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   FG München, 19.07.2006 - 9 K 847/05   

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https://dejure.org/2006,24941
FG München, 19.07.2006 - 9 K 847/05 (https://dejure.org/2006,24941)
FG München, Entscheidung vom 19.07.2006 - 9 K 847/05 (https://dejure.org/2006,24941)
FG München, Entscheidung vom 19. Juli 2006 - 9 K 847/05 (https://dejure.org/2006,24941)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beurteilung von Unterhaltsleistungen an einen im Inland studierenden ausländischen Studenten als außergewöhnliche Belastung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 33a Abs. 1; SGB XII § 20 § 36
    Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 23.10.2002 - III R 57/99

    Unterhaltsleistungen an Geschwister

    Auszug aus FG München, 19.07.2006 - 9 K 847/05
    Der Anwendungsbereich dieser Vorschrift wird jedoch nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH), der der Senat folgt, stark eingeschränkt (vgl. BFH-Urteil vom 23. Oktober 2002 III R 57/99, Bundessteuerblatt - BStBl - II 2003, 187).
  • BFH, 28.06.2004 - III B 104/03

    Außergewöhnliche Belastung: Unterhaltsleistungen aufgrund Partnerschaftsvertrag

    Auszug aus FG München, 19.07.2006 - 9 K 847/05
    Deshalb wendet der BFH § 33a Abs. 1 Satz 2 EStG nur auf Fälle an, in denen gesetzlich entsprechend §§ 122, 16 BSHG (jetzt geregelt in §§ 20, 36 Sozialgesetzbuch - SGB - XII) unwiderlegbar vermutet wird, dass der Unterhalt durch eine andere Person - z.B. den Partner einer eheähnlichen Lebensgemeinschaft oder einen in der Haushaltsgemeinschaft lebenden Verwandten oder Verschwägerten - sichergestellt ist und deshalb öffentliche Mittel gekürzt werden (BFH-Beschluss vom 28. Juni 2004 III B 104/03, BFH/NV 2004, 1637 ).
  • FG Saarland, 23.09.2009 - 2 K 1393/07

    Zahlungen an die Schwiegertochter als außergewöhnliche Belastung (§ 33a EStG)

    Demzufolge erkennt der BFH eine Zwangsläufigkeit nicht an, wenn der Steuerpflichtige Personen unterstützt, die nicht mit ihm zusammen in einem Haushalt leben (vgl. auch BFH vom 29. Mai 2008 III R 23/07, BStBl II 2009, 363; Finanzgericht Hamburg vom 21. April 2009 2 K 18/07, juris; Finanzgericht München vom 19. Juli 2006 9 K 847/05, juris; s. im Ergebnis auch BFH vom 22. September 2004 III R 25/03, BFH/NV 2005, 523).
  • FG München, 18.10.2006 - 1 K 1364/06

    Abzug von Unterhaltsaufwendungen als außergewöhnliche Belastung nach § 33a Abs. 1

    Danach brauchte sich der Senat nicht näher mit der Frage auseinander zu setzen, ob die Berücksichtigung der neuen Tatsache überhaupt zu einer niedrigeren Steuer führen würde, was im Hinblick auf die Rechtsprechung des BFH und des Finanzgerichts (FG) München bei überschlägiger Betrachtung allerdings zweifelhaft erscheint (vgl. BFH-Urteil vom 23. Oktober 2002 III R 57/99, BStBl II 2003, 187; BFH-Beschluss vom 28. Juni 2004 III B 104/03, BFH/NV 2004, 1637; BFH-Urteil vom 23. Oktober 2002 III R 57/99, BStBl II 2003, 187; Urteil des FG München vom 19. Juli 2006 9 K 847/05, veröffentlicht in der Datenbank Haufe Online).
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