Rechtsprechung
   BFH, 02.02.1967 - V 35/64   

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https://dejure.org/1967,679
BFH, 02.02.1967 - V 35/64 (https://dejure.org/1967,679)
BFH, Entscheidung vom 02.02.1967 - V 35/64 (https://dejure.org/1967,679)
BFH, Entscheidung vom 02. Februar 1967 - V 35/64 (https://dejure.org/1967,679)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Prüfung der Unselbständigkeit nichtrechtsfähiger Personengesellschaften (hier:GmbH & Co. KG)

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 69, 3
  • BFHE 89, 3
  • DB 1967, 1395
  • BStBl III 1967, 499
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (14)

  • BFH, 19.11.1964 - V 245/61 S

    Entsprechende Anwendung der für die Organschaft aufgestellten Grundsätze bei der

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Sie ist ein anerkanntes Rechtsinstitut (vgl. Enneccerus-Nipperdey, Allgemeiner Teil des Bürgerlichen Rechts, 15. Aufl., 1. Halbband, § 58 I 2), das dazu dient, dem, was wirklich und nicht bloß scheinbar Rechtens ist, Geltung zu verschaffen (vgl. Urteil des Senats V 245/61 S vom 19. November 1964, BFH 81, 506, BStBl III 1965, 182).

    Diese Auffassung beruht nicht - wie die Stpfl. meint - auf einem Analogieschluß, sondern - wie der Senat in seinem Urteil V 245/61 S vom 19. November 1964 (a.a.O.) dargelegt hat - (ebenso wie die zu 1. vertretene Auffassung) auf dem Rechtsinstitut der "ergänzenden Auslegung".

  • BFH, 13.04.1961 - V 81/59 U

    Vorliegen einer Unternehmenseinheit zwischen einer Kommanditgesellschaft und

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Zusammenfassend ist zu sagen, daß sich die Forderung für das Bestehen eines Organschaftsverhältnisses oder eines organschaftsähnlichen Verhältnisses auf dem Gebiet der Gewerbesteuer, die Obergesellschaft müsse einen nach außen in Erscheinung tretenden Gewerbebetrieb unterhalten in den die Untergesellschaft nach Art einer bloßen Geschäftsabteilung angestelltenähnlich eingeordnet ist (vgl. die BFH-Urteile I 119/56 U vom 25. Juni 1957, BFH 65, 181, BStBl III 1957, 303; I 184/60 U vom 18. Oktober 1960, BFH 71, 722, BStBl III 1960, 518), für die Umsatzsteuer deshalb nicht eignet, weil es bei ihr nur auf die Lieferungen und Leistungen ankommt, gleichviel von welchem Gebilde sie ausgehen, während die Gewerbesteuer grundsätzlich auf den Gewerbebetrieb abgestellt (vgl. die BFH-Urteile V 209/56 U vom 26. Februar 1959, BFH 68, 538, BStBl III 1959, 204; V 81/59 U vom 13. April 1961, BFH 73, 209, BStBl III 1961, 343).

    Entgegen der Stpfl. hat der Senat stets auch der Entstehungsgeschichte der beteiligten Finnen Bedeutung beigemessen (vgl. z.B. die Urteile V 86/58 vom 30. Juni 1960, HFR 1961 S. 114; V 81/59 U vom 13. April 1961, a.a.O.).

  • BFH, 15.06.1951 - II 36/50 U

    Möglichkeiten und Voraussetzungen von Unternehmereinheiten zwischen

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Zu 2.: RFH und BFH haben in Übereinstimmung mit der von Sölch (Steuer und Wirtschaft - StuW - 1939 Sp. 893 f.) begründeten herrschenden Lehre in ständiger Rechtsprechung (vgl. RFH-Urteil V 25/39 vom 13. Dezember 1940, RStBl 1941, 320; BFH-Urteile II 36/50 U vom 15. Juni 1951, BFH 55, 529, BStBl III 1951, 215; V 47/56 U vom 23. Juli 1959, a.a.O.; V 42/60 vom 26. Juli 1962, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 S. 157) die Auffassung vertreten, daß bei der Prüfung der Unselbständigkeit nichtrechtsfähiger Personenvereinigungen regelmäßig die für die Organschaft aufgestellten Grundsätze entsprechend anzuwenden sind.

    Hierbei dürfen - wie der RFH seit jeher betont hat (vgl. z.B. die Urteile V A 826/32 vom 15. September 1933, StuW 1934 Sp. 60; V A 632/30 vom 7. November 1930, RStBl 1931, 164; V A 657/30 vom 2. Oktober 1931, RStBl 1932, 371; V A 961/31 vom 29. April 1932, StuW 1934 Sp. 455; V A 867/33 vom 3. November 1933, RStBl 1934, 524; V A 432/32 vom 6. Juli 1934, RStBl 1934, 1145) - die drei Eingliederungsmerkmale nicht gesondert, sie müssen vielmehr im Zusammenhang gewürdigt werden, wobei die Verkehrsauffassung zu berücksichtigen ist (vgl. BFH-Urteil II 36/50 U vom 15. Juni 1951, BFH 55, 529, BStBl III 1951, 215).

  • BFH, 23.04.1964 - V 184/61 U

    Organschaftsverhältnis zwischen mehreren Genossenschaften

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Es müssen zur Annahme einer Organschaft oder eines organschaftsähnlichen Verhältnisses nicht alle drei Eingliederungsmerkmale gleichermaßen feststellbar sein (vgl. Urteil des Senats V 184/61 U vom 23. April 1964, BFH 79, 316, BStBl III 1964, 346; Herting, "Zur Wiedereinführung der umsatzsteuerlichen Organschaft", Umsatzsteuer-Rundschau 1958 S. 25, Abschn. IV).
  • BFH, 16.09.1958 - I 351/56 U

    Rechtmäßigkeit der einkommensteuerlichen Behandlung einer GmbH & Co. KG als

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Der BFH ist dieser Auffassung beigetreten (vgl. z.B. das Urteil I 351/56 U vom 16. September 1958, BFH 67, 492, BStBl III 1958, 462; über die Entwicklung der GmbH & Co. siehe Hesselmann, Handbuch der GmbH & Co., 9. Aufl., S. 3 bis 35).
  • BFH, 25.06.1957 - I 119/56 U

    Voraussetzungen des Bestehens eines Organverhältnisses einer Untergesellschaft zu

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Zusammenfassend ist zu sagen, daß sich die Forderung für das Bestehen eines Organschaftsverhältnisses oder eines organschaftsähnlichen Verhältnisses auf dem Gebiet der Gewerbesteuer, die Obergesellschaft müsse einen nach außen in Erscheinung tretenden Gewerbebetrieb unterhalten in den die Untergesellschaft nach Art einer bloßen Geschäftsabteilung angestelltenähnlich eingeordnet ist (vgl. die BFH-Urteile I 119/56 U vom 25. Juni 1957, BFH 65, 181, BStBl III 1957, 303; I 184/60 U vom 18. Oktober 1960, BFH 71, 722, BStBl III 1960, 518), für die Umsatzsteuer deshalb nicht eignet, weil es bei ihr nur auf die Lieferungen und Leistungen ankommt, gleichviel von welchem Gebilde sie ausgehen, während die Gewerbesteuer grundsätzlich auf den Gewerbebetrieb abgestellt (vgl. die BFH-Urteile V 209/56 U vom 26. Februar 1959, BFH 68, 538, BStBl III 1959, 204; V 81/59 U vom 13. April 1961, BFH 73, 209, BStBl III 1961, 343).
  • RFH, 12.07.1940 - V 426/38
    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Zu 3.: Schon der RFH hat es in ständiger Rechtsprechung zur Umsatzsteuer (vgl. z.B. die Urteile V A 432/32 vom 6. Juli 1934, RStBl 1934, 1145; V A 687/33 vom 30. November 1934, RStBl 1935, 660; V 426/38 vom 12. Juli 1940, RStBl 1940, 910) für die finanzielle Eingliederung als ausreichend angesehen, wenn die Obergesellschaft an der Untergesellschaft nur mittelbar in der Weise beteiligt war, daß sich deren Anteile im Privatvermögen ihrer Gesellschafter befanden.
  • BFH, 17.11.1966 - V 113/65

    Unterschiedliche Beurteilung des Vorliegens eines Organschaftsverhältnisses im

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Der Senat hat sich mit diesem Problem schon wiederholt (zuletzt in dem Urteil V 113/65 vom 17. November 1966, BFH 87, 231, BStBl III 1967, 103) auseinandergesetzt.
  • BFH, 18.10.1960 - I 184/60 U

    Einordnung einer Personengesellschaft als unselbstständig

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Zusammenfassend ist zu sagen, daß sich die Forderung für das Bestehen eines Organschaftsverhältnisses oder eines organschaftsähnlichen Verhältnisses auf dem Gebiet der Gewerbesteuer, die Obergesellschaft müsse einen nach außen in Erscheinung tretenden Gewerbebetrieb unterhalten in den die Untergesellschaft nach Art einer bloßen Geschäftsabteilung angestelltenähnlich eingeordnet ist (vgl. die BFH-Urteile I 119/56 U vom 25. Juni 1957, BFH 65, 181, BStBl III 1957, 303; I 184/60 U vom 18. Oktober 1960, BFH 71, 722, BStBl III 1960, 518), für die Umsatzsteuer deshalb nicht eignet, weil es bei ihr nur auf die Lieferungen und Leistungen ankommt, gleichviel von welchem Gebilde sie ausgehen, während die Gewerbesteuer grundsätzlich auf den Gewerbebetrieb abgestellt (vgl. die BFH-Urteile V 209/56 U vom 26. Februar 1959, BFH 68, 538, BStBl III 1959, 204; V 81/59 U vom 13. April 1961, BFH 73, 209, BStBl III 1961, 343).
  • BFH, 26.02.1959 - V 209/56 U

    Ausschluss einer Unternehmereinheit durch Organschaft

    Auszug aus BFH, 02.02.1967 - V 35/64
    Zusammenfassend ist zu sagen, daß sich die Forderung für das Bestehen eines Organschaftsverhältnisses oder eines organschaftsähnlichen Verhältnisses auf dem Gebiet der Gewerbesteuer, die Obergesellschaft müsse einen nach außen in Erscheinung tretenden Gewerbebetrieb unterhalten in den die Untergesellschaft nach Art einer bloßen Geschäftsabteilung angestelltenähnlich eingeordnet ist (vgl. die BFH-Urteile I 119/56 U vom 25. Juni 1957, BFH 65, 181, BStBl III 1957, 303; I 184/60 U vom 18. Oktober 1960, BFH 71, 722, BStBl III 1960, 518), für die Umsatzsteuer deshalb nicht eignet, weil es bei ihr nur auf die Lieferungen und Leistungen ankommt, gleichviel von welchem Gebilde sie ausgehen, während die Gewerbesteuer grundsätzlich auf den Gewerbebetrieb abgestellt (vgl. die BFH-Urteile V 209/56 U vom 26. Februar 1959, BFH 68, 538, BStBl III 1959, 204; V 81/59 U vom 13. April 1961, BFH 73, 209, BStBl III 1961, 343).
  • BFH, 24.10.1963 - V 300/60 U

    Abgrenzung zwischen der Über -bzw. Unterordnung und der Nebenordnung zweier

  • BFH, 23.07.1959 - V 47/56 U

    Vorliegen des eine Unternehmereinheit erforderlichen Nebenordnungsverhältnisses

  • BFH, 15.12.1966 - V 51/63

    Vorliegen eines Organschaftsverhältnisses oder einer Unternehmereinheit

  • BFH, 30.06.1960 - V 86/58
  • BFH, 22.06.1967 - V R 89/66

    Vorliegen von Anzeichen für wirtschaftliche Eingliederung

    "Laufen Waren auf nur einem Wege, auf dessen einzelnen Abschnitten zwei Gesellschaften nacheinander tätig werden, so wird in der Regel eine der beiden Gesellschaften der anderen untergeordnet sein; laufen Waren (in der Regel unterschiedlicher Art) parallel zueinander auf verschiedenen Wegen und betätigt sich jede der beiden Gesellschaften ausschließlich auf einem dieser Wege, so wird regelmäßig ein Nebenordnungsverhältnis bestehen" (Urteile des BFH V 300/60 U vom 24. Oktober 1963, BFH 78, 587, BStBl III 1964, 222 und V 35/64 vom 2. Februar 1967, BFH 89, 3, BStBl III 1967, 499).
  • BFH, 08.02.1979 - V R 101/78

    Die Rechtsprechung zu den sogenannten "organschaftsähnlichen Verhältnissen" bei

    An der vom Reichsfinanzhof begründeten (Urteil vom 13. Dezember 1940 V 25/39, RFHE 50, 34, RStBl 1941, 320) und vom Bundesfinanzhof übernommenen (Urteile vom 19. November 1964 V 245/61 S, BFHE 81, 506, BStBl III 1965, 182; vom 2. Februar 1967 V 35/64, BFHE 89, 3, BStBl III 1967, 499, und vom 18. November 1971 V R 26/68, BFHE 104, 118, BStBl II 1972, 235) Rechtsprechung zu den sog. "organschaftsähnlichen Verhältnissen" wird nicht festgehalten.

    Diese Unselbständigkeit von nichtrechtsfähigen Personenvereinigungen wurde unter der Voraussetzung bejaht, daß die Personenvereinigung dem Willen eines an ihr Beteiligten (natürliche oder juristische Person) derart untergeordnet war, daß sie keinen diesem Willen entgegenstehenden Willen bilden konnte, also im Sinne der damaligen Fassung des § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG 1934 "keinen eigenen Willen" hatte (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs vom 23. Juli 1959 V 47/56 U, BFHE 69, 356, BStBl III 1959, 394; vom 26. Juli 1962 V 42/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Umsatzsteuergesetz 1951, § 2 Abs. 2 Ziff. 1, Rechtsspruch 22; vom 19. November 1964 V 245/61 S, BFHE 81, 506, BStBl III 1965, 182; vom 2. Februar 1967 V 35/64, BFHE 89, 3, BStBl III 1967, 499, und für den Fall der mittelbaren Beteiligung Urteil vom 21. März 1968 V 59/65, Umsatzsteuer-Rundschau 1970 S. 40; ablehnend Eckhardt/Weiß, Umsatzsteuergesetz 1967, § 2 Abs. 2 Tz. 33).

  • BFH, 07.12.1978 - V R 22/74

    Personengesellschaft des Handelsrechts - Organschaftsähnliches Verhältnis -

    An der vom Reichsfinanzhof begründeten (Urteil vom 13. Dezember 1940 V 25/39, RFHE 50, 34, RStBl 1941, 320) und vom Bundesfinanzhof übernommenen (Urteile vom 19. November 1964 V 245/61 S, BFHE 81, 506, BStBl III 1965, 182; vom 2. Februar 1967 V 35/64, BFHE 89, 3, BStBl III 1967, 499, und vom 18. November 1971 V R 26/68, BFHE 104, 118, BStBl II 1972, 235) Rechtsprechung zu den sog. "organschaftsähnlichen Verhältnissen" wird nicht festgehalten.

    Diese Unselbständigkeit von nichtrechtsfähigen Personenvereinigungen wurde unter der Voraussetzung bejaht, daß die Personenvereinigung dem Willen eines an ihr Beteiligten (natürliche oder juristische Person) derart untergeordnet war, daß sie keinen diesem Willen entgegenstehenden Willen bilden konnte, also im Sinne der damaligen Fassung des § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG 1934 "keinen eigenen Willen" hatte (vgl. Urteile vom 23. Juli 1959 V 47/56 U, BFHE 69, 356, BStBl III 1959, 394; vom 26. Juli 1962 V 42/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Umsatzsteuergesetz 1951, § 2 Abs. 2 Ziff. 1, Rechtsspruch 22; vom 19. November 1964 V 245/61 S, BFHE 81, 506, BStBl III 1965, 182; vom 2. Februar 1967 V 35/64 BFHE 89, 3, BStBl III 1967, 499, und für den Fall der mittelbaren Beteiligung Urteil vom 21. März 1968 V 59/65, Umsatzsteuer-Rundschau 1970, S. 40; ablehnend Eckhardt/Weiß, Umsatzsteuergesetz 1967, § 2 Abs. 2 Tz. 33).

  • BFH, 17.04.1969 - V R 123/68

    "Selbstbindung" des Bundesfinanzhofs - Vorliegen einer Unternehmenseinheit

    Es genügt eine finanzielle Verflechtung (vgl. Urteil des BFH V 35/64 vom 2. Februar 1967, BFH 89, 3, BStBl III 1967, 499), wie sie deutlicher als durch die Vereinigung aller Anteile in einer Hand nicht in Erscheinung treten kann.
  • BFH, 30.10.1984 - VII R 70/81

    Zur Verrechnung von Umsatzsteuer-Rückforderungs- und -Erstattungsansprüchen bei

    a) In Anwendung dieses Rechtsinstituts, das von der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) begründet (Urteil vom 13. Dezember 1940 V 25/39, RFHE 50, 34, RStBl 1941, 320) und von der Rechtsprechung des BFH zunächst fortgeführt worden ist (Urteile vom 19. November 1964 V 245/61 S, BFHE 81, 506, BStBl III 1965, 182; vom 2. Februar 1967 V 35/64, BFHE 89, 3, BStBl III 1967, 499, und vom 18. November 1971 V R 26/68, BFHE 104, 118, BStBl II 1972, 235), ist die KG als unselbständige, dem Willen der Klägerin - wie ein Organ i. S. des § 2 Abs. 2 Nr. 2 UStG - untergeordnete Personenvereinigung angesehen worden mit der Folge, daß die zunächst für sie durchgeführte Umsatzsteuerveranlagung und die Steuererstattung an die KG rückgängig zu machen und die gesamten Umsätze und abziehbaren Vorsteuerbeträge des Organkreises bei der Umsatzsteuerveranlagung der Klägerin zu erfassen waren.
  • BFH, 22.07.1969 - V B 11/69

    Umsatzsteuerbescheide - Verfassungswidrigkeit der Rechtsnorm -

    Es reicht für die Annahme der finanziellen Eingliederung aus, daß die Steuerpflichtige über ihren Komplementär ... nur mittelbar an der GmbH beteiligt ist (vgl. BFH-Urteil V 35/64 vom 2. Februar 1967, BFH 89, 3, BStBl III 1967, 499).
  • BFH, 18.11.1971 - V R 26/68

    Angestellte eines Unternehmers - Zusammenschluß zur Personengesellschaft -

    Bei Prüfung dieser Eigenschaft einer Personengesellschaft seien nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil V R 35/64 vom 2. Februar 1967, BFH 89, 3, BStBl III 1967, 499), die für die Organschaft geltenden Grundsätze entsprechend anzuwenden.
  • BFH, 13.04.1967 - V 18/64

    Unternehmenseinheit bei organschaftlichem Verhältnis zwischen mehreren

    Wie der Senat erst kürzlich bestätigt hat, kann eine Organschaft oder ein organschaftsähnliches Verhältnis auch dann vorliegen, wenn die Obergesellschaft an der Untergesellschaft nur mittelbar (über ihre Gesellschafter) beteiligt ist (vgl. das zur Veröffentlichung bestimmte Urteil des BFH V 35/64 vom 2. Februar 1967).
  • BFH, 13.04.1967 - V B 18/64

    Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Abtretung eines Teils einer

    Wie der Senat erst kürzlich bestätigt hat, kann eine Organschaft oder ein organschaftsähnliches Verhältnis auch dann vorliegen, wenn die Obergesellschaft an der Untergesellschaft nur mittelbar (über ihre Gesellschafter) beteiligt ist (vgl. das Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - V 35/64 vom 2. Februar 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 89 S. 3).
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Rechtsprechung
   EuGH, 07.04.1965 - 35/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,842
EuGH, 07.04.1965 - 35/64 (https://dejure.org/1965,842)
EuGH, Entscheidung vom 07.04.1965 - 35/64 (https://dejure.org/1965,842)
EuGH, Entscheidung vom 07. April 1965 - 35/64 (https://dejure.org/1965,842)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • EU-Kommission PDF

    Alfieri / Parlament

    STATUT DER BEAMTEN DER EUROPÄISCHEN GEMEINSCHAFTEN, ARTIKEL 91
    1 . BEAMTE - EINSTELLUNG - GEGEN SPÄTERE MASSNAHMEN DES EINSTELLUNGSVERFAHRENS GERICHTETE KLAGE - MÖGLICHKEIT, DIE FEHLERHAFTIGKEIT FRÜHERER MASSNAHMEN GELTEND ZU MACHEN

  • EU-Kommission

    Alfieri / Parlament

  • Wolters Kluwer

    Geltendmachung der Rechtswidrigkeit eines Einstellungsverfahrens; Zusammensetzung eines Einstellungsverfahrens aus mehreren voneinander unabhängigen Akten; Zweck der Bekanntgabe einer Stellenausschreibung; Unterscheidung zwischen der Ernennung eines Prüfungsausschusses ...

  • Judicialis
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    1. BEAMTE - EINSTELLUNG - GEGEN SPÄTERE MASSNAHMEN DES EINSTELLUNGSVERFAHRENS GERICHTETE KLAGE - MÖGLICHKEIT, DIE FEHLERHAFTIGKEIT FRÜHERER MASSNAHMEN GELTEND ZU MACHEN

Sonstiges

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (4)

  • EuGH, 16.03.2023 - C-511/21

    Kommission/ Calhau Correia de Paiva

    In einem solchen Verfahren brauchen die Betroffenen nämlich nicht so viele Klagen zu erheben, wie das Verfahren Handlungen umfasst, die sie beschweren können (Urteile vom 31. März 1965, Ley/Kommission, 12/64 und 29/64, EU:C:1965:28, S. 150, 164, vom 7. April 1965, Alfieri/Parlament, 35/64, EU:C:1965:40, S. 357, 362, und vom 11. August 1995, Kommission/Noonan, C-448/93 P, EU:C:1995:264, Rn. 17).
  • Generalanwalt beim EuGH, 17.11.2022 - C-511/21

    Kommission/ Calhau Correia de Paiva - Rechtsmittel - EPSO-Auswahlverfahren -

    36 Urteil vom 7. April 1965, Alfieri/Parlament (35/64, EU:C:1965:40, Rn. 3).
  • EuGH, 11.08.1995 - C-448/93

    Kommission / Noonan

    9 Das Gericht hat ferner darauf hingewiesen (Randnr. 27), daß diese Rechtsprechung im Einklang mit dem Ergebnis stehe, zu dem der Gerichtshof in dem vor dem Urteil Adams u. a./Kommission, a. a. O., ergangenen Urteil vom 7. April 1965 in der Rechtssache 35/64 (Alfieri/Parlament, Slg. 1965, 356, 363) gelangt sei.
  • EuG, 16.09.1993 - T-60/92

    Muireann Noonan gegen Kommission der Europäischen Gemeinschaften. - Beamte -

    Sie stützt sich auf die Lösung, die der Gerichtshof insbesondere in seinem Urteil vom 7. April 1965 in der Rechtssache 35/64 (Alfieri/Parlament, Slg. 1965, 356) bestätigt und Generalanwalt Gand in seinen Schlussanträgen in der genannten Rechtssache wie folgt erläutert habe: "Die Einstellung ist ein zusammengesetztes Verwaltungsverfahren; das bedeutet, daß bis zur abschließenden Verfügung, die den Beamten ernennt, eine Reihe notwendiger Entscheidungen ° Eröffnung des Auswahlverfahrens, Zulassung zum Auswahlverfahren ° aufeinander folgen müssen.
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Rechtsprechung
   BFH, 06.10.1966 - I 35/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1966,805
BFH, 06.10.1966 - I 35/64 (https://dejure.org/1966,805)
BFH, Entscheidung vom 06.10.1966 - I 35/64 (https://dejure.org/1966,805)
BFH, Entscheidung vom 06. Oktober 1966 - I 35/64 (https://dejure.org/1966,805)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Abtretung der Ausbeuterechte gegen die Einräumung eines Bezugsrechts auf Extraförderzins als steuerbare Einkünfte nach dem Einkommsteuergesetz

  • datenbank.nwb.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 87, 102
  • BStBl III 1967, 45
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 16.12.1958 - I D 1/57

    Tausch von Anteilsrechten an Kapitalgeselschaften als stille Rücklagen

    Auszug aus BFH, 06.10.1966 - I 35/64
    Die Ausnahmelage, die bei wirtschaftlicher Betrachtung wegen der Wert-, Art- und Funktionsgleichheit der getauschten Anteile von Kapitalgesellschaften eine Gewinnrealisierung verneinen läßt (BFH-Gutachten I D 1/57 S vom 16. Dezember 1958, BFH 68, 78, BStBl III 1959, 30; BFH-Urteil I 169/63 U vom 2. November 1965, BFH 84, 353, BStBl III 1966, 127), ist im Streitfall nicht gegeben.
  • BFH, 27.08.1964 - IV 204/62 U

    Beurteilung der Höhe des Gewinns aus der Veräußerung einer wesentlichen

    Auszug aus BFH, 06.10.1966 - I 35/64
    Die in der besonderen Machtposition des Steuerpflichtigen als wesentlich beteiligter Gesellschafter begründete Heranziehung des Veräußerungsgewinns zur Steuer kann nicht als willkürlich oder Ungleichbehandlung gegenüber nicht wesentlich beteiligten Gesellschaftern der Kapitalgesellschaft angesehen werden (siehe auch BFH-Urteil IV 204/62 U vom 27. August 1964, BFH 80, 416, BStBl III 1964, 624).
  • BFH, 20.01.1959 - I 200/58 U

    Abgrenzung von Kaufpreisraten und laufenden Bezügen mit Rentencharakter bei der

    Auszug aus BFH, 06.10.1966 - I 35/64
    Die zur Abgrenzung von Kaufpreisraten und laufenden Bezügen mit Rentencharakter bei Veräußerung eines Gewerbebetriebs entwickelten Grundsätze (BFH-Urteil I 200/58 U vom 20. Januar 1959, BFH 68, 500, BStBl III 1959, 192) könnten im Streitfall keine Anwendung finden, in dem die laufenden Bezüge auf einem Stammrecht beruhten, das ebenso wie die seinerzeit hingegebene Beteiligung zum Privatvermögen der Berechtigten gehöre.
  • BFH, 07.10.1965 - IV 346/61 U

    Einordnung einer Leibrente als laufende Betriebseinnahme

    Auszug aus BFH, 06.10.1966 - I 35/64
    Soweit die Gegenleistung für die Veräußerung nicht in einem sofort greifbaren Veräußerungsgewinn, sondern in der Zahlung wiederkehrender Bezüge bestehe, setze die Besteuerung der Bezüge als gewerbliche Einkünfte erst bei ihrer Vereinnahmung ein (BFH-Urteile I 200/58 U, a. a. O.; IV 346/61 U vom 7. Oktober 1965, BFH 83, 462, BStBl III 1965, 666).
  • BFH, 17.10.1957 - IV 64/57 U

    Grundsätze bei der Berechnung des Veräußerungsgewinns nach dem

    Auszug aus BFH, 06.10.1966 - I 35/64
    In jedem Falle aber hätte die Erfassung eines solchen Veräußerungsgewinns in den Jahren der Veräußerung erfolgen müssen (Urteil des BFH IV 64/57 U vom 17. Oktober 1957, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 65 S. 544 -- BFH 65, 544 --, BStBl III 1957, 443).
  • BFH, 13.12.1961 - I 209/60 U

    Beschränkte Steuerpflicht für ausländische Kapitalgesellschaft ohne Innlandsbezug

    Auszug aus BFH, 06.10.1966 - I 35/64
    Denn § 49 Abs. 1 Ziff. 2 EStG stellt in seiner zweiten Alternative allein auf die Tatsache der Veräußerung zu einem die Anschaffungskosten um mehr als 10 000 DM (jetzt 20 000 DM) übersteigenden Veräußerungserlös ab (BFH-Urteil I 209/60 U vom 13. Dezember 1961, BFH 74, 222, BStBl III 1962, 85).
  • BFH, 02.11.1965 - I 169/63 U

    Realisierung der in den Buchwerten enthaltenen stillen Reserven durch den Tausch

    Auszug aus BFH, 06.10.1966 - I 35/64
    Die Ausnahmelage, die bei wirtschaftlicher Betrachtung wegen der Wert-, Art- und Funktionsgleichheit der getauschten Anteile von Kapitalgesellschaften eine Gewinnrealisierung verneinen läßt (BFH-Gutachten I D 1/57 S vom 16. Dezember 1958, BFH 68, 78, BStBl III 1959, 30; BFH-Urteil I 169/63 U vom 2. November 1965, BFH 84, 353, BStBl III 1966, 127), ist im Streitfall nicht gegeben.
  • BFH, 20.12.1972 - I R 73/71

    Förderzinsen - Wartegelder - Gewinnung von Kalisalzen - Verpflichtung zur Zahlung

    Die Förderzinsen und die Schul-, Kirch- und Armenlasten träten vielmehr an die Stelle eines Kaufpreises, der bei Übertragung der Ausbeuterechte nicht durch eine absolute Zahl habe ausgedrückt werden können, weil damals noch nicht zu übersehen gewesen sei, wann und in welchem Umfange Kali habe gefördert werden können (Urteile des BFH vom 6. Oktober 1966 I 35/64, BFHE 87, 102, BStBl III 1967, 45; vom 6. März 1968 I R 36/66, BFHE 92, 228, BStBl II 1968, 478).

    Denn wenn sie auch nach den BFH-Urteilen I 35/64 und I R 36/66 an die Stelle eines Kaufpreises träten, so seien sie doch kein Kaufpreis; da sie nach der Rechtsprechung aber weder Miet- noch Pachtzinsen (BFH-Urteil vom 6. Juli 1966 VI 112/65, BFHE 86, 595, BStBl III 1966, 599) seien, bleibe allein ihre Einordnung als dauernde Last.

    c) Wie der erkennende Senat bereits in den Urteilen I 35/64 und I R 36/66 ausgesprochen hat, ist die Zahlung von Förderzinsen als Gegenleistung für die Überlassung des Rechts, Bodenschätze zu gewinnen, anzusehen.

  • BFH, 20.12.1972 - I R 194/70

    Förderzinsen - Extraförderzinsen - Gewinnung von Erdöl - Verpflichtung zur

    Dauernde Lasten seien sie nicht, weil sie nicht auf Grund eines verselbständigten Rechts, sondern nach Maßgabe der Nutzung der der Klägerin überlassenen Ausbeuterechte gezahlt würden, d. h. den Charakter von Kaufpreiszahlungen hätten (Urteile des BFH vom 6. Oktober 1966 I 35/64, BFHE 87, 102, BStBl III 1967, 45; vom 6. März 1968 I R 36/66, BFHE 92, 228, BStBl II 1968, 478).

    Denn wenn sie auch nach den BFH-Urteilen I 35/64 und I R 36/66 an die Stelle eines Kaufpreises träten, so seien sie doch kein Kaufpreis; da sie nach der Rechtsprechung aber weder Miet- oder Pachtzinsen (BFH-Urteil VI 112/65) noch wegen ihrer ungewissen Dauer und schwankenden Höhe Kaufpreisrenten seien, bleibe allein ihre Einordnung als dauernde Last.

    Wie der erkennende Senat bereits in den Urteilen I 35/64 und I R 36/66 ausgesprochen hat, ist die Zahlung von Förderzinsen als Gegenleistung für die Überlassung des Rechts, Bodenschätze zu gewinnen, anzusehen.

  • BFH, 17.12.1991 - VIII R 80/87

    Ob bei einer Vermögensübertragung als Entgelt vereinbarte wiederkehrende

    Eine sog. betriebliche Veräußerungsrente ist gegeben, wenn die Rente Gegenleistung für die Übertragung eines Gewerbebetriebs oder auch - wie hier - einer wesentlichen Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 6. Oktober 1966 I 35/64, BFHE 87, 102, BStBl III 1967, 45; Biergans, Renten und Raten, 3. Aufl., S. 109).
  • BFH, 03.08.1967 - IV 47/65

    Ermittlung des steuerlichen Gewinns durch Bestandsvergleich der Wert des Grund

    Denn in diesen Fällen treffen die vor allem für den gewerblichen Bereich entwickelten Grundsätze der Rechtsprechung zu, nach denen unter gewissen Voraussetzungen die Gewinnverwirklichung dadurch aufgeschoben wird, daß die stillen Reserven auf Ersatzwirtschaftsgüter übertragen werden können, so im Falle des Tausches von wert-, art- und funktionsgleichen Wirtschaftsgütern (vgl. z.B. BFH-Urteil I 169/63 U vom 2. November 1965, BFH 84, 353, BStBl III 1966; 127; I 35/64 vom 6. Oktober 1966, BFH 87, 102, BStBl III 1967, 45) und bei der Übertragung stiller Reserven auf Ersatzwirtschaftsgüter in bestimmten Zwangslagen (vgl. z.B. BFH-Urteil IV 406/55 U vom 9. Mai 1957, BFH 65, 74, BStBl III 1957, 261, und die dort angeführte Rechtsprechung).
  • BFH, 12.03.1969 - I 97/65

    Entschädigung - Dulden von Baumaßnahmen - Abbruch von Gebäuden - Kosten des

    Die Ausnahme, die der BFH in dem Gutachten I D 1/57 S vom 16. Dezember 1958 (BFH 68, 78, BStBl III 1959, 30) zugelassen hat, wenn ein sehr hoher Grad von wirtschaftlicher Nämlichkeit zwischen dem weggegebenen und dem hereingenommenen Wirtschaftsgut besteht, gilt, wie in dem Gutachten ausdrücklich festgestellt wird und wie der Senat mehrfach bestätigt hat (BFH-Urteile I 119/63 U, a. a. O.; I 169/63 U vom 2. November 1965, BFH 84, 353, BStBl III 1966, 127; I 35/64 vom 6. Oktober 1966, BFH 87, 102, BStBl III 1967, 45), nur für den Tausch von Anteilen an Kapitalgesellschaften.
  • BFH, 06.03.1968 - I R 36/66

    Steuerrechtliche Zurechnung eines Wirtschaftsguts bei der Festsetzung des

    Wie der Senat in dem Urteil I 35/64 vom 6. Oktober 1966 (BFH 87, 102, BStBl III 1967, 45) ausgeführt hat, treten sie an die Stelle eines Kaufpreises, aber nicht als ein besonderes Bezugsrecht nach Art eines Rentenstammrechts, sondern als (durch die Förderung) aufschiebend bedingte Schuld.
  • BFH, 25.09.1968 - I 110/64

    Einlage von Anteilen an einer umgewandelten Gesellschaft mit beschränkter Haftung

    Der Senat kann aber die Zweifel des Steuerpflichtigen an der Verfassungsmäßigkeit des § 17 EStG nicht teilen (Urteil I 35/64 vom 6. Oktober 1966, BFH 87, 102, BStBl III 1967, 45).
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Rechtsprechung
   LG Hof, 14.01.1965 - S 35/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,14881
LG Hof, 14.01.1965 - S 35/64 (https://dejure.org/1965,14881)
LG Hof, Entscheidung vom 14.01.1965 - S 35/64 (https://dejure.org/1965,14881)
LG Hof, Entscheidung vom 14. Januar 1965 - S 35/64 (https://dejure.org/1965,14881)
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Volltextveröffentlichung

  • ArgeLandentwicklung

    Besitz; Besitzstörungsklage; Zwangsmittel; Zwangsmittel bei vorläufiger Besitzeinweisung

    Enthalten in der kostenlosen behördlichen Rechtsprechungsdatenbank RzF, welche zunächst heruntergeladen und installiert werden muß.

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Rechtsprechung
   Generalanwalt beim EuGH, 17.03.1965 - 35/64   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1965,4760
Generalanwalt beim EuGH, 17.03.1965 - 35/64 (https://dejure.org/1965,4760)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 17.03.1965 - 35/64 (https://dejure.org/1965,4760)
Generalanwalt beim EuGH, Entscheidung vom 17. März 1965 - 35/64 (https://dejure.org/1965,4760)
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