Volltextveröffentlichungen (4)

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

• BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88

  Auszahlung von Gründungsaufwand zu Lasten der GmbH

  Auszug aus LG Essen, 11.12.2002 - 44 T 5/02

  Die beantragte Eintragung ins Handelsregister wird faktisch verwehrt, solange die in der Zwischenverfügung festgesetzten weiteren Antragsanforderungen nicht erfüllt werden ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ;… Keidel/ Kuntze/ Winkler, Kommentar zum FGG, 14. Aufl. § 19 Rn.9, 20 Rn. 48 ;.

  Eine solche dem Gläubigerschutz dienende Vorschrift ist der § 26 Abs. 2 AktG, der analog auch auf die Eintragung einer GmbH anzuwenden ist ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96 - NJW 1998, 233 ; Lutter/Hommelhoff, Kommentar zum GmbHG 15.Aufl. § 3 Rn.42 ).

  Die erstattungsfähigen Einzelkosten müssen vielmehr namentlich benannt werden ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR.

  Der Gesamtbetrag darf hierbei auch geschätzt werden ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96 - NJW 1998, 233 ; Lutter/Hommelhoff, Kommentar zum GmbHG 1:5.Aufl. § 3 Rn.42 ).

• BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96

  Aufstellung einer Vorbelastungsbilanz

  Auszug aus LG Essen, 11.12.2002 - 44 T 5/02

  Eine solche dem Gläubigerschutz dienende Vorschrift ist der § 26 Abs. 2 AktG, der analog auch auf die Eintragung einer GmbH anzuwenden ist ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96 - NJW 1998, 233 ; Lutter/Hommelhoff, Kommentar zum GmbHG 15.Aufl. § 3 Rn.42 ).

  245/96 - NJW 1998, 233 ; Lutter/Hommelhoff, Kommentar zum GmbHG.

  Der Gesamtbetrag darf hierbei auch geschätzt werden ( vgl.: BGH, 20.02.1989 - II ZB 10/88 - BGHZ 107, 1 ; BGH, 29.09.1997 - II ZR 245/96 - NJW 1998, 233 ; Lutter/Hommelhoff, Kommentar zum GmbHG 1:5.Aufl. § 3 Rn.42 ).

• OLG Hamburg, 18.03.2011 - 11 W 19/11

  Handelsregistereintragung einer Unternehmergesellschaft mit beschränkter Haftung: …

  Auch wenn die Registergerichte einen Pauschbetrag in Höhe von 10 % des Stammkapitals bei der GmbH als Gründungsaufwand akzeptieren (…so Jaeger in Beck'scher Online-Kommentar GmbHG, Stand 01.02.2011, § 3 Rn. 36), ist eine starre prozentuale Obergrenze für einen Gründungsaufwand nach Auffassung des Senats nicht zu beachten, sofern die Einzelkosten tatsächlich als - angemessener - Gründungsaufwand zu qualifizieren sind (so auch LG Essen 44 T 5/02 in GmbHR 2003, 471).