite 203; siehe auch OVG Lüneburg, Urteil vom 11. September 1991 - 4 L 148/90 - Zeitschrift für Fürsorgewesen (ZfF) 1992, Seite 12 - zum Verhältnis örtlicher und überörtlicher Träger der Sozialhilfe).
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