Weitere Entscheidung unten: BFH, 14.09.1994

Rechtsprechung
   BFH, 22.12.1994 - VII B 170/94   

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https://dejure.org/1994,8347
BFH, 22.12.1994 - VII B 170/94 (https://dejure.org/1994,8347)
BFH, Entscheidung vom 22.12.1994 - VII B 170/94 (https://dejure.org/1994,8347)
BFH, Entscheidung vom 22. Dezember 1994 - VII B 170/94 (https://dejure.org/1994,8347)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Beschwerde gegen die Ablehnung der Prozesskostenhilfe vor dem Bundesfinanzhof bei Fehlender Möglichkeit dass die Hauptsache bis vor dieses Gericht gelangt

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 543
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.05.1982 - VIII B 1/82

    Prozeßkostenhilfe - Ablehnung der Prozeßkostenhilfe - Hauptsacheverfahren

    Auszug aus BFH, 22.12.1994 - VII B 170/94
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Beschwerde gegen die Ablehnung der PKH durch das FG nicht statthaft, wenn das zugehörige Hauptsacheverfahren nicht an den BFH gelangen kann (Beschluß vom 14. Mai 1982 VIII B 1/82, BFHE 136, 53, BStBl II 1982, 600).
  • BFH, 24.07.1992 - VI B 6/92

    Voraussetzung des Gelangens einer Beschwerde gegen die Nichtgewährung von

    Auszug aus BFH, 22.12.1994 - VII B 170/94
    Dieser zunächst auf § 142 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i. V. m. § 127 Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozeßordnung (ZPO) a. F. gestützte allgemeine Rechtsgrundsatz der Begrenzung des Beschwerdeweges auf den Rechtszug der Hauptsache gilt auch nach der Änderung des § 127 Abs. 2 ZPO durch das Rechtspflege-Vereinfachungsgesetz vom 17. Dezember 1990 (BGBl I 1990, 2847) im Hinblick auf die Neufassung von § 567 Abs. 3 ZPO fort (BFH-Beschlüsse vom 24. Juli 1992 VI B 6/92, BFH/NV 1992, 835, und vom 11. Januar 1994 VII B 233/93, BFH/NV 1994, 503).
  • BFH, 11.01.1994 - VII B 233/93

    Beschwerde gegen die Ablehnung von Prozesskostenhilfe

    Auszug aus BFH, 22.12.1994 - VII B 170/94
    Dieser zunächst auf § 142 der Finanzgerichtsordnung (FGO) i. V. m. § 127 Abs. 2 Satz 2 der Zivilprozeßordnung (ZPO) a. F. gestützte allgemeine Rechtsgrundsatz der Begrenzung des Beschwerdeweges auf den Rechtszug der Hauptsache gilt auch nach der Änderung des § 127 Abs. 2 ZPO durch das Rechtspflege-Vereinfachungsgesetz vom 17. Dezember 1990 (BGBl I 1990, 2847) im Hinblick auf die Neufassung von § 567 Abs. 3 ZPO fort (BFH-Beschlüsse vom 24. Juli 1992 VI B 6/92, BFH/NV 1992, 835, und vom 11. Januar 1994 VII B 233/93, BFH/NV 1994, 503).
  • BFH, 13.12.1999 - IV B 151/99

    Prozesskostenhilfe - Klagerücknahme

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Beschwerde gegen die Ablehnung eines PKH-Antrags durch das FG nicht statthaft, wenn das zugehörige Hauptsacheverfahren nicht an den BFH gelangen kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Mai 1982 VIII B 1/82, BFHE 136, 53, BStBl II 1982, 600; vom 22. Dezember 1994 VII B 170/94, BFH/NV 1995, 543, m.w.N., und vom 25. April 1995 VII B 29/95, BFH/NV 1995, 1087).
  • BFH, 18.07.1995 - X B 68/95

    Voraussetzungen für eine Bewilligung von Prozesskostenhilfe

    Gemäß § 8 Abs. 1 des Gerichtskostengesetzes wird wegen der dem angefochtenen Beschluß beigefügten unzutreffenden Rechtsmittelbelehrung von der Erhebung von Kosten für das Beschwerdeverfahren abgesehen (vgl. BFH-Beschluß vom 22. Dezember 1994 VII B 170/94, BFH/NV 1995, 543).
  • BFH, 13.06.1996 - X B 59/96

    Voraussetzung der Zulässigkeit der Beschwerde gegen die Ablehnung der

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Beschwerde gegen die Ablehnung eines PKH- Antrags durch das FG nicht statthaft, wenn das zugehörige Hauptsacheverfahren nicht an den BFH gelangen kann (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Mai 1982 VIII B 1/82, BFHE 136, 53, BStBl II 1982, 600; vom 22. Dezember 1994 VII B 170/94, BFH/NV 1995, 543, m. w. N., und vom 25. April 1995 VII B 29/95, BFH/NV 1995, 1087).
  • BFH, 14.02.1996 - V B 126/95

    Gewährung von Prozesskostenhilfe nach Erledigung der Hauptsache

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) ist die Beschwerde gegen die Ablehnung eines PKH-Antrags durch das FG nicht statthaft, wenn das zugehörige Hauptsacheverfahren nicht an den BFH gelangen kann (vgl. zuletzt BFH-Beschluß vom 22. Dezember 1994 VII B 170/94, BFH/NV 1995, 543, m. w. N.).
  • BFH, 08.09.1995 - V B 67/95
    BFH-Beschluß vom 22.12.1994 VII B 170/94.
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Rechtsprechung
   BFH, 14.09.1994 - II R 9/91   

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https://dejure.org/1994,29062
BFH, 14.09.1994 - II R 9/91 (https://dejure.org/1994,29062)
BFH, Entscheidung vom 14.09.1994 - II R 9/91 (https://dejure.org/1994,29062)
BFH, Entscheidung vom 14. September 1994 - II R 9/91 (https://dejure.org/1994,29062)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1995, 543
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 07.11.1979 - II R 107/75

    Verhältnisrechnung - Gewerbliche Nutzfläche - Trennung von gewerblichen Räumen

    Auszug aus BFH, 14.09.1994 - II R 9/91
    Der erkennende Senat hat für frühere landesrechtliche Grunderwerbsteuerbefreiungen bei Maßnahmen des sozialen Wohnungsbaus mehrfach (vgl. z.B. Senatsurteil vom 2. März 1971 II R 141/67, BFHE 102, 129, BStBl II 1971, 532 [BFH 02.03.1971 - II R 141/67] m.w.N. --zum früheren niedersächsischen Gesetz über die Befreiung des sozialen Wohnungsbaus von der Grunderwerbsteuer-- und vom 7. November 1979 II R 107/75, BFHE 129, 208, BStBl II 1980, 108 [BFH 07.11.1979 - II R 107/75] --zum früheren bayerischen Gesetz über die Grunderwerbsteuerbefreiung für den sozialen Wohnungsbau--) entschieden, daß bei der nach diesen Vorschriften vorgesehenen Berechnung des Verhältnisses der steuerbegünstigten zu den nicht begünstigten Flächen sog. Zubehörräume i.S. des § 42 Abs. 4 Nr. 1 der II.BVO gleichermaßen bei der Berechnung der Wohn-(Wohnraum-)flächen und der übrigen Nutzflächen (Flächen der gewerblichen Räume, Geschäftsräume) außer Ansatz bleiben.

    Für die Berechnung der Wohnfläche für öffentlich geförderten Wohnraum bei Anwendung des II.WoBauG ist die II.BVO anzuwenden (vgl. § 1 der II.BVO; vgl. auch Senatsurteil in BFHE 129, 208, [BFH 07.11.1979 - II R 107/75] BStBl II 1980, 108 [BFH 07.11.1979 - II R 107/75]).

    Selbst wenn hier noch wegen der Lage des Treppenhauses innerhalb der jeweiligen Wohnung ein Abschlag nach § 44 Abs. 3 der II.BVO in Betracht käme (vgl. hierzu Senatsentscheidung in BFHE 129, 208, [BFH 07.11.1979 - II R 107/75] BStBl II 1980, 108 [BFH 07.11.1979 - II R 107/75]), so müßte dieser Abschlag wegen identischer Verhältnisse in gleicher Weise bei beiden Wohnungen, d.h. bei der Ermittlung der Wohnfläche der Wohnung 1 sowie bei der Ermittlung der Nutzfläche der Wohnung 2 vorgenommen werden.

  • BFH, 02.03.1971 - II R 141/67

    Verhältnisrechnung - Zusatzräume - Berechnung der Wohnflächen - Nutzflächen -

    Auszug aus BFH, 14.09.1994 - II R 9/91
    Der erkennende Senat hat für frühere landesrechtliche Grunderwerbsteuerbefreiungen bei Maßnahmen des sozialen Wohnungsbaus mehrfach (vgl. z.B. Senatsurteil vom 2. März 1971 II R 141/67, BFHE 102, 129, BStBl II 1971, 532 [BFH 02.03.1971 - II R 141/67] m.w.N. --zum früheren niedersächsischen Gesetz über die Befreiung des sozialen Wohnungsbaus von der Grunderwerbsteuer-- und vom 7. November 1979 II R 107/75, BFHE 129, 208, BStBl II 1980, 108 [BFH 07.11.1979 - II R 107/75] --zum früheren bayerischen Gesetz über die Grunderwerbsteuerbefreiung für den sozialen Wohnungsbau--) entschieden, daß bei der nach diesen Vorschriften vorgesehenen Berechnung des Verhältnisses der steuerbegünstigten zu den nicht begünstigten Flächen sog. Zubehörräume i.S. des § 42 Abs. 4 Nr. 1 der II.BVO gleichermaßen bei der Berechnung der Wohn-(Wohnraum-)flächen und der übrigen Nutzflächen (Flächen der gewerblichen Räume, Geschäftsräume) außer Ansatz bleiben.

    Vielmehr ist diese Regelung nur so zu verstehen, daß die (reine) Grundfläche des steuerbegünstigten Wohnraums (Wohnfläche) mit der (reinen) Grundfläche des nicht steuerbegünstigten übrigen Nutzraums (Nutzfläche) des Gebäudes zu vergleichen ist (vgl. BFH-Urteil in BFHE 102, 129, BStBl II 1971, 532 [BFH 02.03.1971 - II R 141/67]).

  • BFH, 21.10.1959 - II 3/58 U

    Berechnung der anrechenbaren Grundfläche aller Räume - Berechnung der Wohnungen

    Auszug aus BFH, 14.09.1994 - II R 9/91
    Soll aber die Gegenüberstellung der (steuerbegünstigten) Wohnfläche und der (nicht begünstigten) Nutzfläche eines Hauses zu einem gerechten Ergebnis führen, ist es erforderlich, bei der Berechnung der (nicht steuerbegünstigten) Nutzfläche in gleicher Weise zu verfahren, wie bei der Ermittlung der (steuerbegünstigten) Wohnfläche, weil nur so sichergestellt ist, daß Gleiches mit Gleichem verglichen wird (vgl. hierzu Senatsurteil vom 21. Oktober 1959 II 3/58 U, BFHE 70, 14, BStBl III 1960, 6, 8).
  • FG Saarland, 30.05.2007 - 1 K 1023/05

    Arbeitszimmer eines Key Account Managers; Zuordnung von Aufwendungen

    Die schlüssige Durchführung einer Aufteilungsschätzung auf der Grundlage des Flächenvergleichs erfordert, dass Gleiches mit Gleichem verglichen wird, also die Wohnflächen mit der Fläche des Arbeitszimmers (BFH-Urteile vom 14. September 1994 II R 9/91, BFH/NV 1995, 543;vom 2. März 1971 II R 141/67, BStBl II 1971, 532).
  • BFH, 05.06.2003 - IV R 24/02

    LuF; Nutzungswertbesteuerung; Entnahme

    Für die Berechnung des Nutzungswertes bleiben diese --nicht zu Wohnzwecken ausgebauten-- Zubehörräume indes außer Ansatz (BFH-Urteile vom 14. September 1994 II R 9/91, BFH/NV 1995, 543, und vom 9. September 1997 IX R 52/94, BFHE 184, 346, BStBl II 1997, 818).
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