Rechtsprechung
   BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1978,42
BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78 (https://dejure.org/1978,42)
BVerwG, Entscheidung vom 02.03.1978 - 6 B 24.78 (https://dejure.org/1978,42)
BVerwG, Entscheidung vom 02. März 1978 - 6 B 24.78 (https://dejure.org/1978,42)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1978,42) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Unterscheidung zwischen der Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde und der Begründung einer Revision - Rüge eines Verfahrensmangels bei Unterbleiben gerichtlicher Maßnahmen zur Aufklärung eines Sachverhalts - Dienstunfall auf Grund starker Trunkenheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (205)Neu Zitiert selbst (24)

  • BVerwG, 26.06.1975 - 6 B 4.75
    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Diese sind die gleichen wie die gemäß § 139. Abs. 2 Satz 2 VwGO an die Aufklärungsrüge in einem Revisionsverfahren zu stellenden Anforderungen (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. Beschluß vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [Buchholz 232 § 26 BBG Nr. 17] mit umfangreichen Nachweisen).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts verletzt ein Gericht seine Pflicht zur erschöpfenden Aufklärung des Sachverhalts aber grundsätzlich nicht, wenn es von einer Beweiserhebung absieht, die eine von einem Rechtsanwalt vertretene Partei nicht ausdrücklich beantragt (vgl. u.a. Beschlüsse vom 5. Dezember 1972 - BVerwG 6 B 37.72 -, vom 13. September 1973 - BVerwG 2 B 45.73 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 114] und vom 26. Juni 1975 - BVerwG 6 B 4.75 - [a.a.O.]).

  • BVerwG, 23.05.1962 - VI C 39.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Denn diese Frage ist vom Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden, daß die Unerweislichkeit einer Tatsache zu Lasten des Verfahrensbeteiligten geht, der aus ihr günstige Rechtsfolgen herleitet (vgl. BVerwGE 14, 181 [186 f.]; 18, 66; 18, 168 [171]).
  • BVerwG, 25.03.1964 - VI C 150.62

    Materielle Beweislast für die Frage der Rechtswidrigkeit eines zurückgenommenen

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Denn diese Frage ist vom Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden, daß die Unerweislichkeit einer Tatsache zu Lasten des Verfahrensbeteiligten geht, der aus ihr günstige Rechtsfolgen herleitet (vgl. BVerwGE 14, 181 [186 f.]; 18, 66; 18, 168 [171]).
  • BVerwG, 19.02.1964 - VI C 107.61
    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Denn diese Frage ist vom Bundesverwaltungsgericht in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden, daß die Unerweislichkeit einer Tatsache zu Lasten des Verfahrensbeteiligten geht, der aus ihr günstige Rechtsfolgen herleitet (vgl. BVerwGE 14, 181 [186 f.]; 18, 66; 18, 168 [171]).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Grundsätzliche Bedeutung im Sinne dieser Vorschrift hat eine Rechtssache nur dann, wenn sie grundsätzliche, bisher höchstrichterlich noch nicht geklärte Rechtsfragen aufwirft, deren Klärung im künftigen Revisionsverfahren geboten ist und der Erhaltung der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder einer bedeutsamen Weiterentwicklung des Rechts zu dienen geeignet ist (ständige Rechtsprechung; vgl. u.a. BVerwGE 13, 90 [91, 92]).
  • BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65

    Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Danach sind nicht nur die Beweismittel, deren sich das Tatsachengericht nicht bedient haben soll, zu bezeichnen, sondern ist auch darzulegen, inwiefern sich die unterbliebene Beweisführung dem Tatsachengericht hätte aufdrängen müssen und das angefochtene Urteil auf der unterlassenen Aufklärung beruht oder doch beruhen kann (BVerwGE 31, 212 [218]).
  • BVerwG, 10.11.1977 - 6 B 10.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu geben vermag, wenn ihre Beantwortung eine über den Einzelfall hinausgehende tatsächliche Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG 6 B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6], vom 6. Mai 1968 - BVerwG 6 B 32.67 -, vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 28. Juni 1977 - BVerwG 6 B 52.76 - und vom 10. November 1977 - BVerwG 6 B 10.77 -).
  • BVerwG, 28.06.1977 - 6 B 52.76

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Sinne des § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO zu geben vermag, wenn ihre Beantwortung eine über den Einzelfall hinausgehende tatsächliche Bedeutung hat (Beschlüsse vom 24. Februar 1965 - BVerwG 6 B 15.64 - [Buchholz 232 § 90 BBG Nr. 6], vom 6. Mai 1968 - BVerwG 6 B 32.67 -, vom 3. Oktober 1972 - BVerwG 6 B 57.71 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 92], vom 28. Juni 1977 - BVerwG 6 B 52.76 - und vom 10. November 1977 - BVerwG 6 B 10.77 -).
  • BVerwG, 18.03.1976 - 6 B 86.75

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Begründung eines

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Solche Angriffe sind revisionsrechtlich nicht dem Verfahrensrecht, sondern dem sachlichen Recht zuzuordnen und daher im Beschwerdeverfahren unbeachtlich (vgl. u.a. Beschlüsse vom 8. März 1974 - BVerwG 6 B 72.73 -, vom 25. September 1975 - BVerwG 6 B 13.75 - und vom 18. März 1976 - BVerwG 6 B 86.75 -).
  • BVerwG, 25.09.1975 - 6 B 13.75

    Nichtzulassung der Revision

    Auszug aus BVerwG, 02.03.1978 - 6 B 24.78
    Solche Angriffe sind revisionsrechtlich nicht dem Verfahrensrecht, sondern dem sachlichen Recht zuzuordnen und daher im Beschwerdeverfahren unbeachtlich (vgl. u.a. Beschlüsse vom 8. März 1974 - BVerwG 6 B 72.73 -, vom 25. September 1975 - BVerwG 6 B 13.75 - und vom 18. März 1976 - BVerwG 6 B 86.75 -).
  • BVerwG, 06.05.1977 - 6 B 5.77

    Anforderungen an die Begründetheit einer Nichtzulassungsbeschwerde im

  • BVerwG, 08.07.1977 - 2 B 32.77

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 08.03.1974 - VI B 72.73
  • BVerwG, 13.09.1973 - II B 45.73

    Anforderungen an die Darlegung der Revisionszulassungsgründe im Rahmen einer

  • BVerwG, 09.11.1972 - II CB 30.72

    Verstoß gegen den Grundsatz auf Gewährung rechtlichen Gehörs - Antrag auf

  • BVerwG, 03.10.1972 - VI B 57.71

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verletzung

  • BVerwG, 07.08.1967 - VI C 10.67

    Anspruch auf Einweisung in die Stelle einer Direktorin nach der Besoldungsgruppe

  • BVerwG, 24.02.1965 - VI B 15.64

    Unbegründete Nichtzulassungsbeschwerde - Recht auf Einsicht in die

  • BVerwG, 15.07.1960 - VII C 239.59

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 31.08.1962 - VII CB 76.61

    Rechtfertigung einer zulassungsfreien Revision durch eine Rüge aufgrund der

  • BVerwG, 31.10.1972 - II B 6.72
  • BVerwG, 13.11.1975 - II C 13.74
  • BVerwG, 05.12.1972 - VI B 37.72

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache innerhalb der

  • BVerwG, 06.05.1968 - VI B 32.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Anforderungen an die

  • BVerwG, 18.09.1985 - 2 C 30.84

    Beamtenrecht - Arglistige Täuschung - Rücknahme der Ernennung

    Für den Umfang der Sachaufklärungspflicht ist dabei die materiellrechtliche Auffassung des Tatsachengerichts maßgebend, und zwar selbst dann, wenn diese Auffassung rechtlich bedenklich sein sollte (vgl. u.a. Urteil vom 27. Mai 1982 - BVerwG 2 C 50.80 - [NJW 1983, 187 (189) [BVerwG 27.05.1982 - 2 C 50/80]]; Beschlüsse vom 31. Oktober 1972 - BVerwG 2 B 6.72 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 95] und vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 - [Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 164]).
  • BVerwG, 23.12.2015 - 2 B 40.14

    Anwendungsbereich des Art. 33 Abs. 2 GG; keine Befreiung vom

    Denn die Aufklärungsrüge stellt kein Mittel dar, um - vermeintliche - Versäumnisse eines Prozessbeteiligten in der Tatsacheninstanz, vor allem das Unterlassen von förmlichen Beweisanträgen, auszugleichen (BVerwG, Beschlüsse vom 2. März 1978 - BVerwG 6 B 24.78 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 164 S. 43 f., vom 6. März 1995 - 6 B 81.94 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 265 S. 9 und vom 27. Januar 2012 - 5 B 2.12 - juris Rn. 12).
  • BVerwG, 30.06.2006 - 5 B 99.05

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision; Anforderungen an das

    4 2. Soweit die Beschwerde geltend macht, die Einvernahme der bereits erstinstanzlich benannten Zeugin hätte ergeben, dass die Erziehungsberechtigten eindeutig in Richtung einer gymnasialen Ausbildung ihrer Tochter, verbunden mit psychologischer Betreuung, in der CIS als einzig in Betracht kommend gelenkt worden seien, steht einem Erfolg der Beschwerde entgegen, dass ausweislich der Niederschrift über die mündliche Verhandlung vom 12. Oktober 2005 kein Beweisantrag gestellt wurde (vgl. § 86 Abs. 2 VwGO) und auch nicht substantiiert dargelegt ist, warum sich dem Tatsachengericht aus seiner für den Umfang der verfahrensrechtlichen Sachaufklärung maßgebenden materiellrechtlichen Sicht die Notwendigkeit an einer weiteren Sachaufklärung in der aufgezeichneten Richtung hätte aufdrängen müssen (vgl. nur Beschlüsse vom 2. März 1978 BVerwG 6 B 24.78 Buchholz 210 § 132 VwGO Nr. 164 S. 43 f. sowie vom 13. März 2003 BVerwG 5 B 267.02 ).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht