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Rechtsprechung
   BFH, 18.04.1996 - VI R 89/93   

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https://dejure.org/1996,591
BFH, 18.04.1996 - VI R 89/93 (https://dejure.org/1996,591)
BFH, Entscheidung vom 18.04.1996 - VI R 89/93 (https://dejure.org/1996,591)
BFH, Entscheidung vom 18. April 1996 - VI R 89/93 (https://dejure.org/1996,591)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 9 Abs 1 S 1, EStG § 10 Abs 1 Nr 7
    Aufbaustudium; Ausbildungskosten; Fortbildungskosten; Zweitstudium

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 353
  • NJW 1996, 3295
  • BB 1996, 1546
  • DB 1996, 1602
  • BStBl II 1996, 449
  • BFH/NV 1996, 246
 
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Wird zitiert von ... (37)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 14.02.1992 - VI R 69/90

    Aufwendungen eines hauptamtlichen B-Schein-Kirchenmusikers für ein zweites

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - VI R 89/93
    Dabei ist es unerheblich, ob der Steuerpflichtige im Anschluß an das abgeschlossene Erststudium zunächst berufstätig ist oder ob das Zweitstudium an das Erststudium anschließt, der Steuerpflichtige also faktisch noch keine Berufstätigkeit ausgeübt hat (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1992 VI R 26/90, BFHE 167, 127, BStBl II 1992, 556; VI R 69/90, BFHE 167, 502, BStBl II 1992, 961; VI R 106/90, BFHE 167, 505, BStBl II 1992, 962; vom 8. Mai 1992 VI R 134/88, BFHE 167, 538, BStBl II 1992, 965, und vom 10. Juli 1992 VI R 19/91, BFHE 168, 341, BStBl II 1992, 966).

    Der Senat hat es vielmehr als maßgebend erachtet, daß mit dem Aufbaustudium die durch das Erststudium erworbenen Kenntnisse ergänzt und vertieft werden und daß nicht der Wechsel in eine andere Berufsart eröffnet wird (vgl. z. B. Urteil in BFHE 167, 502, BStBl II 1992, 961).

    Voraussetzung für den Werbungskostenabzug ist, daß ein hinreichend konkreter Zusammenhang mit angestrebten steuerbaren Einnahmen aus der beruflichen Tätigkeit besteht (vgl. Urteil in BFHE 167, 502, BStBl II 1992, 961).

  • BFH, 08.05.1992 - VI R 134/88

    Zahnmedizin-Studiumskosten eines Humanmediziners als Werbungskosten

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - VI R 89/93
    Dabei ist es unerheblich, ob der Steuerpflichtige im Anschluß an das abgeschlossene Erststudium zunächst berufstätig ist oder ob das Zweitstudium an das Erststudium anschließt, der Steuerpflichtige also faktisch noch keine Berufstätigkeit ausgeübt hat (vgl. BFH-Urteile vom 14. Februar 1992 VI R 26/90, BFHE 167, 127, BStBl II 1992, 556; VI R 69/90, BFHE 167, 502, BStBl II 1992, 961; VI R 106/90, BFHE 167, 505, BStBl II 1992, 962; vom 8. Mai 1992 VI R 134/88, BFHE 167, 538, BStBl II 1992, 965, und vom 10. Juli 1992 VI R 19/91, BFHE 168, 341, BStBl II 1992, 966).
  • BFH, 26.04.1989 - VI R 95/85

    Ausbildungskosten - Berufsoffizier - Hochschulstudium -

    Auszug aus BFH, 18.04.1996 - VI R 89/93
    Aufwendungen für ein erstmaliges Hochschulstudium sieht der BFH in ständiger Rechtsprechung als der allgemeinen Lebensführung zuzurechnende Berufsausbildungskosten an, die als Sonderausgaben gemäß § 10 Abs. 1 Nr. 7 EStG nur mit einem Höchstbetrag abziehbar sind (vgl. Urteil vom 26. April 1989 VI R 95/85, BFHE 156, 494, BStBl II 1989, 616).
  • BFH, 28.07.2011 - VI R 38/10

    § 12 Nr. 5 EStG lässt Vorrang des Werbungskostenabzugs unberührt - Systematisches

    Dann sind die Aufwendungen als vorab entstandene Werbungskosten abziehbar, wenn sie in einem hinreichend konkreten, objektiv feststellbaren Veranlassungszusammenhang mit späteren Einnahmen stehen (BFH-Urteile vom 18. April 1996 VI R 89/93, BFHE 180, 353, BStBl II 1996, 449; vom 19. April 1996 VI R 24/95, BFHE 180, 360, BStBl II 1996, 452).
  • BFH, 04.12.2002 - VI R 120/01

    Werbungskostenabzug für erstmaliges Hochschulstudium und Umschulungsmaßnahme

    Erzielt der Steuerpflichtige noch keine Einnahmen, liegen vorab entstandene Werbungskosten vor, wenn die Aufwendungen in einem hinreichend konkreten, objektiv feststellbaren Zusammenhang mit späteren Einnahmen stehen (BFH-Urteile vom 18. April 1996 VI R 89/93, BFHE 180, 353, BStBl II 1996, 449; vom 19. April 1996 VI R 24/95, BFHE 180, 360, BStBl II 1996, 452).
  • BFH, 28.07.2011 - VI R 7/10

    Werbungskostenabzug für Aufwendungen eines Erststudiums - Systematisches

    Dann sind die Aufwendungen als vorab entstandene Werbungskosten abziehbar, wenn sie in einem hinreichend konkreten, objektiv feststellbaren Veranlassungszusammenhang mit späteren Einnahmen stehen (BFH-Urteile vom 18. April 1996 VI R 89/93, BFHE 180, 353, BStBl II 1996, 449; vom 19. April 1996 VI R 24/95, BFHE 180, 360, BStBl II 1996, 452).
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Rechtsprechung
   BFH, 10.10.1995 - III B 49/95   

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https://dejure.org/1995,10812
BFH, 10.10.1995 - III B 49/95 (https://dejure.org/1995,10812)
BFH, Entscheidung vom 10.10.1995 - III B 49/95 (https://dejure.org/1995,10812)
BFH, Entscheidung vom 10. Oktober 1995 - III B 49/95 (https://dejure.org/1995,10812)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 246
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 21.12.1990 - V B 40/90

    Statthaftigkeit einer Gegenvorstellung vor dem Bundesfinanzhof

    Auszug aus BFH, 10.10.1995 - III B 49/95
    Das Bundesverfassungsgericht hält ausnahmsweise eine Gegenvorstellung dann für statthaft, wenn das Recht auf Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes -- GG --) verletzt oder gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 GG) verstoßen worden ist oder wenn die Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (BFH-Beschluß vom 21. Dezember 1990 V B 40/90, BFH/NV 1991, 612).
  • BFH, 28.01.1991 - IX B 46/90

    Beginn einer neuer Rechtsmittelfrist durch spätere Zustellung eines Urteils an

    Auszug aus BFH, 10.10.1995 - III B 49/95
    Das Bundesverfassungsgericht hält ausnahmsweise eine Gegenvorstellung dann für statthaft, wenn das Recht auf Gehör (Art. 103 des Grundgesetzes -- GG --) verletzt oder gegen das Gebot des gesetzlichen Richters (Art. 101 GG) verstoßen worden ist oder wenn die Entscheidung jeder gesetzlichen Grundlage entbehrt und inhaltlich dem Gesetz fremd ist (BFH-Beschluß vom 21. Dezember 1990 V B 40/90, BFH/NV 1991, 612).
  • BFH, 17.01.1975 - III 325/63

    Streitwertfestsetzung - Revision - Zurückverweisendes Urteil - Zulässigkeit -

    Auszug aus BFH, 10.10.1995 - III B 49/95
    Eine Kostenentscheidung ist nicht erforderlich, weil für die Streitwertfestsetzung Gerichtsgebühren nicht vorgesehen sind (vgl. BFH-Beschluß vom 17. Januar 1975 III 325/63, BFHE 114, 406, BStBl II 1975, 262; Ziemer/Haarmann/Lohse/Beermann, Rechtsschutz in Steuersachen, Rdnr. 10488/43).
  • BFH, 26.04.2001 - V S 24/00

    Streitwert im Umsatzsteuer-Aussetzungsverfahren

    Eine Kostenentscheidung ist nicht erforderlich, weil für die Streitwertfestsetzung Gerichtsgebühren nicht vorgesehen sind (vgl. BFH-Beschluss vom 10. Oktober 1995 III B 49/95, BFH/NV 1996, 246, m.w.N.).
  • BFH, 29.09.2010 - VI S 6/10

    Gebühren für einen Rechtsanwalt/Steuerberater

    Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei (BFH-Beschluss vom 10. Oktober 1995 III B 49/95, BFH/NV 1996, 246; Gräber/ Ruban, Finanzgerichtsordnung, 6. Aufl., vor § 135 Rz 38).
  • BFH, 14.07.2009 - VI S 10/09

    Antrag auf gerichtliche Streitwertfestsetzung in AdV-Verfahren - Notwendigkeit

    Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei (BFH-Beschluss vom 10. Oktober 1995 III B 49/95, BFH/NV 1996, 246; Gräber/ Ruban, a.a.O., vor § 135 Rz 38).
  • BFH, 18.06.2009 - VI S 9/09

    Antrag auf gerichtliche Streitwertfestsetzung - Streitwert im Beschwerdeverfahren

    Die Entscheidung ergeht gerichtsgebührenfrei (BFH-Beschluss vom 10. Oktober 1995 III B 49/95, BFH/NV 1996, 246; Gräber/ Ruban, a.a.O., vor § 135 Rz 38).
  • FG Köln, 26.04.2001 - 10 Ko 2303/00

    Möglichkeit der Einwendung gegen die Höhe der Streitwert-Festsetzung bei

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Rechtsprechung
   BFH, 28.09.1995 - VIII R 51/95   

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https://dejure.org/1995,24708
BFH, 28.09.1995 - VIII R 51/95 (https://dejure.org/1995,24708)
BFH, Entscheidung vom 28.09.1995 - VIII R 51/95 (https://dejure.org/1995,24708)
BFH, Entscheidung vom 28. September 1995 - VIII R 51/95 (https://dejure.org/1995,24708)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1996, 246
 
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Wird zitiert von ...

  • BFH, 26.03.1997 - VIII S 2/97
    Im Kern erhebt der Antragsteller ohnehin unverändert -- wie schon im Erinnerungsverfahren -- allein Einwendungen gegen die dem Kostenansatz zugrundeliegende Kostenentscheidung in dem die Revision des Antragstellers als unzulässig verwerfenden Beschluß des erkennenden Senats vom 28. September 1995 VIII R 51/95 BFH/NV 1996, 246.
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