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   BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 15/05 R   

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https://dejure.org/2006,73818
BSG, 19.07.2006 - B 6 KA 15/05 R (https://dejure.org/2006,73818)
BSG, Entscheidung vom 19.07.2006 - B 6 KA 15/05 R (https://dejure.org/2006,73818)
BSG, Entscheidung vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 15/05 R (https://dejure.org/2006,73818)
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Kurzfassungen/Presse

  • IWW (Kurzinformation)

    Ermächtigung des Chefarztes: Berufungsausschuss unterliegt vor Gericht

 
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Wird zitiert von ... (6)

  • LSG Baden-Württemberg, 26.07.2005 - L 13 KN 1757/05

    Verfahrensaussetzung wegen anderweitiger Anhängigkeit - Berufungszulassung in den

    Diese ist nach der Rechtsprechung des BSG stets auf die Gebühren und Auslagen solcher Bevollmächtigten beschränkt worden, deren Vergütungsansprüche sich aus einer gesetzlichen Gebührenordnung ergeben (vgl. BSG SozR 1300 § 63 Nr. 3; BSGE 78, 159, 161 f.; neuerdings auch BSG, Urteil vom 20. Oktober 2004 - B 6 KA 15/05 R - zur Veröffentlichung in SozR vorgesehen, veröffentlicht in Juris).

    Der Senat hält diese Ausführungen für überzeugend (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 17. April 2003 - L 6 V 5067/01 - abgedruckt in Juris); diese hat sich auch der 6. Senat des BSG im Urteil vom 20. Oktober 2004 a.a.O. im Kern zu eigen gemacht.

  • SG Marburg, 01.07.2009 - S 12 KA 225/09

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung eines hochspezialisierten

    Für die noch relativ junge Fachgruppe der Phoniater und Pädaudiologen hat LSG Niedersachsen-Bremen von dem Grundsatz, dass der Bedarfsermittlung für eine beantragte Ermächtigung der jeweilige regionalen Planungsbereich zu Grunde zu legen ist, im Einzelfall Ausnahmen für möglich gehalten, etwa wenn besondere geografische Verhältnisse die zusätzliche Berücksichtigung eines benachbarten Planungsbereichs nahelegen (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 09.02.2005 - L 3 KA 290/03 - MedR 2005, 559, juris Rdnr. 31; Revision B 6 KA 15/05 R wurde durch gerichtlichen Vergleich erledigt, s. BSG, Termin-Bericht Nr. 40/06, juris).
  • SG Marburg, 31.03.2006 - S 12 KA 341/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigung - Ermittlung der Bedarfssituation -

    Auch für die Prüfung des qualitativ-speziellen Bedarfs ist grundsätzlich der Zuschnitt der regionalen Planungsbereich maßgeblich (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Februar 2005, Az: L 3 KA 290/03, MedR 2005, 559, zitiert nach juris Rdnr. 33 (Revision anhängig: BSG, Az.: B 6 KA 15/05 R); LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. September 1997, Az: L 11 Ka 88/97, juris Rdnr. 64).
  • SG Düsseldorf, 05.11.2008 - S 2 KA 136/07

    Vergütung für die Behandlung eigener Patienten im organisierten Notfalldienst

    Dieser gestattet dem Normgeber Differenzierungen aus sachlich tragfähigen Gründen (vgl. z.B. BSG, Urteil vom 06.09.2006 - B 6 KA 15/05 R - m.w.N. aus der st. Rspr. des BVerfG).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.02.2009 - L 9 B 7/08

    Durchführung ambulanter Magnetresonanztomographie (MRT) -Leistungen mit Ausnahme

    Der zuständige Berichterstatter des Senats hat den Antragsgegner und die Beigeladene zu 8. darauf hingewiesen, dass der Beschluss aus der Sitzung vom 9. Juli 2008 das Urteil des BSG vom 19. Juli 2006 - B 6 KA 15/05 zutreffend beachtet habe.
  • SG Marburg, 08.02.2006 - S 12 KA 21/06

    Vertragsärztliche Versorgung - Ablehnung der Ermächtigung eines Krankenhausarztes

    Auch für die Prüfung des qualitativ-speziellen Bedarfs ist grundsätzlich der Zuschnitt der regionalen Planungsbereiche maßgeblich (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 9. Februar 2005, Az: L 3 KA 290/03, MedR 2005, 559, zitiert nach juris Rdnr. 33 (Revision anhängig: BSG, Az.: B 6 KA 15/05 R); LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 24. September 1997, Az: L 11 Ka 88/97, juris Rdnr. 64).
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