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   BFH, 10.04.1997 - X B 255/96   

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https://dejure.org/1997,4246
BFH, 10.04.1997 - X B 255/96 (https://dejure.org/1997,4246)
BFH, Entscheidung vom 10.04.1997 - X B 255/96 (https://dejure.org/1997,4246)
BFH, Entscheidung vom 10. April 1997 - X B 255/96 (https://dejure.org/1997,4246)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an die Darlegung einer Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das Finanzgericht

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 785
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 08.06.1990 - III R 41/90

    Aussetzung des Verfahrens - Musterprozeß - Anhängigkeit beim BFH - Entscheidung

    Auszug aus BFH, 10.04.1997 - X B 255/96
    Die Aussetzung des Klageverfahrens kommt nicht schon deshalb in Betracht, weil in derselben Rechtsfrage ein Musterprozeß vor dem BFH anhängig ist (BFH- Entscheidungen vom 8. Juni 1990 III R 41/90, BFHE 161, 1 [BFH 08.06.1990 - III R 41/90], BStBl II 1990, 944; vom 30. November 1992 X B 18/92, BFH/NV 1993, 732).
  • BFH, 16.02.1993 - IX R 63/88

    Schaffung eines bisher nicht vorhandenen Badezimmers als Ausbau i. S. des § 21a

    Auszug aus BFH, 10.04.1997 - X B 255/96
    Im übrigen weicht das angefochtene Urteil nicht von der zitierten Entscheidung des BFH vom 16. Februar 1993 IX R 63/88 (BFHE 170, 543, BStBl II 1993, 659) ab.
  • BFH, 30.11.1992 - X B 18/92

    Zulässigkeit einer Untätigkeitsklage - Antrag auf Akteneinsicht - Aussetzung des

    Auszug aus BFH, 10.04.1997 - X B 255/96
    Die Aussetzung des Klageverfahrens kommt nicht schon deshalb in Betracht, weil in derselben Rechtsfrage ein Musterprozeß vor dem BFH anhängig ist (BFH- Entscheidungen vom 8. Juni 1990 III R 41/90, BFHE 161, 1 [BFH 08.06.1990 - III R 41/90], BStBl II 1990, 944; vom 30. November 1992 X B 18/92, BFH/NV 1993, 732).
  • BFH, 11.04.1994 - I B 195/93

    Anforderungen an die Rüge mangelnder Sachaufklärung infolge der Verletzung des

    Auszug aus BFH, 10.04.1997 - X B 255/96
    inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 30. März 1992 V B 127/90, BFH/NV 1995, 683; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozeß, 1986 S. 101, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • BFH, 30.03.1992 - V B 127/90
    Auszug aus BFH, 10.04.1997 - X B 255/96
    inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z. B. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 30. März 1992 V B 127/90, BFH/NV 1995, 683; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozeß, 1986 S. 101, mit weiteren Rechtsprechungsnachweisen).
  • BFH, 22.12.1997 - VIII B 87/96

    Erweiterte Mitwirkungspflicht bei Auslandsbeziehungen zu stellenden Anforderungen

    Soweit die Kläger nunmehr rügen, das FG hätte allgemein Auskünfte über die Entwicklung des Kontos bei dem ausländischen Bankhaus einholen müssen, hätten sie substantiiert das voraussichtliche Ergebnis einer solchen Beweisaufnahme darlegen und ferner angeben müssen, daß die Nichterhebung des Beweises vor dem FG rechtzeitig gerügt worden ist oder aufgrund des Verhaltens des FG vor diesem nicht gerügt werden konnte (vgl. Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozeß Rz. 226, und BFH-Beschluß vom 11. April 1997 V B 135/96, BFH/NV 1997, 785, 786).

    Derartige Mängel rechtfertigen, selbst wenn sie vorliegen, nicht die Zulassung der Revision wegen eines Verfahrensmangels gemäß § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (BFH in BFH/NV 1997, 785, 786).

  • BFH, 27.04.1999 - III B 118/98

    Nichtberücksichtigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens; Beweiswürdigung;

    Indes kann den Ausführungen in keiner Weise entnommen werden, daß, in welchem Umfang und aus welchen Gründen diese Rechtsfragen umstritten sein sollen und worin die Bedeutung einer Entscheidung zu diesen Rechtsfragen durch den BFH für die Fortentwicklung des Rechts im Hinblick auf die Rechtsprechung --insbesondere des BFH-- oder auf gewichtige Auffassungen im Schrifttum zu sehen sein soll (vgl. BFH-Beschluß vom 11. April 1997 V B 135/96, BFH/NV 1997, 785, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 09.03.2004 - X B 173/03

    Verfassungsmäßigkeit des § 34 EStG i.d.F. des StEntlG 1999/2000/2002

    Die Aussetzung des Verfahrens nach diesen Maßstäben kommt nicht in Betracht, wenn lediglich vor dem BFH ein Musterverfahren anhängig ist (BFH-Urteil vom 6. Oktober 1995 III R 52/90, BFHE 178, 559, BStBl II 1996, 20; Senatsentscheidung vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 05.02.1999 - XI B 14/98

    Verfahrensmangel; mangelnde Sachaufklärung

    (5) inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 06.05.1998 - II B 109/97
    Zur ordnungsgemäßen Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (§ 76 Abs. 1 FGO ) hätten die Kläger nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) vortragen müssen, welche Tatfragen aufklärungsbedürftig sind, welche Beweismittel das FG zu welchem Beweisthema nicht erhoben hat und inwieweit die als Unterlassung gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785, m.w.N.).
  • BFH, 12.05.2000 - IX B 34/00

    Sachaufklärungspflicht - Nahe Angehörige - Eingang von Geldern - Abfluss der

    Die Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) ist nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nur formgerecht begründet, wenn der Beschwerdeführer vorträgt, welche Tatfrage aufklärungsbedürftig ist, welche Beweismittel das FG zu welchem Beweisthema nicht erhoben hat, warum der Beschwerdeführer --insbesondere dann, wenn er durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten war-- nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat, warum sich die Beweiserhebung dem FG --ggf. auch ohne Antrag-- hätte aufdrängen müssen und inwieweit die als unterlassen gerügte Beweisaufnahme zu einer anderen Entscheidung hätte führen können (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 1999 XI B 14/98, BFH/NV 1999, 961; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 20. März 1997 XI B 181/95, BFH/NV 1997, 775; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785).
  • BFH, 27.11.2002 - XI B 115/00

    NZB: Verfahrensmangel, Verstoß gegen den Inhalt der Akten

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. BFH-Beschlüsse vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785; Gräber/Ruban, a.a.O., § 116 Rz. 48 f., § 120 Rz. 70, m.w.N.) hätte der Kläger hierfür insbesondere auch dartun müssen, warum sich die Notwendigkeit einer Beweiserhebung dem FG auch ohne einen entsprechenden Antrag hätte aufdrängen müssen und warum der Kläger --insbesondere dann, wenn er wie im Streitfall durch einen Prozessbevollmächtigten vertreten war-- nicht von sich aus einen entsprechenden Beweisantrag gestellt hat.
  • BFH, 05.12.2001 - XI B 64/00

    Grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

    Soweit der Kläger rügt, das FG habe unter Verletzung seiner Pflicht, den Sachverhalt von Amts wegen zu ermitteln, den vom FA angesetzten Gewinn zu Grunde gelegt, entspricht die Beschwerde ebenfalls nicht den gesetzlichen Anforderungen des § 115 Abs. 3 Satz 3 FGO a.F. Um die Rüge der Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) ordnungsgemäß zu erheben, hätte der Kläger nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1992 V B 127/90, BFH/NV 1995, 683; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40, m.w.N.) insbesondere dartun müssen,.
  • FG Rheinland-Pfalz, 20.01.2004 - 2 K 2135/03

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit der Änderung der Einkommensteuerbescheide durch

    Das Klageverfahren war nicht gem. § 74 FGO auszusetzen, da das beim BFH anhängige Revisionsverfahren für die Entscheidung im vorliegenden Fall nicht vorgreiflich ist (ständige höchstrichterliche Rechtssprechung, vgl. BFH- Beschluss vom 10. April 1997 -X B 255/96, BFH/NV 1997, 785, m.w.N.).
  • BFH, 04.10.2001 - XI B 116/99

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel - Begründung - Darlegungserfordernis

    Um eine Verletzung der Sachaufklärungspflicht durch das FG (Verstoß gegen § 76 Abs. 1 FGO) ordnungsgemäß zu rügen, hätte der Kläger nach der ständigen Rechtsprechung des BFH (z.B. BFH-Beschlüsse vom 30. März 1992 V B 127/90, BFH/NV 1995, 683; vom 11. April 1994 I B 195/93, BFH/NV 1995, 188; vom 10. April 1997 X B 255/96, BFH/NV 1997, 785; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 65, § 120 Rz. 40, m.w.N.) insbesondere auch dartun müssen,.
  • BFH, 30.09.1998 - XI B 143/97

    Rüge von Verfahrensmängeln

  • BFH, 18.06.1998 - XI B 88/97

    Schlüssige Darlegung der Divergenz zu Entscheidung des Bundefinanzhofes (BFH);

  • BFH, 21.12.2001 - IX B 150/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Aussetzung der Verhandlung - Erledigung des

  • BFH, 18.06.1998 - IV B 88/97

    Divergenz - Verfahrensfehler - Bezeichnungserfordernis -

  • FG Baden-Württemberg, 08.12.1998 - 4 K 111/98

    Möglichkeit der Änderung bestandskräftiger Einkommensteuerbescheide;

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Rechtsprechung
   BFH, 11.04.1997 - V B 135/96   

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https://dejure.org/1997,34900
BFH, 11.04.1997 - V B 135/96 (https://dejure.org/1997,34900)
BFH, Entscheidung vom 11.04.1997 - V B 135/96 (https://dejure.org/1997,34900)
BFH, Entscheidung vom 11. April 1997 - V B 135/96 (https://dejure.org/1997,34900)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 785
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 06.08.1986 - II B 53/86

    Verfahren - Revision - Zulasssung

    Auszug aus BFH, 11.04.1997 - V B 135/96
    Wird die Zulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung begehrt, ist die Prüfung auf die vom Beschwerdeführer dargelegten Rechtsfragen beschränkt (BFH-Beschluß vom 6. August 1986 II B 53/86, BFHE 147, 219, BStBl II 1986, 858 [BFH 06.08.1986 - II B 53/86]).
  • BFH, 11.12.1986 - IV R 334/84

    Bestehen ernstlicher Zweifel an der Rechtmäßigkeit des

    Auszug aus BFH, 11.04.1997 - V B 135/96
    Die grundsätzliche Bedeutung ist nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Beschwerdeführer substantiierte und konkrete Angaben darüber macht, aus welchen Gründen die erstrebte Revisionsentscheidung der Rechtsklarheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung dienen kann (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Februar 1987 V B 99/86, BFH/NV 1987, 312).
  • BFH, 20.04.1977 - I B 65/76

    Hausgewerbetreibender - Selbstabführung vor Arbeitgeberanteilen zur

    Auszug aus BFH, 11.04.1997 - V B 135/96
    Grundsätzliche Bedeutung i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung (FGO) ist gegeben, wenn über eine Rechtsfrage zu entscheiden ist, an deren Beantwortung ein allgemeines Interesse besteht, weil ihre Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der Fortentwicklung und einheitlichen Handhabung des Rechts berührt (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 20. April 1977 I B 65/76, BFHE 122, 119, BStBl II 1977, 608 [BFH 20.04.1977 - I B 65/76]).
  • BFH, 03.02.1987 - V B 99/86

    Voraussetzungen für die Zulässigkeit einer Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 11.04.1997 - V B 135/96
    Die grundsätzliche Bedeutung ist nur dann hinreichend dargelegt, wenn der Beschwerdeführer substantiierte und konkrete Angaben darüber macht, aus welchen Gründen die erstrebte Revisionsentscheidung der Rechtsklarheit, der Rechtseinheitlichkeit und/oder der Rechtsentwicklung dienen kann (vgl. BFH-Beschluß vom 3. Februar 1987 V B 99/86, BFH/NV 1987, 312).
  • BFH, 02.09.1987 - II B 86/87

    Zulassung einer Revision bei Beruhen eines geltend gemachten Verfahrensmangels

    Auszug aus BFH, 11.04.1997 - V B 135/96
    Diese Vorschrift verpflichtet das FG, den Inhalt der ihm vorliegenden Akten vollständig und einwandfrei zu berücksichtigen (vgl. BFH-Beschluß vom 2. September 1987 II B 86/87, BFH/NV 1988, 785).
  • BFH, 23.08.1985 - IV B 52/85

    Hinreichende Begründung für die Wiedereinsetzung in den vorherigen Stand

    Auszug aus BFH, 11.04.1997 - V B 135/96
    e) Soweit die Klägerin rügt, das FG habe den Sachverhalt in tatsächlicher Hinsicht unzutreffend gewürdigt (Nr. 4, 5, 10, 13 a bis f BS), macht sie keinen Verfahrensmangel i. S. des § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO, sondern einen Verstoß gegen Grundsätze der Beweiswürdigung geltend, die dem materiellen Recht angehören (vgl. BFH-Beschluß vom 23. August 1985 IV B 52/85, BFH/NV 1986, 739).
  • BFH, 27.04.1999 - III B 118/98

    Nichtberücksichtigung des Gesamtergebnisses des Verfahrens; Beweiswürdigung;

    Indes kann den Ausführungen in keiner Weise entnommen werden, daß, in welchem Umfang und aus welchen Gründen diese Rechtsfragen umstritten sein sollen und worin die Bedeutung einer Entscheidung zu diesen Rechtsfragen durch den BFH für die Fortentwicklung des Rechts im Hinblick auf die Rechtsprechung --insbesondere des BFH-- oder auf gewichtige Auffassungen im Schrifttum zu sehen sein soll (vgl. BFH-Beschluß vom 11. April 1997 V B 135/96, BFH/NV 1997, 785, ständige Rechtsprechung).
  • FG Hamburg, 04.08.1998 - II 39/97

    Vorsteuerabzug aus Scheinfirma-Rechnungen; Vorliegen einer Scheinfirma;

    Auf den guten Glauben des Rechnungsempfängers kommt es nicht an (vgl. insgesamt Senatsbeschluss vom 29. Oktober 1996 - II 118/96 -, EFG 1997, 508, Internationales Steuerrecht - IStR - 1997, 88 m.w.N. u. mit Anm. Meyer-Sievers/Opitz/Kuntze, BB 1997, 757; ferner zuletzt Entscheidungen des FG Baden-Württemberg vom 18. November 1997 - 2 V 21/97 -, EFG 1998, 605, rechtskräftig; des FG Bremen vom 2. Dezember 1997 - 2 92 270 K 4 -, EFG 1998, 420, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst - DStRE - 1998, 185, Revision - V R 4/98 - des FG Düsseldorf vom 4. Dezember 1997 - 15 K 537/88 U -, Die Information --Inf- 1998 Nr. 4 S. IV; vom 28. August 1996 - 5 K 5668/91 U -, EFG 1997, 183, Nichtzulassungsbeschwerde - V B 135/96 -, vom 8. Juli 1996 - 5 V 714/96 A (U) -, EFG 1996, 1187, Beschwerde - V B 92/96 - des FG Köln vom 30. September 1997 - 4 V 5856/97 -, EFG 1998, 147 , IStR 1998, 85 mit Anm. Schlösser/Mucke, Beschwerde - V B 143/97 - des FG Rheinland-Pfalz vom 27. Mai 1997 - 2 K 1138/96 -, EFG 1998, 418, Revision - V R 51/97 -, des FG des Saarlandes vom 18. Februar 1997 - 1 V 221/96 -, EFG 1997, 646, rechtskräftig; vom 12. Dezember 1996 - 1 V 230/96 -, Neue Wirtschafts-Briefe -NWB- Nr. 8/1997 F. 1 S. 51; Hardt, IStR 1997, 437, 438; Pump, Die Steuerliche Betriebsprüfung -StBp-1998, 211, 214 f. zu XIX a.E.).
  • FG Hamburg, 23.02.1998 - II 83/97

    Unrechtmäßigkeit des Vorsteuerabzugs aus Scheinfirma-Rechnungen; Unrechtmäßigkeit

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  • FG Rheinland-Pfalz, 18.09.2001 - 1 K 2073/00

    Keine Anwendung der sog. Null-Regelung bei Rechnungen

    Mit Beschluss vom 11. April 1997 V B 135/96, BFH/NV 1997, 785 hat der BFH die Nichtzulassungsbeschwerde gegen dieses Urteil als unbegründet zurückgewiesen.
  • BFH, 22.12.1997 - VIII B 87/96

    Erweiterte Mitwirkungspflicht bei Auslandsbeziehungen zu stellenden Anforderungen

    Soweit die Kläger nunmehr rügen, das FG hätte allgemein Auskünfte über die Entwicklung des Kontos bei dem ausländischen Bankhaus einholen müssen, hätten sie substantiiert das voraussichtliche Ergebnis einer solchen Beweisaufnahme darlegen und ferner angeben müssen, daß die Nichterhebung des Beweises vor dem FG rechtzeitig gerügt worden ist oder aufgrund des Verhaltens des FG vor diesem nicht gerügt werden konnte (vgl. Herrmann, Die Zulassung der Revision und die Nichtzulassungsbeschwerde im Steuerprozeß Rz. 226, und BFH-Beschluß vom 11. April 1997 V B 135/96, BFH/NV 1997, 785, 786).
  • FG Düsseldorf, 28.08.1996 - 5 K 5668/91

    Auslegung von 0 DM-Bescheiden als Nichtveranlagungsbescheide hinsichtlich der

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  • FG Rheinland-Pfalz, 27.06.2001 - 1 K 2209/99

    Null-Regelung bei Leistung durch eine Domizilgesellschaft

    Mit Beschluss vom 11. April 1997 V B 135/96, BFH/NV 1997, 785 hat der BFH die Nichtzulassungsbeschwerde gegen dieses Urteil als unbegründet zurückgewiesen.
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