Volltextveröffentlichungen (2)

• Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

  Anspruch auf Schadensersatz nach Veräußerung eines Sicherungsgutes durch einen Insolvenzverwalter; Zweck einer Verwertung von mit Absonderungsrechten belasteten Gegenständen durch den Insolvenzverwalter; Erneute Mitteilungspflicht eines Insolvenzverwalters an die ...

• rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

  Anspruch auf Schadensersatz nach Veräußerung eines Sicherungsgutes durch einen Insolvenzverwalter; Zweck einer Verwertung von mit Absonderungsrechten belasteten Gegenständen durch den Insolvenzverwalter; Erneute Mitteilungspflicht eines Insolvenzverwalters an die ...

Verfahrensgang

• LG Freiburg, 04.01.2008 - 8 O 212/07
• LG Freiburg, 30.01.2008 - 8 O 212/07
• OLG Karlsruhe, 09.10.2008 - 9 U 147/08
• BGH, 22.04.2010 - IX ZR 208/08

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

• BGH, 03.11.2005 - IX ZR 181/04

  Anrechnung des Mehrerlöses bei Übernahme eines Gegenstandes durch den …

  Auszug aus LG Freiburg, 30.01.2008 - 8 O 212/07

  Denn die Kostenpauschalen des § 171 InsO wären auch bei einer Selbstübernahme gemäß § 168 Abs. 3 InsO angefallen (BGH, Urt. v. 3.11.2005, Randnr. 11, BGHZ 165, 28 = NJW 2006, 228 = ZInsO 2005, 1270 ).
• LG Neubrandenburg, 01.03.2006 - 2 O 237/05

  Anspruch auf Schadensersatz wegen Pflichtverletzung bei Durchführung des …

  Auszug aus LG Freiburg, 30.01.2008 - 8 O 212/07

  Dem wird entgegengehalten, eine Bindungswirkung komme der Mitteilung des Insolvenzverwalters nicht zu, er sei deshalb nicht verpflichtet, auf ein nachträglich verbessertes Angebot des Dritten mit einer erneuten Mitteilung zu reagieren (…Uhlenbruck, Kommentar zur InsO , 12. Aufl., § 168 Rn. 7 m.w.N.; ebenso: LG Neubrandenburg ZIP 2006, 1143, 1144;… Lwowski in: Münchener Kommentar zur InsO , § 168 Rn. 36).

• OLG Karlsruhe, 09.10.2008 - 9 U 147/08

  Haftung des Insolvenzverwalters: Schadensersatzpflicht wegen Verletzung der …

  das Urteil des Landgerichts Freiburg vom 30.01.2008, 8 O 212/07, abzuändern und den Beklagten zu verurteilen, an die Klägerin einen Betrag in Höhe von 67.999,96 EUR nebst Zinsen in Höhe von 5 Prozentpunkten über dem jeweiligen Basiszinssatz gemäß § 247 BGB seit Klageerhebung zu zahlen.