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   BFH, 30.08.1989 - I R 212/85   

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https://dejure.org/1989,7660
BFH, 30.08.1989 - I R 212/85 (https://dejure.org/1989,7660)
BFH, Entscheidung vom 30.08.1989 - I R 212/85 (https://dejure.org/1989,7660)
BFH, Entscheidung vom 30. August 1989 - I R 212/85 (https://dejure.org/1989,7660)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1990, 211
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 03.08.1977 - I R 210/75

    Unbeschränkte Steuerpflicht eines Gastarbeiters

    Auszug aus BFH, 30.08.1989 - I R 212/85
    Dabei ist die Beurteilung der Begleitumstände eine Tatsachenwürdigung, die gemäß § 96 Abs. 1 Satz 1 FGO dem FG obliegt und an die der BFH gemäß § 118 Abs. 2 FGO gebunden ist, soweit keine zulässigen und begründeten Revisionsrügen erhoben wurden (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 17. Oktober 1935 III A 206/35, RStBl 1935, 1415; BFH-Urteil vom 3. August 1977 I R 210/75, BFHE 123, 441, BStBl II 1978, 118).

    Dann muß sich jedoch die ursprüngliche Absicht auf einen längeren Aufenthalt bezogen haben (vgl. BFH in BFHE 123, 441, BStBl II 1978, 118).

  • BFH, 11.05.1988 - I R 12/86

    Lohnsteuer-Jahresausgleich - Arbeitnehmer - Ehegatten von Arbeitnehmern -

    Auszug aus BFH, 30.08.1989 - I R 212/85
    Nach § 42 Abs. 1 Satz 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) wird der Lohnsteuer-Jahresausgleich nur gegenüber unbeschränkt einkommensteuerpflichtigen Arbeitnehmern durchgeführt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 11. Mai 1988 I R 12/86, BFHE 154, 56, BStBl II 1988, 928).
  • BFH, 17.09.2003 - I R 12/02

    Verkaufsstelle als Betriebsstätte

    Ob generell erst dann von einem ausreichend dauerhaften Bezug einer Geschäftseinrichtung oder Anlage zur Erdoberfläche auszugehen ist, wenn er länger als sechs Monate dauert (so das FG in Anlehnung an die Mindestzeiten in § 12 Satz 2 Nr. 8 und § 9 Satz 2 AO 1977; s. auch Senatsurteile vom 19. Mai 1993 I R 80/92, BFHE 171, 297, BStBl II 1993, 655; vom 30. August 1989 I R 215/85, BFHE 158, 118, BStBl II 1989, 956; vgl. auch Senatsurteil vom 30. August 1989 I R 212/85, BFH/NV 1990, 211), kann in Anbetracht der erheblich kürzeren Dauer des Weihnachtsmarktes im Streitfall offen bleiben (gegen eine generelle Mindestdauer z.B. Birk, a.a.O., § 12 AO Rz. 15; Buciek, a.a.O., § 12 AO Rz. 10; Gersch in Klein, Abgabenordnung, 7. Aufl., § 12 Rz. 7).
  • BFH, 19.03.1996 - VIII R 15/94

    Anschaffungskosten einer wesentlichen Beteiligung i.S. von § 17 EStG bei Zuzug

    a) Der Kläger hat nach den nicht angegriffenen Feststellungen des FG im Dezember 1978 seinen Wohnsitz in der Bundesrepublik begründet (§ 8 AO 1977; Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 23. November 1988 II R 139/87, BFHE 155, 29, BStBl II 1989, 182; vom 30. August 1989 I R 212/85, BFH/NV 1990, 211 zur Tatsachenwürdigung) und ist damit gemäß § 1 Abs. 1 Satz 1 EStG im Streitjahr 1979 unbeschränkt steuerpflichtig in der Bundesrepublik gewesen.
  • FG Köln, 21.06.2006 - 13 K 4550/05

    Einkommensteuer - Gesundheitsreformen rechtfertigen keine Teilwertabschreibung

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs - BFH - (vgl. BFH-Urteil vom 13. April 1983 I R 63/79, BFHE 138, 541, BStBl II 1983, 667; BFH-Beschluss vom 12. November 1993 I B 131/93, BFH/NV 1994, 800) kann ein Geschäftswert statt mit den Anschaffungskosten mit dem niedrigeren Teilwert angesetzt werden, wenn sich die Zahlung des Mehrbetrags unmittelbar als Fehlmaßnahme erweist oder wenn nachgewiesen wird, dass der Teilwert des Geschäftswerts in seiner Gesamtheit -- einschließlich seiner zwischenzeitlich angewachsenen originären Bestandteile -- unter den seinerzeit gezahlten und aktivierten Betrag gesunken bzw. überhaupt nicht mehr vorhanden ist (vgl. auch BFH-Urteil vom 16. November 1977 I R 212/85, BStBl II 1978, 103 betreffend die Abschreibung des Geschäftswerts eine Apotheke).
  • FG Niedersachsen, 28.05.1997 - IX 173/94

    Zu den Anforderungen an einen Wohnsitz i.S.d.§ 8 der Abgabenordnung (AO) bzw. an

    Diese Frist drückt aus, ab welcher Zeitdauer ein Aufenthalt nicht mehr nur ein vorübergehender ist (BFH, Urteil vom 30. August 1989 I R 212/85, BFH/NV 1990, 211; RFH, Großer Senat, Gutachten vom 19. Oktober 1940 GrS D 3/40, RFHE 49, 186, RStBl 1940, 925).
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