Rechtsprechung
   VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07, 20 X 119.05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2008,24082
VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07, 20 X 119.05 (https://dejure.org/2008,24082)
VG Berlin, Entscheidung vom 23.01.2008 - 35 KE 39.07, 20 X 119.05 (https://dejure.org/2008,24082)
VG Berlin, Entscheidung vom 23. Januar 2008 - 35 KE 39.07, 20 X 119.05 (https://dejure.org/2008,24082)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2008,24082) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • openjur.de
  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr; Gewährung von Beratungshilfe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • lawgistic.de (Kurzmitteilung/Auszüge)

    VB 3 Abs. 4 VV RVG, Nr. 2300 VV RVG
    Die Geschäftsgebühr ist nicht auf die im Wege der PKH festzusetzende Verfahrensgebühr anzurechnen.

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (19)

  • VGH Bayern, 06.03.2006 - 19 C 06.268

    Rechtmäßigkeit der Anrechnung eines Teils der Geschäftsgebühr auf die

    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    3 VV Rn. 139 i.V.m. Nr. 2300, 2301 Rn. 41 m.w.N. in Fn. 86; so wohl auch Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. 2006, Nr. 3100 VV Rn. 56; a.A.: BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86/06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990f.; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77f.; VG Minden, Beschlüsse vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris; vom 2. Februar 2007 - 7 K 2057/06 -, zitiert nach juris; vom 6. September 2007 - 10 K 657/05.A -, zitiert nach juris; sowie vom 20. November 2007 - 10 L 394.07 -, zitiert nach juris; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris; VG Regensburg, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - RO 11 S 04.1945 -, zitiert nach juris; VG Schleswig, Beschluss vom 8. Dezember 2005 - 7 A 47.05 -, zitiert nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 21. März 2005 - 2 A 82.05 -, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

    Durch die ungeminderte Festsetzung der Verfahrensgebühr wird nicht die Geschäftsgebühr durch die Staatskasse übernommen (vgl. aber BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990 [1991]), es erfolgt keine "indirekte" Festsetzung der Kosten für die Vertretung im behördlichen Verfahren.

    Damit verstößt diese Auslegung auch nicht gegen den Grundsatz des Kostenrechts, dass die Reichweite der Erstattungspflicht sich nach dem Anspruch des Rechtsanwalts gegen seinen Mandanten richtet (so aber BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris, Rn. 8; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris, Rn. 22; VG Minden, Beschluss vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris, Rn. 61).

    Der Einwand, gerade deswegen sehe die Anrechnungsvorschrift eine pauschalierte Anrechung vor (vgl. BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990), geht fehl, da Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV gerade keine pauschalierte Betrachtung ermöglicht, sondern eine Berechnung erfordern würde, in welcher Höhe die zur Hälfte anzurechnende Geschäftsgebühr im Rahmen der Nr. 2300 VV von 0, 5 bis 2, 5 entstanden ist.

  • VG Freiburg, 10.08.2006 - A 3 K 11018/05

    Kostenfestsetzungsverfahren - zur Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die

    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    5 In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Auf diese Fälle ist die Anrechnung beschränkt (VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris).

    Das mit Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV bezweckte Ziel war die Vermeidung einer "doppelten Honorierung" des Rechtsanwalts und die Förderung der außergerichtlichen Erledigung (BT-Drs. 15/1971, S. 209), nicht aber die Entlastung der Staatskasse in Fällen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris, Rn. 14; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314).

    Zu diesen systematischen und teleologischen Argumenten kommt die Erwägung, dass das Kostenfestsetzungsverfahren nicht mit der Prüfung belastet werden soll, in welcher Höhe eine Geschäftsgebühr entstanden ist (VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; in diese Richtung auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; diese Problematik erkennt auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.04.2006 - 7 E 410/06

    Rechtsanwaltsgebühren, Kosten, Kostenerstattung, Kostenrecht, Verfahrensgebühr,

    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    5 In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Das mit Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV bezweckte Ziel war die Vermeidung einer "doppelten Honorierung" des Rechtsanwalts und die Förderung der außergerichtlichen Erledigung (BT-Drs. 15/1971, S. 209), nicht aber die Entlastung der Staatskasse in Fällen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris, Rn. 14; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314).

    Der unbilligen Entlastung der Staatskasse entspräche auf der anderen Seite eine unbillige Belastung der Partei, der Prozesskostenhilfe gewährt wurde, wenn sie lediglich eine geminderte Verfahrensgebühr erhielte (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; KG Berlin, Beschluss vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; siehe auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris).

  • VGH Bayern, 10.07.2006 - 4 C 06.1129
    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    5 In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Das mit Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV bezweckte Ziel war die Vermeidung einer "doppelten Honorierung" des Rechtsanwalts und die Förderung der außergerichtlichen Erledigung (BT-Drs. 15/1971, S. 209), nicht aber die Entlastung der Staatskasse in Fällen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris, Rn. 14; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314).

    Der unbilligen Entlastung der Staatskasse entspräche auf der anderen Seite eine unbillige Belastung der Partei, der Prozesskostenhilfe gewährt wurde, wenn sie lediglich eine geminderte Verfahrensgebühr erhielte (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; KG Berlin, Beschluss vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; siehe auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris).

  • AG Bad Iburg, 04.01.2008 - 5 F 382/07

    Ausgestaltung der Berechnung des Vergütungsanspruchs eines Rechtsanwalts durch

    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    5 In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Der unbilligen Entlastung der Staatskasse entspräche auf der anderen Seite eine unbillige Belastung der Partei, der Prozesskostenhilfe gewährt wurde, wenn sie lediglich eine geminderte Verfahrensgebühr erhielte (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; KG Berlin, Beschluss vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; siehe auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris).

    Zu diesen systematischen und teleologischen Argumenten kommt die Erwägung, dass das Kostenfestsetzungsverfahren nicht mit der Prüfung belastet werden soll, in welcher Höhe eine Geschäftsgebühr entstanden ist (VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; in diese Richtung auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; diese Problematik erkennt auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

  • AG Hannover, 19.09.2005 - 813 II 376/05
    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    5 In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Das mit Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV bezweckte Ziel war die Vermeidung einer "doppelten Honorierung" des Rechtsanwalts und die Förderung der außergerichtlichen Erledigung (BT-Drs. 15/1971, S. 209), nicht aber die Entlastung der Staatskasse in Fällen der Gewährung von Prozesskostenhilfe (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris, Rn. 14; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314).

    Der unbilligen Entlastung der Staatskasse entspräche auf der anderen Seite eine unbillige Belastung der Partei, der Prozesskostenhilfe gewährt wurde, wenn sie lediglich eine geminderte Verfahrensgebühr erhielte (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; KG Berlin, Beschluss vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; siehe auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris).

  • BGH, 07.03.2007 - VIII ZR 86/06

    Rechtsfolgen der Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    3 VV Rn. 139 i.V.m. Nr. 2300, 2301 Rn. 41 m.w.N. in Fn. 86; so wohl auch Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. 2006, Nr. 3100 VV Rn. 56; a.A.: BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86/06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990f.; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77f.; VG Minden, Beschlüsse vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris; vom 2. Februar 2007 - 7 K 2057/06 -, zitiert nach juris; vom 6. September 2007 - 10 K 657/05.A -, zitiert nach juris; sowie vom 20. November 2007 - 10 L 394.07 -, zitiert nach juris; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris; VG Regensburg, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - RO 11 S 04.1945 -, zitiert nach juris; VG Schleswig, Beschluss vom 8. Dezember 2005 - 7 A 47.05 -, zitiert nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 21. März 2005 - 2 A 82.05 -, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

    Zwar heißt es in Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV, dass die Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr erfolge (und nicht umgekehrt; dazu BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86.06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77 [77] m.w.N.; VG Minden, Beschluss vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris, Rn. 59; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris, Rn. 6; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris, Rn. 21).

  • OLG Frankfurt, 14.11.2007 - 18 W 283/07

    Kostenfestsetzungsverfahren: Teilweise Anrechnung der anwaltlichen

    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    3 VV Rn. 139 i.V.m. Nr. 2300, 2301 Rn. 41 m.w.N. in Fn. 86; so wohl auch Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. 2006, Nr. 3100 VV Rn. 56; a.A.: BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86/06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990f.; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77f.; VG Minden, Beschlüsse vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris; vom 2. Februar 2007 - 7 K 2057/06 -, zitiert nach juris; vom 6. September 2007 - 10 K 657/05.A -, zitiert nach juris; sowie vom 20. November 2007 - 10 L 394.07 -, zitiert nach juris; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris; VG Regensburg, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - RO 11 S 04.1945 -, zitiert nach juris; VG Schleswig, Beschluss vom 8. Dezember 2005 - 7 A 47.05 -, zitiert nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 21. März 2005 - 2 A 82.05 -, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

    Zu diesen systematischen und teleologischen Argumenten kommt die Erwägung, dass das Kostenfestsetzungsverfahren nicht mit der Prüfung belastet werden soll, in welcher Höhe eine Geschäftsgebühr entstanden ist (VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; in diese Richtung auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; diese Problematik erkennt auch OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

  • VGH Bayern, 03.11.2005 - 10 C 05.1131
    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    3 VV Rn. 139 i.V.m. Nr. 2300, 2301 Rn. 41 m.w.N. in Fn. 86; so wohl auch Hartmann, Kostengesetze, 36. Aufl. 2006, Nr. 3100 VV Rn. 56; a.A.: BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86/06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 6. März 2006 - 19 C 06.268 -, NJW 2006, 1990f.; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77f.; VG Minden, Beschlüsse vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris; vom 2. Februar 2007 - 7 K 2057/06 -, zitiert nach juris; vom 6. September 2007 - 10 K 657/05.A -, zitiert nach juris; sowie vom 20. November 2007 - 10 L 394.07 -, zitiert nach juris; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris; VG Regensburg, Beschluss vom 20. Dezember 2005 - RO 11 S 04.1945 -, zitiert nach juris; VG Schleswig, Beschluss vom 8. Dezember 2005 - 7 A 47.05 -, zitiert nach juris; VG Göttingen, Beschluss vom 21. März 2005 - 2 A 82.05 -, zitiert nach juris; OLG Frankfurt, Beschluss vom 14. November 2007 - 18 W 283/07 -, zitiert nach juris; AG Hohenschönhausen, Beschluss vom 25. Oktober 2007 - 14 C 16/06 -, zitiert nach juris).

    Zwar heißt es in Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV, dass die Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr erfolge (und nicht umgekehrt; dazu BGH, Urteil vom 7. März 2007 - VIII ZR 86.06 -, NJW 2007, 2049; BayVGH, Beschluss vom 3. November 2005 - 10 C 05.1131 -, JurBüro 2006, 77 [77] m.w.N.; VG Minden, Beschluss vom 10. Januar 2007 - 7 L 679.06 -, zitiert nach juris, Rn. 59; VG Oldenburg, Beschluss vom 5. Dezember 2006 - 11 A 436.06 -, zitiert nach juris, Rn. 6; VG Düsseldorf, Beschluss vom 15. August 2006 - 3 K 4568.05 -, zitiert nach juris, Rn. 21).

  • KG, 20.07.2005 - 1 W 285/05

    Rechtsanwaltsgebühren: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    Auszug aus VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 39.07
    5 In dieser Konstellation erfolgt nach Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV grundsätzliche keine Minderung des Anspruches auf Erstattung der Verfahrensgebühr ( so auch: BayVGH, Beschlüsse vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170ff., vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991f.; Nds. OVG, Beschluss vom 8. Oktober 2007 - 10 OA 73.07 -, zitiert nach juris; VG Sigmaringen, Beschluss vom 12. Juni 2006 - A 1 K 10321.05 -, zitiert nach juris; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314f.; VG Freiburg, Beschluss vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04.A -, zitiert nach juris; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; OLG Rostock, Beschluss vom 11. Oktober 2007 - 10 WF 184/07 -, zitiert nach juris; AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris; ebenso Enders, JurBüro 2006, 78; Madert, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, RVG, 17. Aufl. 2006, Vorb.

    Der unbilligen Entlastung der Staatskasse entspräche auf der anderen Seite eine unbillige Belastung der Partei, der Prozesskostenhilfe gewährt wurde, wenn sie lediglich eine geminderte Verfahrensgebühr erhielte (vgl. Enders, JurBüro 2006, 78; KG Berlin, Beschluss vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202; BayVGH, Beschluss vom 10. Juli 2006 - 4 C 06.1129 -, NJW 2007, 170 [171f.]; OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; siehe auch AG Bad Iburg, Beschluss vom 4. Januar 2008 - 5 F 382/07, 5 F 382/07 UEUK -, zitiert nach juris).

  • AG Berlin-Hohenschönhausen, 25.10.2007 - 14 C 16/06

    Vergütung des Rechtsanwalts: Anrechnung der Geschäftsgebühr im

  • KG, 17.07.2007 - 1 W 256/07

    Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

  • OLG Rostock, 11.10.2007 - 10 WF 184/07

    Kostenfestsetzung: Anrechnung einer nicht eingeklagten Geschäftsgebühr auf die

  • VGH Bayern, 09.10.2007 - 3 C 07.1903

    Kostenfestsetzung; Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr,

  • VGH Bayern, 14.05.2007 - 25 C 07.754
  • VG Minden, 06.09.2007 - 10 K 657/05

    Kosten, Kostenrecht, Kostenerstattung, Rechtsanwaltsgebühren, Geschäftsgebühr,

  • VG Minden, 02.02.2007 - 7 K 2057/06

    Festsetzung einer rechtsanwaltlichen Vergütung; Bewilligung von

  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 48.07

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

  • VG Regensburg, 20.12.2005 - RO 11 S 04.1945
  • SG Aachen, 28.03.2017 - S 14 SF 7/16
    "Für eine Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr reicht nicht allein, dass die Geschäftsgebühr "entstandenen" ist, vielmehr ist eine tatsächliche Zahlung erforderlich (str., vgl. wie hier: Hess. LSG, Beschluss vom 03.02.2015, juris; LSG NRW, Beschluss vom 04.01.2016 - L 10 SB 57/15 B, juris; OLG Stuttgart, Be-schluss vom 15.01.2008 - 8 WF 5/08, juris; SG Aachen, Beschluss vom 20.11.2015 - S 11 SF 82/15 E -, Rn. 22, juris; VG Berlin, Beschluss vom 23. Januar 2008 - 35 KE 39.07 -, juris; a.A. VG Berlin, Beschluss vom 14.05.2012 - 35 KE 40.11, 23 X 27.06, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 10.05.2010 - 13 Ta 177/10, juris m ...w.N.; Beschluss der Kammer vom 21.02.2017 - S 14 SF 80/15 E).
  • SG Aachen, 21.02.2017 - S 14 SF 80/15
    Für eine Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr reicht nicht allein, dass die Geschäftsgebühr "entstandenen" ist, vielmehr ist eine tatsächliche Zahlung erforderlich (str., vgl. wie hier: Hess. LSG, Be-schluss vom 03.02.2015, juris; LSG NRW, Beschluss vom 04.01.2016 - L 10 SB 57/15 B, juris; OLG Stuttgart, Beschluss vom 15.01.2008 - 8 WF 5/08, juris; SG Aa-chen, Beschluss vom 20.11.2015 - S 11 SF 82/15 E -, Rn. 22, juris; VG Berlin, Be-schluss vom 23. Januar 2008 - 35 KE 39.07 -, juris; a.A. VG Berlin, Beschluss vom 14.05.2012 - 35 KE 40.11, 23 X 27.06, juris; Hess. LAG, Beschluss vom 10.05.2010 - 13 Ta 177/10, juris m ...w.N.).
  • OLG Jena, 30.10.2008 - 3 WF 396/08

    Anwaltsgebühren bei Bewilligung der Prozesskostenhilfe im

    Soweit in der Rechtsprechung zum Teil die Anrechnung auf die PKH-Vergütung abgelehnt wurde, beruhte dies auf der Annahme, die Anrechnung sei auch im Kostenfestsetzungsverfahren nach § 103 ZPO nur dann vorzunehmen, wenn die Geschäftsgebühr bezahlt, tituliert oder unstreitig ist (z.B. OLG Stuttgart, Beschluss v. 15.01.2008, Az.: 8 WF 5/08; Beschluss v. 11.12.2007, Az.: 8 WF 161/07; VG Berlin, Beschluss v. 23.01.2008, Az.: 35 KE 39.07, 20 X 119.05; AG Bad Iburg, Beschluss v. 04.01.2008, Az.: 5 F 382/07; jeweils zitiert nach juris).
  • VG Berlin, 23.01.2008 - 35 KE 48.07

    Rechtsanwaltsvergütung: Anrechnung der Geschäftsgebühr auf die Verfahrensgebühr

    In der Konstellation der - ausnahmsweisen - Erstattungsfähigkeit der Geschäftsgebühr nach § 162 Abs. 2 S. 2 VwGO und Festsetzung dieser erstattungsfähigen Geschäftsgebühr im Kostenfestsetzungsverfahren erfolgt somit eine Anrechnung (so auch BayVGH, Beschlüsse vom 14. Mai 2007 - 25 C 07.754 -, zitiert nach juris, und vom 9. Oktober 2007 - 3 C 07.1903 -, zitiert nach juris; VG Freiburg, Beschlüsse vom 10. August 2006 - A 3 K 11018/05 -, zitiert nach juris, Leitsatz, und vom 21. März 2007 - 2 K 1377/06 -, zitiert nach juris; sowie Enders, JurBüro 2006, 78; so wohl auch [da die Nicht-Anrechnung in Fällen erfolgte, in denen die Geschäftsgebühr bei der Kostenfestsetzung nicht zu berücksichtigen war]: OVG NRW, Beschluss vom 25. April 2006 - 7 E 410.06 -, NJW 2006, 1991 [1992]; VG Köln, Beschluss vom 16. März 2006 - 18 K 6475.04 -, zitiert nach juris, Rn. 7; VG Frankfurt, Beschluss vom 13. März 2006 - 2 J 662.06 (1) -, JurBüro 2006, 314 [315]; VG Lüneburg, Beschluss vom 9. März 2006 - 5 A 42.05 -, JurBüro 2006, 314; KG Berlin, Beschlüsse vom 20. Juli 2005 - 1 W 285.06 -, JurBüro 2006, 202, und vom 17. Juli 2007 - 1 W 256.07 -, JurBüro 2007, 582; OLG Hamm, Beschluss vom 24. Mai 2005 - 23 W 45.05 -, JurBüro 2006, 202; sowie VG Berlin, Beschluss vom heutigen Tag - VG 35 KE 39.07 -), so dass die Erinnerung zurückzuweisen war.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht