Rechtsprechung
| LG Koblenz, 26.06.2007 - 6 S 342/06 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- openjur.de
- aufrecht.de
Onlinecasinos haben Anspruch auf Begleichung verlorener Wetteinsätze
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
- RA Kotz
Online-Roulettspiel: Teilnehmer muss verlorene Spieleinsätze zahlen
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (8)
- wb-law.de (Kurzinformation)
Urteil des Landgerichts Koblenz zum online-Roulettespiel
- heise.de (Pressebericht, 15.07.2007)
Internet-Spielbank darf Einsätze einfordern
- heise.de (Pressebericht, 15.07.2007)
Internet-Spielbank darf Einsätze einfordern
- dr-bahr.com (Pressemitteilung)
Teilnehmer am Online-Roulettespiel muss verlorene Spieleinsätze bezahlen
- blogspot.com (Pressemitteilung)
Teilnehmer am online-Roulettespiel muss verlorene Spieleinsätze bezahlen
- dr-bahr.com (Kurzinformation)
Teilnehmer am Online-Roulettespiel muss verlorene Spieleinsätze bezahlen
- juraforum.de (Kurzinformation)
Teilnehmer am online-Roulettespiel muss verlorene Spieleinsätze bezahlen
- kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)
Teilnehmer am Online-Roulettespiel muss verlorene Spieleinsätze bezahlen
Verfahrensgang
- AG Koblenz, 28.11.2006 - 131 C 726/06
- LG Koblenz, 26.06.2007 - 6 S 342/06
- BGH, 03.04.2008 - III ZR 190/07
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (3)
- BVerfG, 28.03.2006 - 1 BvR 1054/01
Grundrechtskonformität des staatlichen Sportwettenmonopols
Auszug aus LG Koblenz, 26.06.2007 - 6 S 342/06
Das Motiv der Suchtprävention ist nämlich die Rechtfertigung dafür, dass es überhaupt ein staatlich gesteuertes Glücksspiel gibt (Bundesverfassungsgericht NJW 2006, 1261 f.).Auch das Bundesverfassungsgericht (NJW 2006, 1261 f.) fordert eine solche Maßnahme nicht.
- BGH, 25.04.1967 - VII ZR 1/65
Spielbank II - § 284 StGB; § 816 Abs. 1 Satz 2 BGB, 'unentgeltlich', Spielchance
Auszug aus LG Koblenz, 26.06.2007 - 6 S 342/06
Verstöße gegen die mit der Zulassung verknüpften Auflagen und Bedingungen sind weder nach § 284 StGB strafbar noch machen sie den Spielvertrag nach § 134 BGB in Verbindung mit § 284 StGB nichtig (BGHZ 47, 393). - BGH, 15.12.2005 - III ZR 65/05
BGH bejaht Anspruch eines antragsgemäß gesperrten Spielers gegen die Spielbank …
Auszug aus LG Koblenz, 26.06.2007 - 6 S 342/06
Auch ein Spieler, der eine wunschgemäße Spielsperre mangels Kontrolle bewußt unterlaufen kann, hat die ihm entstandenen Spielverluste nicht zu tragen (BGH NJW 2006, 362).