Rechtsprechung
OLG Frankfurt, 04.02.2016 - 6 U 156/15 |
Volltextveröffentlichungen (11)
- Justiz Hessen
§ 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG, § 2 Abs. 1 Nr. 2 UWG
Geschäftliche Handlung der öffentlichen Hand durch Erbringung unentgeltlicher Leistungen - Telemedicus
Kostenlose und werbefreie App stellt keine "geschäftliche Handlung" dar
- Telemedicus
Kostenlose und werbefreie App stellt keine "geschäftliche Handlung" dar
- damm-legal.de
Kostenlose Wetter-App des Deutschen Wetterdienstes ist keine geschäftliche Handlung der öffentlichen Hand
- Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
Geschäftliche Handlung der öffentlichen Hand durch Erbringung unentgeltlicher Leistungen
- online-und-recht.de
Wann ein geschäftliches Handeln der öffentlichen Hand (hier: unentgeltliche App mit Wetterinformationen) vorliegt
- kanzlei.biz
Kostenlose Wetter-App des Deutschen Wetterdienstes stellt keine geschäftliche Handlung der öffentlichen Hand dar
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
UWG § 2 Abs. 1 Nr. 1; UWG § 2 Abs. 1 Nr. 2
Wettbewerb; Geschäftliche Handlung; Unternehmer; Wetter App - rechtsportal.de
UWG § 2 Abs. 1 Nr. 1 ; UWG § 2 Abs. 1 Nr. 2
Begriff der geschäftlichen Handlung im Sinne von § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG - wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)
Geschäftliche Handlung der öffentlichen Hand durch Erbringung unentgeltlicher Leistungen
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse (5)
- ferner-alsdorf.de (Kurzinformation und Auszüge)
Wettbewerbsrecht: Wann liegt eine geschäftliche Handlung der öffentlichen Hand vor?
- damm-legal.de (Kurzinformation)
Kostenlose Wetter-App des Deutschen Wetterdienstes ist keine geschäftliche Handlung der öffentlichen Hand
- ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)
Geschäftshandlung der öffentlichen Hand
- Wolters Kluwer (Kurzinformation)
Kein Wettbewerbsverstoß durch unentgeltliche App des Deutschen Wetterdienstes
- dr-bahr.com (Kurzinformation)
Werbefreie App des deutschen Wetterdienstes kein geschäftliches Handeln
Besprechungen u.ä.
- Jurion (Entscheidungsbesprechung)
Kein geschäftliches Handeln der öffentlichen Hand durch werbefreie App des deutschen Wetterdienstes
Verfahrensgang
- LG Darmstadt, 24.07.2015 - 20 O 92/15
- OLG Frankfurt, 04.02.2016 - 6 U 156/15
Papierfundstellen
- GRUR-RR 2016, 155
- MMR 2016, 535
Wird zitiert von ... (2) Neu Zitiert selbst (2)
- BGH, 10.01.2013 - I ZR 190/11
Standardisierte Mandatsbearbeitung
Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2016 - 6 U 156/15
Der Begriff des "unmittelbaren Absatzförderungszusammenhangs" entspricht dabei der Sache nach demjenigen der "Wettbewerbsabsicht" im Sinne des UWG in der vor 2008 geltenden Fassung (vgl. Senat GRUR-RR 2015, 298, juris-Tz. 8; BGH GRUR 2013, 945 [BGH 10.01.2013 - I ZR 190/11] - Standardisierte Mandatsbearbeitung, juris-Tz. 17). - OLG Frankfurt, 31.07.2014 - 6 U 74/14
Mittelbares Wettbewerbsverhältnis zwischen Presseorgan und kritisiertem …
Auszug aus OLG Frankfurt, 04.02.2016 - 6 U 156/15
Der Begriff des "unmittelbaren Absatzförderungszusammenhangs" entspricht dabei der Sache nach demjenigen der "Wettbewerbsabsicht" im Sinne des UWG in der vor 2008 geltenden Fassung (vgl. Senat GRUR-RR 2015, 298, juris-Tz. 8; BGH GRUR 2013, 945 [BGH 10.01.2013 - I ZR 190/11] - Standardisierte Mandatsbearbeitung, juris-Tz. 17).
- LG Bonn, 15.11.2017 - 16 O 21/16
Wetter-App des DWD ist wettbewerbsrechtlich unzulässig
Das Oberlandesgericht Frankfurt / M. hatte die Berufung mit Urteil vom 04.02.2016 (6 U 156/15, Anl. K13, GRUR 2016, 155) zurückgewiesen mit der Begründung, es liege kein geschäftliches Handeln i.S.d. § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG vor.Entsprechend hat auch das Oberlandesgericht Frankfurt / M. den gleichlautenden Antrag im vorangegangenen Verfahren des Verbands Deutscher Wetterdienstleister e.V. (Urteil vom 04.02.2016, 6 U 156/15, Anl. K13) für hinreichend bestimmt gehalten.
- OLG Köln, 13.07.2018 - 6 U 180/17
Teilerfolg für Deutschen Wetterdienst im Streit um WarnWetter-App
Das Oberlandesgericht Frankfurt / M. hatte die Berufung mit Urteil vom 04.02.2016 (6 U 156/15, Anl. K13, GRUR 2016, 155) zurückgewiesen mit der Begründung, es liege kein geschäftliches Handeln i.S.d. § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG vor.