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   OLG Stuttgart, 28.10.1998 - 9 U 69/98   

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https://dejure.org/1998,11004
OLG Stuttgart, 28.10.1998 - 9 U 69/98 (https://dejure.org/1998,11004)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28.10.1998 - 9 U 69/98 (https://dejure.org/1998,11004)
OLG Stuttgart, Entscheidung vom 28. Oktober 1998 - 9 U 69/98 (https://dejure.org/1998,11004)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • archive.org (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Anlagegerechte Beratung; Anlagevermittler; Anlegergerechte Beratung; Aufklärungspflicht; Aufklärungspflichtverletzung; Auskunftsvertrag; Beratungspflicht; Beweispflicht; Brancheninformationsdienst; Freizeitanlage; Geschlossener Immobilienfonds; Haftung; Hinweispflicht; ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä. (2)

  • archive.org (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    Anlagegerechte Beratung; Anlagevermittler; Anlegergerechte Beratung; Aufklärungspflicht; Aufklärungspflichtverletzung; Auskunftsvertrag; Beratungspflicht; Beweispflicht; Brancheninformationsdienst; Freizeitanlage; Geschlossener Immobilienfonds; Haftung; Hinweispflicht; ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Worüber muß der Vermittler beim geschlossenen Immobilienfonds aufklären? (IBR 1999, 285)

 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.05.1993 - III ZR 25/92

    Haftung des Anlagevermittlers bei Fehlen zuverlässiger Information

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.10.1998 - 9 U 69/98
    Hat er dazu keine objektiven Daten, so muß er dies dem Kapitalanleger zumindest offenlegen (BGH WM 1993, 1238 = DA-CD-ROM-Nr. 93.0469.02).

    Er hat gemeint, den Hinweis des Senats auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den Pflichten eines Vermittlers (BGH WM 1982, 90 = CD-ROM-Nr. 97.0429.02; BGH WM 1993, 1238 = DA-CD-ROM-Nr. 93.0469.02) als überraschend und damit den Grundsatz des rechtlichen Gehörs verletzend rügen zu müssen.

    Dennoch kann unter besonderen Umständen der Einwand des Mitverschuldens begründet sein, wenn etwa Warnungen von dritter Seite oder differenzierte Hinweise des anderen Teils nicht genügend beachtet werden oder wenn im Hinblick auf die Interessenlage, in der der Anlageinteressent und der Anlagevermittler in vertragliche Beziehungen zueinander treten, solche Umstände vorliegen (BGH WM 1993, 1238/1240 = DA-CD-ROM-Nr. 93.0469.02).

  • BGH, 22.03.1979 - VII ZR 259/77

    nachhaltig empfohlenes Abschreibungsmodell - Anlagevermittler, § 676 BGB aF (§

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.10.1998 - 9 U 69/98
    In diesem Fall ist eine genaue Berechnung der Steuerentlastung nicht erforderlich und zwar selbst dann nicht, wenn z.B. die Auflösung eines negativen Kapitalkontos nur mit dem halben Steuersatz zu versteuern ist (Assmann/Schütze, Handbuch des Kapitalanlagerechts, 2. Aufl., § 5, Rn. 153/154; BGHZ 74, 103/113 ff).
  • BGH, 09.07.1998 - III ZR 158/97

    Haftung einer Lebensversicherungsgesellschaft wegen unzureichender

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.10.1998 - 9 U 69/98
    Der Hinweis auf das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 09.07.1998 (III ZR 158/97; WM 1998, 1673 = DA-CD-ROM-Nr. 98.0433.02) vermag den Beklagten nicht zu entlasten.
  • BGH, 25.11.1981 - IVa ZR 286/80

    Beteiligungsmodell britischer Spirituosenmarkt - § 675 Abs. 2 BGB, Abgrenzung

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.10.1998 - 9 U 69/98
    Er hat gemeint, den Hinweis des Senats auf die ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs zu den Pflichten eines Vermittlers (BGH WM 1982, 90 = CD-ROM-Nr. 97.0429.02; BGH WM 1993, 1238 = DA-CD-ROM-Nr. 93.0469.02) als überraschend und damit den Grundsatz des rechtlichen Gehörs verletzend rügen zu müssen.
  • BGH, 11.07.1989 - XI ZR 59/88

    Investmentgesellschaft - Konkursverwalter - Dividende - Erstattung - Wertpapiere

    Auszug aus OLG Stuttgart, 28.10.1998 - 9 U 69/98
    Beweisschwierigkeiten des Anlegers, die sich aus der Führung eines Negativbeweises bei behaupteter Nichtaufklärung ergeben, werden dadurch überwunden, daß der Vermittler die Behauptung des Anlegers substantiiert bestreiten muß (Schimansky/Siol, Bankrechts-Handbuch, § 43, Rn. 42; BGH WM 1990, 343).
  • OLG Frankfurt, 15.12.2004 - 23 U 281/03

    Bankenhaftung aus Anlageberatung: Beratungspflichten der Bank bei

    In der Rechtsprechung ist anerkannt, dass auch im Falle einer fehlerhaften Anlageberatung ein nach § 254 BGB zu berücksichtigendes Mitverschulden des Kunden möglich ist, allerdings nur bei Vorliegen besonderer Umstände (BGH NJW-RR 1993, 114 (115 m.w.N.); OLG Braunschweig, ZIP 1996, 1242; OLG Stuttgart, OLGR 1999, 210; OLG Stuttgart OLGR 1999, 73; OLG Celle, Urteil vom 14.9.2000, Az.: 11 U 206/98 bei Juris).
  • OLG Celle, 07.05.2008 - 3 U 6/08

    Verjährung von Schadensersatzansprüchen gegenüber einer Bank im Falle

    In Fällen wie dem vorliegenden ist der Einwand des Mitverschuldens nach § 254 Abs. 1 BGB von vornherein nur mit Zurückhaltung anzuwenden (s. a. OLG Stuttgart, 9 U 69/98, Urteil v. 28. Oktober 1998. OLG Koblenz, 3 U 241/04, Urteil v. 30. November 2004. OLG Thüringen, 5 U 693/04, Urteil v. 17. Mai 2005).
  • OLG Saarbrücken, 14.01.2003 - 7 U 278/02

    Verletzung der Beratungspflicht des Anlagevermittlers bei fehlendem Hinweis auf

    Er verpflichtet den Vermittler zu richtiger und vollständiger Information über diejenigen tatsächlichen Umstände, die für den Anlageentschluss des Interessenten von besonderer Bedeutung sind (vgl. BGH v. 17.10.1989 -XI ZR 173/88, MDR 1990, 434 = NJW 1990, 506 [507]; BGH, NJW-RR 1993, S. 1114 ff; BGH, NJW 1998, S. 448 ff; OLG Düsseldorf, OLGR Düsseldorf 1997, S. 159 ff; OLG Köln, OLGR Köln 1999, S. 389 ff; OLG Stuttgart, OLGR Stuttgart 1999, S. 73 ff; OLG Karlsruhe, OLGR Karlsruhe 2000, S. 17 ff; OLG Köln, BB 2000, S. 374 ff).
  • OLG Koblenz, 08.12.2003 - 12 U 1613/02

    Haftung aus Kapitalanlageberatung: Anforderungen an die Beratungspflichten des

    Die Beweislast dafür liegt bei der Klägerin (vgl. OLG Stuttgart OLG-Report Stuttgart 1999, 73 ff.).
  • OLG Frankfurt, 28.03.2001 - 9 U 117/00

    Prospekthaftung - Verweigerung der Darlehensrückzahlung gegenüber finanzierender

    Insoweit folgt der Senat der Entscheidung des OLG Stuttgart vom 28.10.1998 (Az. 9 U 69/98), das sich ausführlich mit dem Prospekt auseinandergesetzt und dieses für unzureichend angesehen hat.
  • LG Berlin, 01.12.2003 - 10 O 448/03
    Die Nichtursächlichkeit seiner Pflichtverletzung hat der Berater konkret darzulegen (vgl. nur BGH in NJW-RR 2000, 998 (999) m.w.N.; OLG Stuttgart in OLGR 1999, 73 (76 f.)).
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