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   BSG, 07.09.2007 - B 1 KR 83/07 B   

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https://dejure.org/2007,31417
BSG, 07.09.2007 - B 1 KR 83/07 B (https://dejure.org/2007,31417)
BSG, Entscheidung vom 07.09.2007 - B 1 KR 83/07 B (https://dejure.org/2007,31417)
BSG, Entscheidung vom 07. September 2007 - B 1 KR 83/07 B (https://dejure.org/2007,31417)
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Volltextveröffentlichungen (3)

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    SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 § 160a Abs. 2 S. 3
    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verfahrensmangels im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 29.09.1975 - 8 BU 64/75

    Bezeichnung eines Verfahrensmangels - Substantiierte Darlegung - Entscheidung des

    Auszug aus BSG, 07.09.2007 - B 1 KR 83/07 B
    Um einen Verfahrensmangel in diesem Sinne geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen (vgl zB BSG SozR 1500 § 160a Nr. 14, 24, 36).
  • BSG, 31.07.1975 - 5 BJ 28/75

    Nichtzulassungsbeschwerde - Zulässigkeit - Bezeichnung des Beweisantrags -

    Auszug aus BSG, 07.09.2007 - B 1 KR 83/07 B
    Nicht wird dagegen deutlich, weshalb sich das LSG von seinem rechtlichen Standpunkt aus trotz seiner Annahme, der Sachverhalt sei bereits geklärt, zu weiteren Ermittlungsmaßnahmen hätte gedrängt fühlen müssen, etwa weil es die Grenzen freier richterlicher Beweiswürdigung verletzt hätte oder weil ihm eine vorweggenommene Beweiswürdigung streitiger Tatsachen anzulasten wäre (vgl zu diesen Erfordernissen für eine Aufklärungsrüge allgemein: BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, Kap IX RdNr 134 mwN).
  • BSG, 08.05.2018 - B 1 KR 3/18 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Der Kläger legt auch nicht hinreichend dar, wieso das LSG sich nach seiner materiell-rechtlichen Rechtsauffassung zu weiteren Ermittlungen hätte gedrängt fühlen müssen (vgl hierzu BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5 S 5 f; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 9; BSG Beschluss vom 7.9.2007 - B 1 KR 83/07 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 12.2.2014 - B 1 KR 30/13 B - RdNr 9).
  • BSG, 20.02.2012 - B 1 KR 54/11 B
    Nicht wird dagegen deutlich, weshalb sich das LSG von seinem rechtlichen Standpunkt aus trotz seiner Annahme, der Sachverhalt sei aufgrund der Ermittlungen im Verwaltungs- und im Klageverfahren bereits geklärt, zu weiteren Ermittlungsmaßnahmen hätte gedrängt fühlen müssen (vgl zu diesen Erfordernissen für eine Aufklärungsrüge allgemein: BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5, 35, 45 und § 160a Nr. 34; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 6. Aufl 2011, Kap IX RdNr 134 mwN; zu einem MRP-Fall vgl BSG Beschluss vom 7.9.2007 - B 1 KR 83/07 B - juris RdNr 5).
  • BSG, 23.07.2013 - B 1 KR 84/12 B
    7 Der Kläger trägt insoweit nur vor, das LSG habe nicht mit der Begründung die Einholung des beantragten nervenfachärztlichen Gutachtens ablehnen dürfen, dass eine spätere nachfolgende Begutachtung nichts mehr über den Gesundheitszustand des Klägers im Januar 2009 aussagen könne, weil es damit in unzulässiger Weise das Beweisergebnis vorwegnehme (vgl zur Unzulässigkeit der Vorwegnahme der Beweiswürdigung nur BSG SozR 1500 § 160 Nr. 49; BSG Beschluss vom 7.9.2007 - B 1 KR 83/07 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 6.10.2011 - B 9 VG 18/10 B - Juris RdNr 10).
  • BSG, 19.10.2012 - B 1 KR 5/12 B
    9 Auch soweit das LSG einen Anspruch unter dem Gesichtspunkt der grundrechtsorientierten Auslegung (zu den Voraussetzungen im Anschluss an BVerfGE 115, 25 = SozR 4-2500 § 27 Nr. 5 vgl zB BSG SozR 4-2500 § 27 Nr. 16 RdNr 13 ff mwN; vgl nunmehr auch § 2 Abs. 1a SGB V) wegen Fehlens einer notstandsähnlichen Situation verneint hat, macht die Klägerin nicht deutlich, weshalb sich das LSG von seinem rechtlichen Standpunkt aus zu weiteren beantragten Ermittlungsmaßnahmen hätte gedrängt fühlen müssen (vgl BSG Beschluss vom 7.9.2007 - B 1 KR 83/07 B - Juris RdNr 5).
  • BSG, 30.07.2012 - B 1 KR 3/12 B
    Sie macht nicht deutlich, weshalb sich das LSG von seinem rechtlichen Standpunkt aus trotz seiner mit Feststellungen untermauerten Annahme, der Sachverhalt sei durch die vorhandenen Gutachten und Unterlagen der behandelnden Ärzte jeweils zu ihrem Fachgebiet geklärt, zu weiteren beantragten Ermittlungsmaßnahmen hätte gedrängt fühlen müssen (vgl BSG Beschluss vom 7.9.2007 - B 1 KR 83/07 B - juris RdNr 5).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 02.05.2019 - L 4 KR 589/16
    Nach alledem sah sich der erkennende Senat nicht zu weiterer medizinischer Beweiserhebung gedrängt (BSG SozR 1500 § 160 Nr. 5 S 5 f; BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 9; BSG Beschluss vom 7.9.2007 - B 1 KR 83/07 B - Juris RdNr 5; BSG Beschluss vom 12.2.2014 - B 1 KR 30/13 B - RdNr 9).
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