Rechtsprechung
   BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91, 7 ER 301.91   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,2076
BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91, 7 ER 301.91 (https://dejure.org/1991,2076)
BVerwG, Entscheidung vom 15.10.1991 - 7 B 99.91, 7 ER 301.91 (https://dejure.org/1991,2076)
BVerwG, Entscheidung vom 15. Oktober 1991 - 7 B 99.91, 7 ER 301.91 (https://dejure.org/1991,2076)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,2076) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Planfeststellungsbeschluss - Bundeswasserstraße

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1992, 256
  • DÖV 1992, 533
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 07.07.1978 - 4 C 79.76

    Startbahn West

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Aus dem Gesagten folgt des weiteren, daß das Oberverwaltungsgericht mit der Verneinung der Klagebefugnis der Klägerin nicht von dem von der Beschwerde zitierten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 7. Juli 1978 - BVerwG 4 C 79.76 u.a. - (BVerwGE 56, 110 ) abgewichen ist.
  • BVerwG, 17.12.1986 - 7 C 29.85

    Klagebefugnis ausländischer

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Wie der Senat wiederholt hervorgehoben hat (BVerwGE 61, 256 ; 75, 285 ; 85, 368 ), kann ein am Verwaltungsverfahren zu beteiligender Dritter die Befugnis zur Anfechtung der getroffenen Verwaltungsentscheidung grundsätzlich nicht allein aus der Verletzung der ihn betreffenden Verfahrensvorschriften herleiten.
  • BVerwG, 15.01.1982 - 4 C 26.78

    Notwendige Beiladung einer Gemeinde als Straßenbaulastträgerin; Rechtsnatur und

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Diese Rechtsprechung beruht indes auf der Eigenart des in das Genehmigungs- und das Planfeststellungsverfahren gegliederten luftverkehrsrechtlichen Verfahrens und kann daher auf das hier in Rede stehende Planfeststellungsverfahren nach dem Bundeswasserstraßengesetz, dem keine gesonderte Genehmigungsentscheidung vorangeht, nicht übertragen werden (in demselben Sinne zum Planfeststellungsverfahren nach dem Bundesfernstraßengesetz: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33 S. 103 sowie Urteil vom 15. Januar 1982 - BVerwG 4 C 26.78 - Buchholz a.a.O. Nr. 47 S. 41 f.; vgl. zu den Besonderheiten des luftverkehrsrechtlichen Verfahrens auch das Urteil vom 20. November 1987 - BVerwG 4 C 39.84 - Buchholz 442.40 § 6 LuftVG Nr. 17 S. 4 f.).
  • BVerwG, 16.12.1988 - 4 C 40.86

    Raumplanungshoheit

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Dieser Grundsatz ist lediglich ausnahmsweise dann durchbrochen, wenn die Auslegung der maßgeblichen Verfahrensvorschriften ergibt, daß dem Dritten in spezifischer Weise und unabhängig vom materiellen Recht eine eigene, selbständig durchsetzbare verfahrensrechtliche Rechtsposition eingeräumt ist, was das Bundesverwaltungsgericht beispielsweise in ständiger Rechtsprechung für die Beteiligung der Gemeinde am luftverkehrsrechtlichen Genehmigungsverfahren nach § 6 LuftVG annimmt (vgl. BVerwGE 81, 95 ).
  • BVerwG, 05.10.1990 - 7 C 55.89

    Immissionsschutzrechliches Genehmigungsverfahren - Schutz Dritter im

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Wie der Senat wiederholt hervorgehoben hat (BVerwGE 61, 256 ; 75, 285 ; 85, 368 ), kann ein am Verwaltungsverfahren zu beteiligender Dritter die Befugnis zur Anfechtung der getroffenen Verwaltungsentscheidung grundsätzlich nicht allein aus der Verletzung der ihn betreffenden Verfahrensvorschriften herleiten.
  • BVerwG, 22.12.1980 - 7 C 84.78

    Anfechtung einer atomrechtlichen Teilgenehmigungen, Entgegenstehende

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Wie der Senat wiederholt hervorgehoben hat (BVerwGE 61, 256 ; 75, 285 ; 85, 368 ), kann ein am Verwaltungsverfahren zu beteiligender Dritter die Befugnis zur Anfechtung der getroffenen Verwaltungsentscheidung grundsätzlich nicht allein aus der Verletzung der ihn betreffenden Verfahrensvorschriften herleiten.
  • BVerwG, 22.02.1980 - 4 C 24.77

    Änderung einer Ortsdurchfahrt im Zuge einer Bundesstraße - Anspruch Dritter auf

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Diese Rechtsprechung beruht indes auf der Eigenart des in das Genehmigungs- und das Planfeststellungsverfahren gegliederten luftverkehrsrechtlichen Verfahrens und kann daher auf das hier in Rede stehende Planfeststellungsverfahren nach dem Bundeswasserstraßengesetz, dem keine gesonderte Genehmigungsentscheidung vorangeht, nicht übertragen werden (in demselben Sinne zum Planfeststellungsverfahren nach dem Bundesfernstraßengesetz: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33 S. 103 sowie Urteil vom 15. Januar 1982 - BVerwG 4 C 26.78 - Buchholz a.a.O. Nr. 47 S. 41 f.; vgl. zu den Besonderheiten des luftverkehrsrechtlichen Verfahrens auch das Urteil vom 20. November 1987 - BVerwG 4 C 39.84 - Buchholz 442.40 § 6 LuftVG Nr. 17 S. 4 f.).
  • BVerwG, 20.11.1987 - 4 C 39.84

    Beteiligung der Gemeinde am luftverkehrsrechtlichen Genehmigungsverfahren;

    Auszug aus BVerwG, 15.10.1991 - 7 B 99.91
    Diese Rechtsprechung beruht indes auf der Eigenart des in das Genehmigungs- und das Planfeststellungsverfahren gegliederten luftverkehrsrechtlichen Verfahrens und kann daher auf das hier in Rede stehende Planfeststellungsverfahren nach dem Bundeswasserstraßengesetz, dem keine gesonderte Genehmigungsentscheidung vorangeht, nicht übertragen werden (in demselben Sinne zum Planfeststellungsverfahren nach dem Bundesfernstraßengesetz: Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33 S. 103 sowie Urteil vom 15. Januar 1982 - BVerwG 4 C 26.78 - Buchholz a.a.O. Nr. 47 S. 41 f.; vgl. zu den Besonderheiten des luftverkehrsrechtlichen Verfahrens auch das Urteil vom 20. November 1987 - BVerwG 4 C 39.84 - Buchholz 442.40 § 6 LuftVG Nr. 17 S. 4 f.).
  • VGH Baden-Württemberg, 30.09.2021 - 10 S 1956/20

    Windenergieanlage; Befreiung nach § 67 Abs. 1 BNatSchG; Erfordernis des

    Unabhängig davon ist auch nicht zu erkennen, dass sich eine unterlassene Beteiligung auf materielle Rechtspositionen der Klägerin zu 1 ausgewirkt haben kann (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.10.1991 - 7 B 99.91 - NJW 1992, 256, 257 = juris Rn. 3).
  • BVerwG, 14.12.1994 - 11 C 18.93

    Militärische Tiefflüge der Bundeswehr und der NATO-Truppen - Festlegung von

    Davon abgesehen hebt das Berufungsgericht mit Recht hervor, daß formalisierte Beteiligungsrechte kein Selbstzweck sind, sondern dem Schutz und der Verwirklichung materieller Rechte dienen (vgl. BVerwG, Beschluß vom 15. Oktober 1991 - BVerwG 7 B 99.91 u.a. - ).
  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 A 2.92

    Bundesbahnstrecke Erfurt-Bebra I - § 42 Abs. 2 VwGO, die in § 9 BNatSchG

    Der erkennende Senat hat daher bereits die Übertragbarkeit dieser Rechtsprechung auf Planfeststellungsverfahren nach dem Wasserstraßengesetz abgelehnt (Beschluß vom 15. Oktober 1991 - BVerwG 7 B 99.91 u. BVerwG 7 ER 301.91 - Buchholz 445.5 § 17 WaStrG Nr. 2); ebenso hat sich schon früher der 4. Senat gegen die Übernahme dieser Grundsätze auf das Planfeststellungsverfahren nach dem Fernstraßengesetz ausgesprochen (Urteil vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33; Urteil vom 15. Januar 1982 - BVerwG 4 C 26.78 - a.a.O. Nr. 47).
  • VG Ansbach, 09.11.2023 - AN 17 K 20.02407

    Dritanfechtungsklage gegen Baugenehmigung für SB-Waschanlage (erfolglos),

    Vielmehr muss sich aus seinem Vorbringen darüber hinaus auch ergeben, dass sich der gerügte Verfahrensfehler möglicherweise auf seine (Abwehr-, Schutz- oder Einwirkungs-)Rechte selbst ausgewirkt hat (vgl. BVerwG, B.v. 15.10.1991 - 7 B 99/91, 7 ER 301/91 - juris).
  • BVerwG, 04.04.2012 - 9 B 95.11

    Planfeststellungsrecht; überörtliches Straßenbauvorhaben; Verfahrensposition des

    Aus ihrem Regelungsgehalt muss sich ergeben, dass die Regelung des Verwaltungsverfahrens mit einer eigenen Schutzfunktion zu Gunsten einzelner ausgestattet ist, und zwar in der Weise, dass der Begünstigte unter Berufung allein auf einen ihn betreffenden Verfahrensmangel, d.h. ohne Rücksicht auf das Entscheidungsergebnis in der Sache, die Aufhebung bzw. den Erlass einer verfahrensrechtlich gebotenen behördlichen Entscheidung gerichtlich soll durchsetzen können (Urteile vom 22. Februar 1980 - BVerwG 4 C 24.77 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 33 S. 101 f., vom 15. Januar 1982 - BVerwG 4 C 26.78 - BVerwGE 64, 325 , vom 5. Oktober 1990 - BVerwG 7 C 55.89, 7 C 56.89 - BVerwGE 85, 368 ; Beschlüsse vom 15. Oktober 1991 - BVerwG 7 B 99.91 und 7 ER 301.91 - Buchholz 445.5 § 17 WaStrG Nr. 2 und vom 5. März 1999 - BVerwG 4 VR 3.98 - Buchholz 407.4 § 17 FStrG Nr. 149 S. 18; Bonk/Neumann, in: Stelkens/Bonk/Sachs, Verwaltungsverfahrensgesetz, 7. Aufl. 2008, § 73 Rn. 17, § 74 Rn. 269; Vallendar, in: Hermes/Sellner, Beck'scher AEG Kommentar, § 18 Rn. 274 f.; Hoppe/Schlarmann/Buchner/Deutsch, Rechtsschutz bei der Planung von Verkehrsanlagen und anderen Infrastrukturvorhaben, 4. Aufl. 2011, § 12 Rn. 458 ff.).

    Diese Rechtsprechung beruht aber auf der Eigenart des in das Genehmigungs- und das Planfeststellungsverfahren gegliederten luftverkehrsrechtlichen Verfahrens und kann daher auf das hier in Rede stehende Planfeststellungsverfahren nach dem Bundesfernstraßengesetz, dem keine gesonderte Genehmigungsentscheidung vorangeht, nicht übertragen werden (vgl. zum Wasserstraßenrecht: Beschluss vom 15. Oktober 1991 a.a.O. S. 2).

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 22.03.2012 - 5 K 6/10

    Anfechtung des Planfeststellungsbeschlusses für den Bau und Betrieb der

    Denn die Vorschriften über seine Beteiligung gewähren ihm - entsprechend der insoweit nur dienenden Funktion des Verwaltungsverfahrens - im allgemeinen Schutz allein im Hinblick auf die bestmögliche Verwirklichung seiner dem Beteiligungsrecht zugrundeliegenden materiellrechtlichen Rechtsposition (vgl. zum Ganzen BVerwG, Beschl. v. 15.10.1991 - 7 B 99.91, 7 ER 301.91 - NJW 1992, 256 - zitiert nach juris).
  • VGH Baden-Württemberg, 08.03.2005 - 9 S 2290/03

    Normenkontrolle; Studien- und Prüfungsordnung; keine Antragsbefugnis eines

    Dieser Grundsatz ist lediglich ausnahmsweise dann durchbrochen, wenn die Auslegung der maßgeblichen Verfahrensvorschriften ergibt, dass dem Dritten in spezifischer Weise und unabhängig vom materiellen Recht eine eigene, selbständig durchsetzbare verfahrensrechtliche Rechtsposition eingeräumt ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.10.1991 - 7 B 99/91, 7 ER 301/91 -, NJW 1992, 256; Urteil vom 07.06.1991 - 7 C 43/90 -, BVerwGE 88, 286; Wahl/Schütz in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., § 42 RdNr. 72 ff.).
  • VG Karlsruhe, 31.10.2023 - 2 K 4067/22

    Klage gegen eine baurechtliche Nutzungsaufnahmeuntersagung und Abbruchsanordnung;

    Wie anerkannte Grundsätze - wie hier - auf den Einzelfall anzuwenden sind, ist nicht im beschriebenen Sinne klärungsbedürftig (vgl. BVerwG, Beschl. v. 15.10.1991 - 7 B 99.91 -, NJW 1992, 256 - juris Rn. 3; VGH Baden-Württemberg, Beschl. v. 27.06.2022 - 8 S 3870/21 -, juris Rn. 19; Happ, in: Eyermann, VwGO, 16. Aufl. 2022, § 124 Rn. 38).
  • OVG Saarland, 09.07.2010 - 3 A 482/09

    Berücksichtigungsfähige Belange einer Gemeinde bei der Plangenehmigung einer

    so BVerwG, Beschluss vom 10.1.2006 - 4 B 48.05 -, BauR 2006, 815 = BRS 70 Nr. 151 (2006); vgl. ferner dessen Beschlüsse vom 15.10.1991 - 7 B 99.91 und 7 ER 301/91 -, NJW 1992, 256; vom 6.5.2008 - 9 B 64.07 -, NVwZ 2008, 795, sowie die Urteile vom 5.10.1990 - 7 C 55.89 und 7 C 56.89 -, BVerwGE 85, 368 und vom 16.12.1988 - 4 C 40.86 -, BVerwGE 81, 95 (bejahend für das luftverkehrsrechtliche Genehmigungsverfahren), jeweils zitiert nach juris.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.2004 - 9 S 1751/02

    Normenkontrollantrag von Radiologen gegen die Einführung der Fachkunden

    Dieser Grundsatz ist lediglich ausnahmsweise dann durchbrochen, wenn die Auslegung der maßgeblichen Verfahrensvorschriften ergibt, dass dem Dritten in spezifischer Weise und unabhängig vom materiellen Recht eine eigene, selbständig durchsetzbare verfahrensrechtliche Rechtsposition eingeräumt ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 15.10.1991 - 7 B 99/91, 7 ER 301/91 -, NJW 1992, 256; Urteil vom 07.06.1991 - 7 C 43/90 -, BVerwGE 88, 286; Wahl/Schütz in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner, a.a.O., § 42 RdNr. 72 ff.).
  • OVG Niedersachsen, 28.08.2018 - 7 KS 108/16

    Klage einer Gemeinde gegen eine eisenbahnrechtliche Plangenehmigung; Bestimmung

  • OVG Saarland, 01.10.2010 - 3 A 482/09

    Plangenehmigung einer Erdmassen- und Bauschuttdeponie

  • OVG Niedersachsen, 25.02.1994 - 1 L 5673/92

    Gemeinde; Planungshoheit ; Verletzung; Bauvoranfrage; Baugenehmigungsbehörde;

  • BVerwG, 27.10.1997 - 11 VR 4.97

    Verwaltungsverfahren - Einschränkung der Pflicht zur gesonderten Benachrichtigung

  • VG Würzburg, 11.08.2016 - W 5 K 15.830

    Nachbarklage gegen Baugenehmigung und fehlende Vorgreiflichkeit einer

  • VG Bayreuth, 28.01.2016 - B 2 K 15.518

    Klage eines Drittbetroffenen gegen die Errichtung eines Erdwalls im vorläufig

  • VGH Hessen, 16.06.1992 - 2 UE 1238/87

    Planfeststellung für Bundesstraße

  • VG Schleswig, 04.11.2022 - 2 B 55/22

    Vorläufiger Rechtsschutz gegen eine Baugenehmigung für die Errichtung von

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2000 - 20 B 2104/99

    Erlaubnis zur Änderung der Betriebsgenehmigung des Flughafens Düsseldorf;

  • BVerwG, 29.04.1993 - 7 A 4.93

    Klagebefugnis - Naturschutz - Landschaftspflege

  • VG Würzburg, 08.03.2022 - W 5 S 22.155

    Nachbarklage gegen Baugenehmigung zur Erweiterung eines Wohnhauses für

  • VG München, 07.05.2015 - M 24 K 15.420

    Unzulässigkeit der Anfechtungsklage einer Gemeinde gegen nicht-isolierte

  • VG Würzburg, 11.08.2016 - W 5 K 16.430

    Erfolglose Nachbarklage gegen die Nutzungsänderung eines Schulungsgebäudes zu

  • OVG Schleswig-Holstein, 17.04.1998 - 2 K 2/98

    Zur Klagebefugnis bei naturschutzrechtlicher Zulassung einer 380-KV-Leitung

  • VGH Baden-Württemberg, 26.05.1993 - 11 S 1035/92

    Verbleiben zugewiesener Asylbewerber im Zuständigkeitsbereich der

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2000 - 20 B 2119/99

    Anforderungen an das Vorliegen eines Anspruchs auf Wiederherstellung der

  • OVG Schleswig-Holstein, 17.04.1998 - 2 K 3/98

    Planungshoheit; Grundeigentum; Hochspannungs-Freileitung; Anlagengenehmigung;

  • VG Gießen, 14.12.2000 - 10 E 644/99

    PLANGENEHMIGUNG; PLANFESTSTELLUNG; BAHNHALTEPUNKTE

  • OVG Niedersachsen, 24.09.1993 - 3 M 3128/93
  • VG Osnabrück, 24.02.2009 - 1 A 28/07

    Amtssitz; Amtssitzzuweisung; Klage; Klagebefugnis; Konkurrent;

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht