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Rechtsprechung
   BFH, 25.04.1986 - VI S 3/86   

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https://dejure.org/1986,2534
BFH, 25.04.1986 - VI S 3/86 (https://dejure.org/1986,2534)
BFH, Entscheidung vom 25.04.1986 - VI S 3/86 (https://dejure.org/1986,2534)
BFH, Entscheidung vom 25. April 1986 - VI S 3/86 (https://dejure.org/1986,2534)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Antrag auf Gewährung von Prozesskostenhilfe in einem Verfahren auf Erstattung von Steuerbeträgen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 518
 
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Wird zitiert von ... (15)

  • FG Köln, 08.05.2001 - 9 K 4175/99

    Ausübung des Auswahlermessens bei der Inanspruchnahme von Schenker oder

    Dabei ist das Gericht grundsätzlich weder zu eigenen Tatsachenermittlungen noch zur eigenen Ermessensausübung befugt (BFH-Urteil vom 3. Juni 1982 VI R 48/79, BStBl. II 1982, 710, 713, und BFH-Beschlüsse vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518, und 12. Juli 1999 VII B 2/99, BFH/NV 2000, 99 , sowie Gräber/von Groll Finanzgerichtsordnung , Kommentar, 4. Auflage, § 102 Rz. 14).
  • BFH, 03.02.2004 - VII R 30/02

    Steuerbescheid - Wann muss Finanzamt an Bevollmächtigte zustellen?

    Dabei hat es lediglich festzustellen, ob das FA zu der von ihm gewählten Entscheidung kommen durfte, nicht aber, ob es die gewählte Entscheidung treffen musste und ob eine andere Entscheidung möglich gewesen wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518; von Groll in Gräber, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., Rz. 14 zu § 102).
  • BFH, 11.06.1997 - X R 14/95

    Isolierte Verspätungszuschlagsfestsetzung zulässig; mit dem Höchstbetrag von 10

    Dabei darf das Gericht nicht die allein maßgeblichen Verwaltungserwägungen durch eigene Erwägungen ersetzen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Januar 1988 VII R 36/86, BFHE 152, 299, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1988, 240; BFH-Beschluß vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518).
  • FG Köln, 27.11.2003 - 9 K 3304/02

    Inhaltliche Bestimmtheit und ordnungsgemäße Begründung von Steuerbescheiden;

    Dabei ist das Gericht grundsätzlich weder zu eigenen Tatsachenermittlungen noch zur eigenen Ermessensausübung befugt (BFH-Urteil vom 3.6. 1982 VI R 48/79, BStBl. II 1982, 710, 713, und BFH-Beschlüsse vom 25.4. 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518, und 12.7.1999 VII B 2/99, BFH/NV 2000, 99, sowie Gräber / von Groll Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 5. Auflage, § 102 Rz. 14).
  • BFH, 12.06.1996 - II R 71/94

    Verstoß gegen die Verfahrensgrundsätze durch Ermessensnichtgebrauch bei der

    Dem FG steht nicht das Recht zu, eigenes Ermessen auszuüben und an die Stelle des Ermessens der Finanzbehörde zu setzen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518); es hat deshalb nicht nachzuprüfen, ob die Ermessensentscheidung richtig oder angebracht ist oder sich aus anderen als der Ermessensentscheidung der Finanzbehörde zugrundeliegenden Erwägungen als rechtmäßig erweist.
  • BFH, 19.02.1991 - IV B 124/90

    Voraussetzungen der Gewährleistung von Prozesskostenhilfe

    Der Antrag war schon deshalb abzulehnen, weil der Antragsteller ihm keine Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse auf dem hierfür vorgeschriebenen Vordruck sowie entsprechende Belege beigefügt hat (§ 117 Abs. 2 und 4 ZPO; Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. Juli 1987 II B 78/87, BFH/NV 1988, 518).

    Die von dem Antragsteller angegriffene Ablehnung seines Erlaßantrages durch das FA und die OFD läßt auch hinsichtlich der Versagung persönlicher Billigkeitsgründe einen Ermessensfehler (§ 102 FGO) nicht erkennen (vgl. BFH-Beschluß vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518).

  • FG Köln, 23.05.2019 - 1 K 999/16

    Abgabenordnung: Ordnungsgemäße Bekanntgabe an Bevollmächtigten aufgrund

    Dabei hat es lediglich festzustellen, ob das Finanzamt zu der von ihm gewählten Entscheidung kommen durfte, nicht aber, ob es die gewählte Entscheidung treffen musste und ob eine andere Entscheidung möglich gewesen wäre (vgl. BFH-Beschluss vom 25.04.1986, VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518).
  • BFH, 26.04.1995 - I R 28/94

    Zur Ermittlung des gezogenen Zinsvorteils bei der Festsetzung eines

    Dabei darf das Gericht nicht die allein maßgeblichen Verwaltungserwägungen durch eigene Erwägungen ersetzen (vgl. BFH-Urteil vom 12. Januar 1988 VII R 36/86, BFHE 152, 299, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1988, 240; Beschluß vom 25. April 1986 VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518).
  • FG Münster, 11.12.2001 - 1 K 3470/98

    Haftung wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Ausstellung von

    Da der Senat nicht befugt ist, sein Ermessen an die Stelle des Ermessens des Bekl. zu setzen (BFH vom 25.04.1986, VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518; vom 18.09.1981, VI R 44/77, BStBl. II 1981, 801; Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO, Stand Nov. 2001, § 102 FGO Tz. 4 ff und 9 ff m.w.N.; von Groll in Gräber, Kommentar zur FGO, § 102 Rn. 14) war der Haftungsbescheid vom 26. August 1997 in Form der Einspruchsentscheidung vom 28. April 1998 aufzuheben.
  • FG Münster, 11.12.2001 - 1 K 3310/98

    Haftung wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung durch Ausstellung von

    Da der Senat nicht befugt ist, sein Ermessen an die Stelle des Ermessens des Bekl. zu setzen (BFH vom 25.04.1986, VI S 3/86, BFH/NV 1988, 518; vom 18.09.1981, VI R 44/77, BStBl. II 1981, 801; Tipke/Kruse, Kommentar zur AO und FGO, Stand Nov. 2001, § 102 FGO Tz. 4 ff und 9 ff m.w.N.; von Groll in Gräber, Kommentar zur FGO, § 102 Rn. 14) war der Haftungsbescheid vom 26. August 1997 in Form der Einspruchsentscheidung vom 28. April 1998 aufzuheben.
  • FG Thüringen, 17.12.1997 - III 47/96

    Steuerfreiheit der Auszahlung von Treueprämien aus einem Betriebsprämienfond nach

  • FG Brandenburg, 04.06.1996 - 1 K 1099/95

    Rechtmäßigkeit der Festsetzung von Umsatzsteuer; Ermessensreduktion auf Null;

  • FG Nürnberg, 05.08.2014 - 2 V 676/14

    Verspätungszuschlag wegen Nichtabgabe der elektronischen Umsatzsteuervoranmeldung

  • FG Rheinland-Pfalz, 20.10.2000 - 3 K 1125/99

    Aufwendungen für die Einbruchsicherung/Diebstahlsicherung eines Gebäudes als

  • BFH, 22.02.1994 - VIII S 2/93
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Rechtsprechung
   BFH, 08.07.1987 - II B 78/87   

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https://dejure.org/1987,14661
BFH, 08.07.1987 - II B 78/87 (https://dejure.org/1987,14661)
BFH, Entscheidung vom 08.07.1987 - II B 78/87 (https://dejure.org/1987,14661)
BFH, Entscheidung vom 08. Juli 1987 - II B 78/87 (https://dejure.org/1987,14661)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 518
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 19.02.1991 - IV B 124/90

    Voraussetzungen der Gewährleistung von Prozesskostenhilfe

    Der Antrag war schon deshalb abzulehnen, weil der Antragsteller ihm keine Erklärung über seine persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse auf dem hierfür vorgeschriebenen Vordruck sowie entsprechende Belege beigefügt hat (§ 117 Abs. 2 und 4 ZPO; Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. Juli 1987 II B 78/87, BFH/NV 1988, 518).
  • BFH, 22.02.1994 - VIII S 2/93
    In § 117 Abs. 2 und 4 ZPO wird in klarer und eindeutiger Weise auf die Erforderlichkeit der Erklärung über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse hingewiesen (vgl. auch Beschluß des Bundesfinanzhofs vom 8. Juli 1987 II B 78/87, BFH/NV 1988, 518).
  • BFH, 08.07.1987 - II B 79/87
    Parallelentscheidung: BFH, 8.7.1987, II B 78/87, NV.
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Rechtsprechung
   BFH, 28.01.1986 - VIII B 71/84   

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https://dejure.org/1986,18678
BFH, 28.01.1986 - VIII B 71/84 (https://dejure.org/1986,18678)
BFH, Entscheidung vom 28.01.1986 - VIII B 71/84 (https://dejure.org/1986,18678)
BFH, Entscheidung vom 28. Januar 1986 - VIII B 71/84 (https://dejure.org/1986,18678)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1988, 518
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