Rechtsprechung
   OLG Naumburg, 22.03.2001 - 8 WF 47/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2001,7687
OLG Naumburg, 22.03.2001 - 8 WF 47/01 (https://dejure.org/2001,7687)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 22.03.2001 - 8 WF 47/01 (https://dejure.org/2001,7687)
OLG Naumburg, Entscheidung vom 22. März 2001 - 8 WF 47/01 (https://dejure.org/2001,7687)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2001,7687) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Kindesunterhalt; Regelbetrag; Leistungsfähigkeit des Vaters; Beweislast des Vaters; Darlegungslast des Vaters; Sachvortrag des Kindes; Schlüssigkeit

  • Judicialis

    BGB § 1612 b; ; BGB § 1612b Abs. 5; ; ZPO § 127 Abs. 4

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1612b § 1612b Abs. 5; ZPO § 127 Abs. 4
    Unterhalt minderjähriger Kinder - Regelunterhalt - Darlegungslast - Darlegungs- und Beweispflicht des Unterhaltsschuldners für Leistungsunfähigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2002, 343 (Ls.)
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 15.12.1993 - XII ZR 172/92

    Unterhaltspflicht eines in einer Umschulungsmaßnahme befindlichen, im

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.03.2001 - 8 WF 47/01
    Dabei wird seine Leistungsfähigkeit ( § 1603 Abs. 1 BGB) nicht allein durch sein tatsächlich vorhandenes Einkommen bestimmt, sondern durch seine Erwerbsfähigkeit ( BGH NJW 1994, 1002).
  • OLG Naumburg, 02.05.2000 - 8 WF 72/00

    Zur Anrechnung des Kindergeldes

    Auszug aus OLG Naumburg, 22.03.2001 - 8 WF 47/01
    Der Senat hat bereits in der Vergangenheit in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, dass ein Kind, welches den untersten Tabellenwert als Unterhalt fordert, ausreichend vorgetragen hat, weil damit die Behauptung verbunden ist, dass der Unterhaltsschuldner zumindest soviel Einkommen habe bzw. bei entsprechenden Bemühungen haben könnte, um diesen Unterhalt sicherzustellen ( Beschluss vom 2.5.2000, 8 WF 72/00).
  • OLG Naumburg, 07.08.2003 - 3 UF 19/03

    Terminsverlegung wegen urlaubsbedingter Abwesenheit des Rechtsanwalts? - Höhe des

    Daher obliegt dem Beklagten die Darlegungs- und Beweislast für seine fehlende Leistungsfähigkeit (vgl. hierzu Beschlüsse des OLG Naumburg vom 22.03.2001 [Az.: 8 WF 47/01] und vom 14.05.2001 [Az.: 3 WF 63/01]).
  • OLG Naumburg, 14.02.2007 - 8 WF 16/07

    Darlegungs- und Beweislast für Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners bei

    Nichts anderes ergibt sich aus der von dem Antragsteller angeführten Rechtsprechung des Senats (Beschluss vom 22.03.2001 - 8 WF 47/01), die lediglich eine Ersttitulierung zum Gegenstand hat.
  • OLG Brandenburg, 14.11.2002 - 15 WF 259/02

    Darlegungs- und Beweislast zur Leistungsfähigkeit des Unterhaltsschuldners von

    In jüngerer Zeit wird, gestützt auf § 1612 b Abs. 5 BGB n.F., zunehmend sogar die Auffassung vertreten, dies gelte, darüber hinausgehend, bis zu einem Unterhaltsbedarf von 135 % des Regelbetrages (OLG Naumburg, FamRZ 2002, 343 [2x]; OLG Karlsruhe, FamRZ 2002, 344; Wendl/Staudigl, a.a.O., Nachtrag zu § 8, Rdnr. 365; dagegen allerdings jetzt BGH, NJW 2002, 1269, 1273).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht