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   BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85   

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https://dejure.org/1985,3574
BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85 (https://dejure.org/1985,3574)
BVerwG, Entscheidung vom 23.05.1985 - 7 B 113.85 (https://dejure.org/1985,3574)
BVerwG, Entscheidung vom 23. Mai 1985 - 7 B 113.85 (https://dejure.org/1985,3574)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Nichtzulassung einer Revision - Verpflichtung des Gesetzgebers zur Durchsetzung des Rechtsstaatsprinzips und des Demokratieprinzips

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerfG, 20.10.1981 - 1 BvR 640/80

    Schulentlassung

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85
    Die Beschwerde meint - unter Hinweis auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Gesetzesvorbehalt bei Versetzungs- und Entlassungsregelungen im Schulrecht (Beschluß vom 20. Oktober 1981, BVerfGE 58, 257 [BVerfG 20.10.1981 - 1 BvR 640/80]) -, der Gesetzgeber hätte festlegen müssen, unter welchen Voraussetzungen das Ausbildungs- und Prüfungsamt die Zustimmung zu den weiteren Wiederholungsprüfungen zu erteilen habe.
  • BVerwG, 18.05.1982 - 7 C 24.81

    Arztrecht - Prüfung - Multiple Choice - Verschärfung

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85
    Die Regelung der Einzelheiten des Prüfungsverfahrens einschließlich des Wiederholungsverfahrens gehört dagegen nicht zu den dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen (BVerwGE 65, 323 [BVerwG 18.05.1982 - 7 C 24/81]).
  • BVerwG, 01.12.1978 - 7 C 68.77

    Ausbildungsnote - Anrechnung auf Gesamtnote - Zweite juristische Staatsprüfung -

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85
    Nach der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Gesetzesvorbehalt im Prüfungsrecht muß der Gesetzgeber Ziel und Inhalt der Berufsausbildung in den Grundzügen selbst bestimmen (BVerwGE 57, 130 [BVerwG 01.12.1978 - 7 C 68/77]).
  • BVerwG, 07.10.1983 - 7 C 54.82

    Pharmazeutische Prüfung - Antwort-Wahl-Verfahren - Prüfungssystem

    Auszug aus BVerwG, 23.05.1985 - 7 B 113.85
    Der eigentliche - zulässige - Grundrechtseingriff liegt darin, daß der Zugang zum Beruf vom Bestehen der Prüfung abhängig gemacht wird (BVerwGE 68, 69 [BVerwG 07.10.1983 - 7 C 54/82]).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 09.07.2012 - 10 N 47.10

    Prüfungsrecht: endgültiges Nichtbestehen einer Prüfung; Ablauf der Frist zur

    Die genaueren Festlegungen des Prüfungsverfahrens innerhalb dieses Rahmens gehören nicht zu den nur vom Gesetzgeber zu treffenden Leitentscheidungen, sondern dürfen der Verordnung vorbehalten bleiben (BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989, a.a.O., S. 21 f.; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1982 - BVerwG 7 C 24.81 -, BVerwGE 65, 323, 326 und Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 211; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008, a.a.O., Rn. 47; Waldeyer in Hailbronner/Geis, a.a.O., Rn. 22).

    Die Regelung des Wiederholungsverfahrens selbst gehört jedoch nicht zu den wesentlichen und daher dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. November 1982, a.a.O., Rn. 41; BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1985, a.a.O.; Waldeyer in: Hailbronner/Geis, a.a.O., Rn. 34), so dass die Einzelheiten hier vom Satzungsgeber im Rahmen der Prüfungsordnung festgelegt werden durften.

  • BFH, 21.05.1999 - VII R 34/98

    Grundsätze für die Steuerberaterprüfung

    Eine genauere oder gar erschöpfende Festlegung des Prüfungsstoffes im Gesetz vorzunehmen, war jedenfalls von Verfassungs wegen nicht geboten (vgl. Urteile des BVerwG in BVerwGE 65, 323, 326, und vom 7. Oktober 1983 7 C 54.82, BVerwGE 68, 69; Beschlüsse des BVerwG vom 17. September 1987 7 B 160.87, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 421.0 Prüfungswesen Nr. 244; Beschluß vom 23. Mai 1985 7 B 113.85, Buchholz, a.a.O., 421.0 Prüfungswesen Nr. 211, sowie Beschluß vom 8. Mai 1989 7 B 58.89, Buchholz, a.a.O., 421.0 Prüfungswesen Nr. 262).
  • BVerwG, 12.11.1998 - 6 PKH 11.98

    Zulassung zur nochmaligen Wiederholung der zweiten juristischen Staatsprüfung;

    Die Ermöglichung eines weiteren Prüfungsversuchs wenn auch unter den Einschränkungen des § 15 Abs. 3 BlnJAG - stellt hiernach keinen unverhältnismäßigen Eingriff in verfassungsrechtlich gesicherte Rechtspositionen des Prüflings dar (vgl. BVerfG, Beschluß vom 14. März 1989 1 BvR 1033/82 u.a. - BVerfGE 80, 1, 35 f.; BVerwG, Urteil vom 27. November 1981 - BVerwG 7 C 66.78 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 156 S. 46 f.; Beschluß vom 23. Mai 1985 BVerwG 7 B 113.85 - a.a.O. Nr. 211; Beschluß vom 18. November 1985 BVerwG 7 B 11.85 - a.a.O. Nr. 221; Beschluß vom 7. März 1991 BVerwG 7 B 178.90 - a.a.O. Nr. 285 S. 169 f.).
  • OVG Berlin-Brandenburg, 07.11.2011 - 10 N 21.09

    Täuschung bei ärztlicher Prüfung durch Mitnahme eines Spickzettels, ohne diesen

    Die genaueren Festlegungen des Prüfungsverfahrens innerhalb dieses Rahmens gehören nicht zu den dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen, sondern dürfen der Verordnung vorbehalten bleiben (BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989, a.a.O., S. 21 f.; BVerwG, Urteil vom 18. Mai 1982, a.a.O. S. 326 und Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 211; OVG Bln-Bbg, Urteil vom 17. Dezember 2008, a.a.O., Rn. 47), wobei der Gesetzgeber erwarten kann, dass der Verordnungsgeber bewährte Prüfungsordnungen in Betracht zieht und die allgemeinen prüfungsrechtlichen Grundsätze beachtet (BVerfG, Beschluss vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 -, BVerfGE 62, 203, juris Rn. 39).
  • BVerwG, 08.05.1989 - 7 B 58.89

    Erfordernis der gesetzgeberischen Regelung einer zweiten Wiederholungsprüfung -

    Die Regelung der Einzelheiten des Prüfungsverfahrens einschließlich des Wiederholungsverfahrens gehört dagegen nicht zu den dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen (BVerwGE 65, 323 [BVerwG 18.05.1982 - 7 C 24/81] ; Senatsbeschluß vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 - Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 211; die Verfassungsbeschwerde gegen die letztgenannte Entscheidung wurde vom Bundesverfassungsgericht mangels hinreichender Erfolgsaussichten nicht zur Entscheidung angenommen, Beschluß vom 14. November 1985 - 1 BvR 1128/85 -).
  • VG Düsseldorf, 16.06.2010 - 15 K 1414/10

    Anforderungen an die Geltendmachung einer Prüfungsunfähigkeit; Einschränkung der

    Inwieweit bei Vorliegen dieser Voraussetzungen im Hinblick auf Art. 12 Abs. 1 GG überhaupt noch ein behördlicher Ermessensspielraum verbleibt, wenn das Vorliegen eines Ausnahmefalles als Voraussetzung für die Zulassung zu einem weiteren Wiederholungsversuch festgestellt wird, oder ob in diesem Fall das Ermessen der Prüfungsbehörde auf Null reduziert ist, vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 24. November 1998, a. a. O., BVerwG, Beschlüsse vom 6. Juli 1995, 6 B 7.95, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 353, und vom 23. Mai 1985, 7 B 113.85, Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 211, kann vorliegend dahinstehen.
  • OVG Berlin-Brandenburg, 06.08.2018 - 5 N 46.16

    Erlass eines Zweitbescheids; Vereinbarkeit der Rahmenstudien- und prüfungsordnung

    Die Regelung des Wiederholungsverfahrens selbst gehört jedoch nicht zu den wesentlichen und daher dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen (vgl. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 -, juris Rn. 41; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, juris Rn. 8), sodass die Einzelheiten hier von der Beklagten im Rahmen der Prüfungsordnung festgelegt werden durften.
  • VG Cottbus, 10.04.2018 - 1 L 597/17

    Neubewertung einer Wiederholungsprüfung im Fach "Mathematik II" im

    Die Einzelheiten betreffend etwa die Zahl der regulären Wiederholungen oder das Verfahren sind durch Rechtsverordnung oder Satzung - wie vorliegend geschehen - normativ zu bestimmen (Niehues/Fischer/Jeremias, a.a.O., Rn. 32; BVerfG, Beschluss vom 14. März 1989 - 1 BvR 1033/82 u. 1 BvR 174/84 -, juris, Rn. 91ff.; BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1985 - 7 B 113/85 -, juris, Rn. 7f.; Urteil der Kammer vom 8. Mai 2013 - 1 K 932/12 -, BA S. 8; Urteil der Kammer vom 27. April 2012 - 1 K 314/10 -, juris, Rn. 18f; Urteil der Kammer vom 20. April 2012 - 1 K 83/11 -, BA S. 8; Urteil der Kammer vom 20. April 2012 - 1 K 213/10 -, BA S. 5; Urteil der Kammer vom 21. September 2012 - 1 K 48/12 -, BA S. 5).
  • OVG Bremen, 06.05.1986 - 1 BA 5/85
    Das Bundesverwaltungsgericht hat es für rechtsstaatlich unbedenklich erklärt, eine zweite und etwaige weitere Wiederholung der Abschlußprüfung an eine Ermessensentscheidung der Prüfungsbehörde zu binden (Beschluß vom 23.03.1985, 7 B 113.85 = Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 211).
  • VG Berlin, 22.01.2019 - 3 K 720.17

    Exmatrikulation wegen endgültigen Nichtbestehens einer Modulprüfung

    Die Regelung des Wiederholungsverfahrens selbst gehört jedoch nicht zu den wesentlichen und daher dem Gesetzgeber vorbehaltenen Leitentscheidungen (vgl. BVerfG, Beschluss vom 3. November 1982 - 2 BvL 28/81 -, juris Rn. 41; BVerwG, Beschluss vom 23. Mai 1985 - BVerwG 7 B 113.85 -, juris Rn. 7), so dass die Einzelheiten hier vom Satzungsgeber im Rahmen der Prüfungsordnung festgelegt werden durften.
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