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   LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07   

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https://dejure.org/2008,71834
LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07 (https://dejure.org/2008,71834)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 25.11.2008 - 7 O 50/07 (https://dejure.org/2008,71834)
LG Frankenthal, Entscheidung vom 25. November 2008 - 7 O 50/07 (https://dejure.org/2008,71834)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch eines Versicherungsunternehmens auf Rückzahlung ausgezahlter Vermittlungsprovisionen für einen Versicherungsvertreter wegen vermeintlich stornierter Versicherungsverträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Köln, 09.09.2005 - 19 U 174/04

    Provisionsanspruch bei Untervertretung - Nichtausführung des Vertrags -

    Auszug aus LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07
    Dies ergibt sich bereits aus dem allgemeinen prozessualen Grundsatz, dass jede Partei die für sie günstigen Tatsachen beweisen muss (vgl. OLG Köln vom 09.09.2005 - 19 U 174/04 - in VersR 2006, 71).

    Denn das Maß der Nachbearbeitung hat sich an dem Aufwand zu orientieren, den der Versicherungsvertreter im Provisionserhaltungsinteresse betreiben würde (vgl. OLG Köln vom 09.09.2005 - 19 U 174/04 - in VersR 2006, 71, 72 [OLG Köln 09.09.2005 - 19 U 174/04] mit Verweis auf OLG Karlsruhe in VersR 1989, 511, 512 [OLG Karlsruhe 03.03.1988 - 12 U 70/87] ).

  • BGH, 19.11.1982 - I ZR 125/80

    Nachbearbeitung notleidender Versicherungsverträge

    Auszug aus LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07
    Die Darlegungslast an die Klägerin wird auch keineswegs überspannt, wenn man ihr bei einer Vielzahl notleidender Verträge substantiierten Vortrag zur Nachbearbeitung jedes einzelnen Vertrages abverlangt (vgl. BGH vom 19.11.1982 - I ZR 125/80 - in VersR 1983, 371, 372).
  • BGH, 25.05.2005 - VIII ZR 279/04

    Rechtsnatur und Umfang der Pflicht eines Versicherungsunternehmens zur

    Auszug aus LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07
    Das Versicherungsunternehmen kann entweder eigene Maßnahmen zur Stornoabwehr ergreifen, die dann natürlich nach Art und Umfang ausreichend sein müssen, oder sich darauf beschränken, dem Versicherungsvertreter durch eine sog. Stornogefahrmitteilung Gelegenheit zu geben, den notleidend gewordenen Vertrag selbst nachzubearbeiten (vgl. BGH vom 25.05.2005 - VIII ZR 279/04 - in NJW-RR 2005, 1196, 1197 mit weiteren Nachweisen aus der BGH - Rechtssprechung).
  • OLG Düsseldorf, 21.02.2007 - 16 W 70/06

    Kein Wegfall des Provisionsanspruchs des Vertreters wegen Vertragsstornierung bei

    Auszug aus LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07
    Auf eine von der Nachbearbeitung unabhängige Rückforderung gemäß § 87a Abs. 2 HGB kann sich das Versicherungsunternehmen im Anwendungsbereich des § 92 HGB nicht berufen (vgl. OLG Düsseldorf vom 21.02.2007 - I - 16 W 70/06 - zitiert nach [...], mit weiteren Nachweisen).
  • OLG Zweibrücken, 21.03.1995 - 5 U 103/93

    Anspruch auf Rückzahlung einer Provision im Falle stornierter

    Auszug aus LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07
    Vielmehr ist weiterer Vortrag dazu notwendig, dass die Ausführung der Geschäfte oh- ne Verschulden unmöglich oder unzumutbar war ( OLG Zweibrücken vom 21.03.1995 - 5 U 103/93 - in NJW-RR 1996, 285 f.).
  • OLG Karlsruhe, 03.03.1988 - 12 U 70/87

    VV, Nachbearbeitungsgrundsätze, Nachbearbeitungspflicht, notleidende

    Auszug aus LG Frankenthal, 25.11.2008 - 7 O 50/07
    Denn das Maß der Nachbearbeitung hat sich an dem Aufwand zu orientieren, den der Versicherungsvertreter im Provisionserhaltungsinteresse betreiben würde (vgl. OLG Köln vom 09.09.2005 - 19 U 174/04 - in VersR 2006, 71, 72 [OLG Köln 09.09.2005 - 19 U 174/04] mit Verweis auf OLG Karlsruhe in VersR 1989, 511, 512 [OLG Karlsruhe 03.03.1988 - 12 U 70/87] ).
  • OLG Zweibrücken, 24.05.2011 - 8 U 158/08

    Rückgewähr von Provisionsvorschüssen des Versicherungsvertreters: Nachweis der

    Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Landgerichts Frankenthal (Pfalz) vom 25. November 2008 (7 O 50/07) wird z u r ü c k g e w i e s e n.

    das Urteil des Landgerichts Frankenthal (Pfalz) vom 25. November 2008 (7 O 50/07) dahingehend abzuändern und insgesamt neu zu fassen, dass der Beklagte verurteilt wird, an sie - die Klägerin - 104.781,72 EUR nebst 7 % Zinsen seit Rechtshängigkeit zu zahlen.

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