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   BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97   

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BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97 (https://dejure.org/1997,8563)
BFH, Entscheidung vom 25.07.1997 - VI B 68/97 (https://dejure.org/1997,8563)
BFH, Entscheidung vom 25. Juli 1997 - VI B 68/97 (https://dejure.org/1997,8563)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 61
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 24.11.1994 - X B 146/94
    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Die Fehlerhaftigkeit muß ohne weiteres feststellbar und gravierend sein und auf unsachliche Erwägungen schließen lassen (BFH-Beschlüsse vom 24. November 1994 X B 146--149/94, BFH/NV 1995, 692, und vom 23. Juli 1996 VIII B 22/96, BFH/NV 1997, 126, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 15.10.1996 - VII B 272/95

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Als Beschwerdegericht ist der BFH -- trotz Mitwirkung eines kraft Gesetzes ausgeschlossenen Richters in der Vorinstanz -- nicht daran gehindert, hinsichtlich des Ablehnungsgesuchs in der Sache selbst zu entscheiden (BFH-Beschluß vom 15. Oktober 1996 VII B 272/95, BFH/NV 1997, 357; Gräber/Koch, a. a. O., § 51 Rz. 67, m. w. N.).
  • BFH, 02.07.1976 - III R 24/74

    Befangenheit des Richters - Rechtsmißbrauch - Vorbescheid - Antrag - Entscheidung

    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Eine Mitwirkung des abgelehnten Richters bei der Entscheidung über das Ablehnungsgesuch ist nur in Ausnahmefällen statthaft, nämlich nur dann, wenn das Gesuch offensichtlich unzulässig ist (vgl. BFH-Beschluß vom 2. Juli 1976 III R 24/74, BFHE 119, 227, BStBl II 1976, 627; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 51 Rz. 55, m. w. N.).
  • BFH, 17.04.1996 - I B 134/95

    Ablehnung eines Richters wegen Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Eine pauschale Ablehnung in diesem Sinne liegt jedoch nicht vor, wenn der Beteiligte die Richter eines Senats im Hinblick auf konkrete Anhaltspunkte für die Befangenheit in der Kollegialentscheidung ablehnt (BFH-Beschlüsse vom 17. April 1996 I B 134/95 BFH/NV 1996, 826, und vom 12. September 1996 IV B 8/96, BFH/NV 1997, 243).
  • BFH, 25.07.1997 - VI B 71/97
    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Anmerkung: Gleichlautende Beschlüsse sind mit gleichem Datum in den Sachen VI B 71/97 und 91/97 ergangen.
  • BFH, 24.07.1990 - X B 115/89

    Ablehnung eines Richters wegen der Besorgnis der Befangenheit

    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Soweit die Klägerin mit ihrer Beschwerde weitere Rechtsfehler der Vorentscheidung rügt, ist ihr Vortrag schon deshalb unbeachtlich, weil mit der Beschwerde keine neuen Ablehnungsgründe geltend gemacht werden können (BFH-Beschluß vom 24. Juli 1990 X B 115/89, BFH/NV 1991, 253).
  • BFH, 29.10.1993 - XI B 95/92

    Aussetzung der Vollziehung von Steuerbescheiden - Ablehnung eines Richters wegen

    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Denn bei seinem Eingang bei Gericht stand jedenfalls noch die Entscheidung über Abhilfe oder Nichtabhilfe bezüglich der Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision aus (vgl. BFH-Beschluß vom 29. Oktober 1993 XI B 95/92, BFH/NV 1994, 565).
  • BFH, 12.09.1996 - IV B 8/96

    Anforderungen an den Ausschluss eines ehrenamtlichen Richters von der weiteren

    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Eine pauschale Ablehnung in diesem Sinne liegt jedoch nicht vor, wenn der Beteiligte die Richter eines Senats im Hinblick auf konkrete Anhaltspunkte für die Befangenheit in der Kollegialentscheidung ablehnt (BFH-Beschlüsse vom 17. April 1996 I B 134/95 BFH/NV 1996, 826, und vom 12. September 1996 IV B 8/96, BFH/NV 1997, 243).
  • BFH, 23.07.1996 - VIII B 22/96
    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Die Fehlerhaftigkeit muß ohne weiteres feststellbar und gravierend sein und auf unsachliche Erwägungen schließen lassen (BFH-Beschlüsse vom 24. November 1994 X B 146--149/94, BFH/NV 1995, 692, und vom 23. Juli 1996 VIII B 22/96, BFH/NV 1997, 126, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 27.09.1994 - VIII B 64/94
    Auszug aus BFH, 25.07.1997 - VI B 68/97
    Dabei kommt es nach ständiger Rechtsprechung darauf an, ob der betroffene Beteiligte von seinem Standpunkt aus bei vernünftiger objektiver Betrachtung Anlaß hat, die Voreingenommenheit des abgelehnten Richters zu befürchten (Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 27. September 1994 VIII B 64-- 76/94, BFH/NV 1995, 526, m. w. N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 15.01.2015 - 4 K 1102/14

    Wohnungseigentümergemeinschaft als Betreiber eines Blockheizkraftwerks -

    Die Fehlerhaftigkeit muss ohne weiteres feststellbar und gravierend sein und auf unsachliche Erwägungen schließen lassen (vgl. BFH-Beschluss vom 25. Juli 1997 - VI B 68/97, BFH /NV 1998, 61).
  • BFH, 27.08.1998 - VII B 8/98

    Richterablehnung; Strafanzeige gegen Richter als Befangenheitsgrund?

    Das Ablehnungsverfahren dient grundsätzlich nicht dazu, richterliche Entscheidungen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen (BFH-Beschluß vom 25. Juli 1997 VI B 68/97, BFH/NV 1998, 61); hierfür steht dem Kläger das Rechtsmittelverfahren zur Verfügung (BFH-Beschluß vom 24. August 1989 IV B 59/89, BFH/NV 1990, 308).

    Tatsächlich oder vermeintlich unrichtige Entscheidungen begründen eine Ablehnung wegen Befangenheit nur dann, wenn Gründe dargetan werden, die dafür sprechen, daß die mögliche Fehlerhaftigkeit auf einer unsachlichen, voreingenommenen Einstellung des Richters gegenüber dem ablehnenden Beteiligten beruht oder wenn der Grad der Fehlerhaftigkeit so groß ist, daß der Schluß auf Willkür gerechtfertigt erscheint (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. November 1991 VII B 53-54/91, BFH/NV 1992, 526; vom 29. März 1995 II B 36/94, BFH/NV 1996, 45 und in BFH/NV 1998, 61).

  • BFH, 28.11.2001 - VII B 67/01

    Beschwerde - Ablehnungsgesuch - Ablehnungsantrag - Befangenheit - Richter -

    Das Ablehnungsverfahren dient grundsätzlich nicht dazu, richterliche Entscheidungen auf ihre Richtigkeit zu überprüfen (BFH-Beschluss vom 25. Juli 1997 VI B 68/97, BFH/NV 1998, 61); hierfür steht dem Antragsteller das Rechtsmittelverfahren zur Verfügung (BFH-Beschluss vom 24. August 1989 IV B 59/89, BFH/NV 1990, 308).

    Tatsächlich oder vermeintlich unrichtige Entscheidungen begründen eine Ablehnung wegen Besorgnis der Befangenheit nur dann, wenn Gründe dargetan werden, die dafür sprechen, dass die mögliche Fehlerhaftigkeit auf einer unsachlichen, voreingenommenen Einstellung des Richters gegenüber dem ablehnenden Beteiligten beruht oder wenn der Grad der Fehlerhaftigkeit so groß ist, dass der Schluss auf Willkür gerechtfertigt erscheint (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Beschlüsse vom 21. November 1991 VII B 53-54/91, BFH/NV 1992, 526; vom 29. März 1995 II B 36/94, BFH/NV 1996, 45; vom 27. März 1997 XI B 190/96, BFH/NV 1997, 780, und in BFH/NV 1998, 61).

  • BFH, 18.12.1998 - III S 7/98

    Notanwalt; Richterablehnung; Befangenheit

    Auch mit den ergänzenden Schriftsätzen hat der Kläger verfahrensrechtliche und materiell-rechtliche Fehler behauptet, ohne indessen auch unter Berücksichtigung der vorgenannten rechtlichen Gesichtspunkte Umstände vorzutragen, die objektiv geeignet wären, aus den vermeintlichen Rechtsfehlern auf eine unsachliche Einstellung des Vorsitzenden Richters gegenüber dem Kläger schließen zu können (vgl. BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 1996 X B 95/95, BFH/NV 1996, 752 unter Ziff. 3 der Gründe; vom 25. Juli 1997 VI B 68/97, BFH/NV 1998, 61).
  • BFH, 09.10.2000 - IV B 48/00

    Ausschließung und Ablehnung von Gerichtspersonen: Aussetzung der Vollziehung -

    Als zur Ermittlung des Sachverhalts und dessen Würdigung auch in tatsächlicher Hinsicht befugtes Beschwerdegericht darf der Senat vielmehr in der Sache selbst entscheiden (ständige Rechtsprechung; vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 26. September 1989 VII B 75/89, BFH/NV 1990, 514, unter Hinweis auf Entscheidungen anderer oberer Bundesgerichte; BFH-Beschluss vom 25. Juli 1997 VI B 68/97, BFH/NV 1998, 61; Gräber/Koch, Finanzgerichtsordnung, § 51 Anm. 67; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, § 51 FGO, Tz. 48).
  • BFH, 18.12.1998 - III S 4/98

    Richterablehnung; Befangenheit

    Zu Recht führt das FG in dem Beschluß aus, der Kläger habe keinen einzigen Gesichtspunkt dafür anführen können, daß die vom FG getroffenen Entscheidungen etwa in einer Weise unvertretbar fehlerhaft gewesen wären, daß sie auf eine unsachliche Einstellung des abgelehnten Richters gegenüber dem Kläger schließen lassen könnten oder insoweit objektive Anhaltspunkte für sachfremde Überlegungen bestünden (vgl. dazu BFH-Beschlüsse vom 6. Februar 1996 X B 95/95, BFH/NV 1996, 752 unter Ziff. 3 der Gründe; vom 25. Juli 1997 VI B 68/97, BFH/NV 1998, 61, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 20.05.1998 - X B 25/98

    Eignung des Institus der Richterablehnung zum Vorgehen gegen eine fehlerhafte

    Ausnahmen hiervon kommen nach ständiger Rechtsprechung allenfalls bei gravierenden Verfahrensmängeln oder einer Häufung von Rechtsfehlern in Betracht, die ohne weiteres feststellbar sind (s. auch BFH-Beschlüsse vom 12. Juni 1997 V S 8/97, BFH/NV 1998, 38, und vom 25. Juli 1997 VI B 68/97, BFH/NV 1998, 61).
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Rechtsprechung
   BFH, 28.07.1997 - III B 81/96   

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https://dejure.org/1997,34792
BFH, 28.07.1997 - III B 81/96 (https://dejure.org/1997,34792)
BFH, Entscheidung vom 28.07.1997 - III B 81/96 (https://dejure.org/1997,34792)
BFH, Entscheidung vom 28. Juli 1997 - III B 81/96 (https://dejure.org/1997,34792)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1998, 61
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • BFH, 29.01.1992 - X R 145/90

    Einkünftekorrektur nach Schätzungsgrundsätzen auf Grund einer zu Unrecht

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Die Kläger und Beschwerdeführer (Kläger) haben zwar eine Divergenz (§ 115 Abs. 2 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung -- FGO --) des angefochtenen Urteils zu dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 29. Januar 1992 X R 145/90 (BFH/NV 1992, 439) behauptet, sie jedoch nicht entsprechend den gesetzlichen Anforderungen schlüssig dargetan (§ 115 Abs. 3 Satz 3 FGO).

    Aus dem Urteil in BFH/NV 1992, 439 ergibt sich, daß dann, wenn zur Überzeugung des FG kein Darlehensverhältnis besteht, sondern als Darlehensvaluta bezeichnete Eigenmittel (in den Betrieb) hereingenommen wurden, § 160 der Abgabenordnung (AO 1977) ohne Bedeutung ist, da diese Vorschrift voraussetzt, daß das behauptete Darlehensverhältnis für bestehend oder zumindest für möglich erachtet wird.

  • BFH, 17.07.1967 - GrS 1/66

    Entscheidung des Großen Senats - Mitwirkung eines Richters - Erkennender Senat -

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Streitgegenstand (Gegenstand des Klagebegehrens) im steuergerichtlichen Verfahren ist nicht das einzelne Besteuerungsmerkmal, sondern die Rechtmäßigkeit des die Steuer festsetzenden Steuerbescheids (BFH-Beschluß vom 17. Juli 1967 GrS 1/66, BFHE 91, 393, BStBl II 1968, 344 [BFH 17.07.1967 - GrS - 1/66]).
  • BFH, 26.11.1979 - GrS 1/78

    Sachentscheidung - Mündliche Verhandlung - Voraussetzung einer Sachentscheidung -

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Das bedeutet, daß die Steuergerichte im Rahmen des klägerischen Begehrens -- im Streitfall die Berücksichtigung der geltend gemachten Zinsaufwendungen als Betriebsausgaben bei der Festsetzung der Einkommensteuer für die Streitjahre -- nicht nur die Rechtmäßigkeit der festgesetzten Steuer aus den vom Beklagten und Beschwerdegegner (Finanzamt -- FA --) genannten Gründen und die Unrechtmäßigkeit aus den vom Kläger angegebenen Gründen zu prüfen haben; vielmehr haben sie die Rechtmäßigkeit des Steuerbescheids im Rahmen dieses Begehrens ohne Rücksicht auf die -- nach Auffassung der Verfahrensbeteiligten bestehenden oder fehlenden -- Besteuerungsgrundlagen zu prüfen (BFH-Beschluß vom 26. November 1979 GrS 1/78, BFHE 128, 117, BStBl II 1980, 99 [BFH 26.11.1979 - GrS - 1/78]).
  • BFH, 30.03.1983 - I B 9/83

    Begründungserfordernis - Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenz - Beschwerde wegen

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Dazu gehört u. a., daß konkret herausgearbeitet wird, das Finanzgericht (FG) habe seiner Entscheidung einen bestimmten tragenden (abstrakten) Rechtssatz zugrunde gelegt, der mit den ebenfalls tragenden rechtlichen Erwägungen einer Entscheidung des BFH nicht übereinstimme (vgl. BFH-Beschluß vom 30. März 1983 I B 9/83, BFHE 138, 152, BStBl II 1983, 479, ständige Rechtsprechung).
  • BFH, 25.06.1984 - GrS 4/82

    Zur ertragsteuerrechtlichen Behandlung der GmbH & Co. KG

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Es gibt -- so der BFH -- keinen Grundsatz, der es gebietet, eine von der bisherigen Rechtsprechung der Steuergerichte abweichende Rechtsprechung nur auf künftige Fälle, nicht aber auf zeitlich zurückliegende Sachverhalte anzuwenden (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751; vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289 [BFH 19.11.1985 - VIII R 4/83]; vom 11. Dezember 1991 II R 49/89, BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260 [BFH 11.12.1991 - II R 49/89]).
  • BFH, 27.06.1985 - I B 27/85

    Nichtzulassungsbeschwerde - Beschwerdebegründung - Rechtsschutzinteresse

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Die Kläger haben nicht substantiiert dargelegt, aus welchen Gründen eine Klärung der aufgeworfenen Fragen in dem angestrebten Revisionsverfahren aus Gründen der Rechtsklarheit, der Rechtsentwicklung und der Rechtseinheitlichkeit im allgemeinen Interesse liegt (vgl. dazu z. B. BFH-Beschlüsse vom 27. Juni 1985 I B 27/85, BFHE 144, 137, BStBl II 1985, 625, [BFH 27.06.1985 - I B 27/85] und vom 23. Januar 1995 X B 155/94, BFH/NV 1995, 708).
  • BFH, 19.11.1985 - VIII R 4/83

    Zur Frage der Gewinnerzielungsabsicht als dem Streben nach einem Totalgewinn und

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Es gibt -- so der BFH -- keinen Grundsatz, der es gebietet, eine von der bisherigen Rechtsprechung der Steuergerichte abweichende Rechtsprechung nur auf künftige Fälle, nicht aber auf zeitlich zurückliegende Sachverhalte anzuwenden (vgl. z. B. BFH-Entscheidungen vom 25. Juni 1984 GrS 4/82, BFHE 141, 405, BStBl II 1984, 751; vom 19. November 1985 VIII R 4/83, BFHE 145, 375, BStBl II 1986, 289 [BFH 19.11.1985 - VIII R 4/83]; vom 11. Dezember 1991 II R 49/89, BFHE 165, 492, BStBl II 1992, 260 [BFH 11.12.1991 - II R 49/89]).
  • BFH, 22.10.1986 - I R 107/82

    Haftungsanspruch - Nichtabgeführte Kapitalertragsteuer - Geltendmachung -

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Denn der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt nicht, daß das Gericht den Beteiligten die einzelnen für seine Entscheidung maßgeblichen Gesichtspunkte im voraus anzudeuten hat (vgl. z. B. BFH- Urteile vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293, [BFH 22.10.1986 - I R 107/82] m. w. N.; vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BFHE 160, 256, BStBl II 1990, 539, [BFH 24.04.1990 - VIII R 170/83] und vom 16. Dezember 1993 X R 67/92, BFHE 173, 152, BStBl II 1996, 669).
  • BFH, 24.04.1990 - VIII R 170/83

    Eigene Einkünfte aus geschenktem Sparguthaben bezieht minderjähriges Kind, in

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Denn der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt nicht, daß das Gericht den Beteiligten die einzelnen für seine Entscheidung maßgeblichen Gesichtspunkte im voraus anzudeuten hat (vgl. z. B. BFH- Urteile vom 22. Oktober 1986 I R 107/82, BFHE 148, 507, BStBl II 1987, 293, [BFH 22.10.1986 - I R 107/82] m. w. N.; vom 24. April 1990 VIII R 170/83, BFHE 160, 256, BStBl II 1990, 539, [BFH 24.04.1990 - VIII R 170/83] und vom 16. Dezember 1993 X R 67/92, BFHE 173, 152, BStBl II 1996, 669).
  • BFH, 13.09.1991 - IV B 105/90

    Grundsätzlich keine Verfassungs- und Rechtswidrigkeit des angefochtenen

    Auszug aus BFH, 28.07.1997 - III B 81/96
    Eine überlange Verfahrensdauer im Finanzstreitverfahren stellt für sich keinen Verfahrensmangel dar, vor allem nicht einen solchen, auf dem die Entscheidung beruhen kann (vgl. BFH-Beschluß vom 13. September 1991 IV B 105/90, BFHE 165, 469, BStBl II 1992, 148 [BFH 13.09.1991 - IV B 105/90]; Gräber/Ruban, a. a. O., § 115 Anm. 30).
  • BFH, 11.12.1991 - II R 49/89

    - Besetzung eines BFH-Senats mit sechs Richtern in Urteilssachen verfassungsmäßig

  • BFH, 16.12.1993 - X R 67/92

    Die Abänderbarkeit wiederkehrender Leistungen im Zusammenhang mit der Übergabe

  • BFH, 01.06.1994 - X R 73/91

    Behauptete Darlehensgewährung durch eine liechtensteinische Gesellschaft

  • BFH, 23.01.1995 - X B 155/94

    Anforderungen an die Verletzung rechtlichen Gehörs

  • BFH, 21.04.1995 - VIII B 133/94

    Anforderungen an die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision

  • BVerfG, 11.11.1964 - 1 BvR 488/62

    Steuerrechtliche Beurteilung der Rückstellung für Pensionszusagen an

  • BFH, 28.05.1986 - I R 265/83

    Nachteil der Unaufgeklärtheit - Herkunft von Vermögen - Sparguthaben -

  • BFH, 20.09.1999 - III R 5/95

    Berlin FördG; Rückforderung einer (ArbN-)Zulage

    Im Rahmen der Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs hätte überdies (u.a.) auch ausgeführt werden müssen, was der Kläger bei seiner Auffassung nach ausreichender Gewährung dieses Rechts noch vorgetragen hätte (s. hierzu z.B. den Senatsbeschluß vom 28. Juli 1997 III B 81/96, BFH/NV 1998, 61).
  • BFH, 13.09.2001 - III B 26/01

    Nichtzulassungsbeschwerde - Divergenzrüge - Rechtsmittelbegründung - Rechtsmittel

    Hiermit wird eine Divergenz i.S. des § 115 Abs. 2 Nr. 2 FGO a.F. nicht bezeichnet (vgl. BFH-Beschluss vom 28. Juli 1997 III B 81/96, BFH/NV 1998, 61).
  • BFH, 16.03.2000 - III B 42/99

    Erhöhte InvZul wegen sog. DDR-Ansässigkeit; grundsätzliche Bedeutung der

    Die Klägerin hat auch so einander widersprechende tragende (abstrakte) Rechtssätze des angefochtenen Urteils und der in dem betreffenden BFH-Beschluss genannten BFH-Urteile nicht schlüssig gegenübergestellt (s. zu diesem Erfordernis z.B. den Senatsbeschluss vom 28. Juli 1997 III B 81/96, BFH/NV 1998, 61).
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