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   BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B   

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BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B (https://dejure.org/2007,5026)
BSG, Entscheidung vom 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B (https://dejure.org/2007,5026)
BSG, Entscheidung vom 23. Mai 2007 - B 6 KA 27/06 B (https://dejure.org/2007,5026)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen, Beurteilung einer flächendeckend unzureichenden Vergütung, Rechtmäßigkeit der Erhebung von Verwaltungskostenbeiträgen, Berufung ehrenamtlicher Richter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (46)Neu Zitiert selbst (20)

  • BSG, 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Ermächtigungsgrundlage für

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Der Kläger stellt insoweit zutreffend fest, das Urteil vom 9.12.2004 ( BSGE 94, 50 [BSG 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R] = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 60-87) habe sich zu dieser speziellen Frage nicht geäußert.

    Der Senat hat allerdings in dem vom Kläger zitierten Urteil vom 9.12.2004 ( BSGE 94, 50 [BSG 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R] = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 128) diese Frage noch dahinstehen lassen.

    Der Kläger hat zudem auch insoweit nicht ausgeführt, inwiefern die bereits vorhandene BSG-Rechtsprechung zu dieser Frage (vgl BSGE 93, 258 [BSG 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R] = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, jeweils RdNr 30 ff; BSGE 94, 50 [BSG 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R] = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 52, 148) noch keine ausreichende Klärung gebracht hat und deshalb einer Ergänzung bedarf.

    Der Senat hat bereits in dem vom LSG und vom Kläger zitierten Urteil vom 9.12.2004 ausführlich unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG) sowie des BVerfG begründet, dass die Erhebung von Verwaltungskostenbeiträgen in Höhe eines Prozentsatzes der vom jeweiligen Vertragsarzt abgerechneten Vergütungen im Rahmen des der KÄV zukommenden Gestaltungsspielraums liegt und einen Verstoß gegen Bundesrecht nicht erkennen lässt ( BSGE 94, 50 [BSG 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R] = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 90 ff, 93).

  • BVerfG, 07.12.2006 - 2 BvR 722/06

    Anspruch auf rechtliches Gehör (ausdrückliche Bescheidung zentralen Vorbringens

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Eine gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BSGE 88, 193, 204 [BSG 27.06.2001 - B 6 KA 7/00 R] = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BVerfG , Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG).

    Dieses Vorbringen erschöpft sich letztlich in der Behauptung, das LSG habe einzelnen Umständen nicht die richtige Bedeutung für weitere tatsächliche oder rechtliche Folgerungen beigemessen oder das Gericht habe es versäumt, Beweis zu erheben (vgl BVerfG DVBl 2007, 253 f) .

  • BSG, 12.12.2003 - B 13 RJ 179/03 B

    Bezeichnung eines Verfahrensfehlers im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Zudem müssen die tatsächlichen Umstände, welche den Verstoß begründen sollen, substanziiert dargestellt und es muss - sofern nicht ein absoluter Revisionsgrund iS von § 547 ZPO geltend gemacht wird - darüber hinaus dargelegt werden, inwiefern die angefochtene Entscheidung auf diesem Verfahrensmangel beruhen kann (vgl BSG SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 4 mwN; Krasney/Udsching, Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens, 4. Aufl 2005, Kapitel IX RdNr 202 ff) .

    Die aus § 160a Abs. 2 Satz 3 iVm § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG abzuleitenden Anforderungen an die Begründung der Rüge eines Verstoßes gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht hat das BSG im Beschluss vom 12.12.2003 (SozR 4-1500 § 160a Nr. 3 RdNr 5) zusammengefasst.

  • BSG, 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R

    Honorarverteilung - unterschiedliche Regelungen für zugelassene und ermächtigte

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Der Kläger führt selbst aus, dass das BSG sich zu dieser Problematik bereits geäußert (im Urteil vom 9.9.1998, BSGE 83, 1 [BSG 09.09.1998 - B 6 KA 55/97 R] = SozR 3-2500 § 85 Nr. 26, sowie vom 3.3.1999 - B 6 KA 56/97 R - USK 99102) und in diesem Zusammenhang die Beobachtungs- und Reaktionspflicht der KÄV betont habe (s hierzu auch die - vom Kläger unberücksichtigt gelassene - Weiterentwicklung in BSGE 93, 258 [BSG 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R] = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, jeweils RdNr 24 ff, insbesondere RdNr 31) .

    Der Kläger hat zudem auch insoweit nicht ausgeführt, inwiefern die bereits vorhandene BSG-Rechtsprechung zu dieser Frage (vgl BSGE 93, 258 [BSG 20.10.2004 - B 6 KA 30/03 R] = SozR 4-2500 § 85 Nr. 12, jeweils RdNr 30 ff; BSGE 94, 50 [BSG 09.12.2004 - B 6 KA 44/03 R] = SozR 4-2500 § 72 Nr. 2, jeweils RdNr 52, 148) noch keine ausreichende Klärung gebracht hat und deshalb einer Ergänzung bedarf.

  • BSG, 29.03.2007 - B 9a SB 18/06 B

    Entscheidungsbefugnis des Revisions- oder Beschwerdegerichts über

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Ein Verstoß gegen eine Verfahrensvorschrift des geltenden Bundesrechts und hier insbesondere ein in der Person bzw im eigenen Verhalten des einzelnen ehrenamtlichen Richters liegender Grund, der die Besorgnis der Befangenheit rechtfertigen könnte (vgl BSG, aaO, S 155 f bzw S 17 f und BSG, Beschluss vom 29.3.2007 - B 9a SB 18/06 B - zur Veröffentlichung in SozR 4 vorgesehen) , ist damit nicht dargetan.
  • BSG, 27.06.2001 - B 6 KA 7/00 R

    Kassen (zahn) ärztliche Vereinigung - Einsetzung eines Staatsbeauftragten -

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Eine gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BSGE 88, 193, 204 [BSG 27.06.2001 - B 6 KA 7/00 R] = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BVerfG , Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG).
  • BSG, 16.10.1991 - 11 RAr 23/91

    Erstattungsanspruch nach § 128a AFG bei Verzicht auf ein vertragliches

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Zudem muss der Beschwerdeführer darlegen, inwiefern die Einbeziehung seines vermeintlich unberücksichtigt gebliebenes Vorbringens zu einem anderen Urteilsspruch hätte führen können (vgl BSGE 69, 280, 284 [BSG 16.10.1991 - 11 RAr 23/91] = SozR 3-4100 § 128a Nr. 5 S 35, mwN).
  • BSG, 13.05.1998 - B 6 KA 31/97 R

    Ablehnung von Vertragsärzten als ehrenamtliche Richter - Mitwirkung an einem

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Mit diesem Vorbringen wendet sich der Kläger im Kern gegen die gesetzliche Regelungen zur Beteiligung und zur Auswahl ehrenamtlicher Richter in Angelegenheiten des Vertragsarztrechts, die vom BVerfG gerade auch unter Berücksichtigung des Aspekts der gebotenen richterlichen Neutralität als verfassungskonform beurteilt worden sind ( BVerfGE 27, 312, 319 ff, insbesondere 321 und 323 = SozR Nr. 4 zu Art. 101 GG; BVerfG SozR 1500 § 13 Nr. 1 S 3 f; vgl auch BSGE 82, 150, 154 f = SozR 3-1500 § 60 Nr. 4 S 16 f) .
  • BVerfG, 17.12.1969 - 2 BvR 271/68

    Verfassungsmäßigkeit des § 14 Abs. 3 SGG

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Mit diesem Vorbringen wendet sich der Kläger im Kern gegen die gesetzliche Regelungen zur Beteiligung und zur Auswahl ehrenamtlicher Richter in Angelegenheiten des Vertragsarztrechts, die vom BVerfG gerade auch unter Berücksichtigung des Aspekts der gebotenen richterlichen Neutralität als verfassungskonform beurteilt worden sind ( BVerfGE 27, 312, 319 ff, insbesondere 321 und 323 = SozR Nr. 4 zu Art. 101 GG; BVerfG SozR 1500 § 13 Nr. 1 S 3 f; vgl auch BSGE 82, 150, 154 f = SozR 3-1500 § 60 Nr. 4 S 16 f) .
  • BAG, 23.01.2007 - 9 AZN 792/06

    Grundsatzbeschwerde

    Auszug aus BSG, 23.05.2007 - B 6 KA 27/06 B
    Damit wird keine Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung bezeichnet (vgl hierzu BAG, Beschluss vom 23.1.2007 - 9 AZN 792/06 - NJW 2007, 1165, [BAG 23.01.2007 - 9 AZN 792/06] zur Veröffentlichung auch in BAGE vorgesehen) .
  • BSG, 15.05.2002 - B 6 KA 33/01 R

    Vertragsarzt - Praxisbudget - Festlegung - bundesdurchschnittliche

  • BSG, 09.09.1998 - B 6 KA 55/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Honorartopf für überweisungsgebundene Leistungen -

  • BVerfG, 23.01.2006 - 1 BvR 1786/01

    Erschöpfung des Rechtsweges; Subsidiarität der Verfassungsbeschwerde

  • BSG, 30.08.2004 - B 2 U 401/03 B

    Darlegung der grundsätzliche Bedeutung der Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

  • BVerfG, 12.07.2000 - 1 BvR 2260/97

    Unzulässigkeit der Verfassungsbeschwerde wegen mangelnder Substantiierung

  • BSG, 07.02.2007 - B 6 KA 56/06 B
  • BSG, 03.03.1999 - B 6 KA 56/97 R

    Honorarverteilungsmaßstab - Bildung von gesonderten Honorartöpfen für

  • BSG, 31.08.2005 - B 6 KA 22/05 B

    Gerichtliche Überprüfung der Höhe der Gesamtvergütung, Rechtfertigung von

  • BSG, 24.02.2005 - B 12 KR 15/04 B

    Darlegung der Klärungsbedürftigkeit im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 25.08.1999 - B 6 KA 19/99 B

    Einverständnis mit der Entscheidung des Berufungsgerichts vor der

  • BSG, 11.03.2009 - B 6 KA 31/08 B

    Vergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Gebot der angemessenen Vergütung;

    Denn grundsätzlich ist davon auszugehen, dass ein Gericht das tatsächliche Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung würdigt, selbst wenn sich dies nicht ausdrücklich aus dem Urteil ergibt (BVerfGE 86, 133, 144 ff; st Rspr des Senats, vgl Beschluss vom 8.4.2005 - B 6 KA 60/04 B - juris RdNr 6 mwN; Beschluss vom 31.5.2006 - B 6 KA 53/05 B -, MedR 2007, 557 ff; zuletzt Beschluss vom 23.5.2007 - B 6 KA 27/06 B - juris RdNr 23; Keller in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG-Komm, 9. Aufl 2008, § 62 RdNr 7 mwN).

    Die gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf daher greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BVerfG [Kammer], Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06 - DVBl 2007, 253, 254 - mwN zur Rechtsprechung des BVerfG; BSGE 88, 193, 204 = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BSG vom 31.5.2006 aaO; BSG, Beschluss vom 23.5.2007 aaO).

    Zudem muss der Beschwerdeführer darlegen, inwiefern die Einbeziehung seines vermeintlich unberücksichtigt gebliebenes Vorbringens zu einem anderen Urteilsspruch hätte führen können (vgl BSGE 69, 280, 284 = SozR 3-4100 § 128a Nr. 5 S 35, mwN; BSG, Beschluss vom 8.4.2005 aaO; BSG, Beschluss vom 23.5.2007 aaO).

  • BSG, 28.05.2008 - B 6 KA 9/07 R

    Bewertungsausschuss - angemessene Höhe der Vergütung psychotherapeutischer

    Er muss insbesondere bei der Verwendung zahlenförmiger Normen, die an tatsächliche Verhältnisse anknüpfen, diese Werte "unter Kontrolle halten" und erforderlichenfalls nachbessern (BSGE 89, 259, 269 f = SozR 3-2500 § 87 Nr. 34 S 198; Senatsbeschluss vom 23.5.2007 - B 6 KA 27/06 B - juris RdNr 8; BSG, Urteile vom 29.8.2007, B 6 KA 36/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 39 RdNr 26 sowie B 6 KA 43/06 R - SozR 4-2500 § 85 Nr. 40 RdNr 20).
  • BSG, 17.06.2009 - B 6 KA 43/08 B
    Denn grundsätzlich ist davon auszugehen, dass ein Gericht das tatsächliche Vorbringen der Beteiligten zur Kenntnis nimmt und bei seiner Entscheidung würdigt, selbst wenn sich dies nicht ausdrücklich aus dem Urteil ergibt (BVerfGE 86, 133, 144 f; stRspr des Senats, vgl BSG, Beschlüsse vom 8.4.2005, B 6 KA 60/04 B - juris, dort RdNr 6 mwN; vom 31.5.2006, B 6 KA 53/05 B, MedR 2007, 557 ff; zuletzt vom 23.5.2007, B 6 KA 27/06 B - juris, dort RdNr 23; Keller in Meyer-Ladewig/ Keller/Leitherer, aaO, § 62 RdNr 7 mwN).

    Die gegenteilige Annahme - dh ein Versäumnis des Gerichts, eine bestimmte Argumentation der Beteiligten in Erwägung zu ziehen - bedarf daher greifbarer Anhaltspunkte, die der Beschwerdeführer im Einzelnen aufzuzeigen hat (vgl dazu BVerfG , Beschluss vom 7.12.2006 - 2 BvR 722/06, DVBl 2007, 253, 254, mwN zur Rechtsprechung des BVerfG; BSGE 88, 193, 204 = SozR 3-2500 § 79a Nr. 1 S 13; BSG, Beschlüsse vom 31.5.2006, aaO; und vom 23.5.2007, aaO).

    Zudem muss der Beschwerdeführer darlegen, inwiefern die Einbeziehung seines vermeintlich unberücksichtigt gebliebenen Vorbringens zu einem anderen Urteilsausspruch hätte führen können (vgl BSGE 69, 280, 284 = SozR 3-4100 § 128a Nr. 5 S 35, mwN; BSG, Beschlüsse vom 8.4.2005, aaO; und vom 23.5.2007, aaO).

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