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Rechtsprechung
   BFH, 11.02.2003 - VIII B 229/02   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,12014
BFH, 11.02.2003 - VIII B 229/02 (https://dejure.org/2003,12014)
BFH, Entscheidung vom 11.02.2003 - VIII B 229/02 (https://dejure.org/2003,12014)
BFH, Entscheidung vom 11. Februar 2003 - VIII B 229/02 (https://dejure.org/2003,12014)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2; ; FGO § 116 Abs. 5 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 20 Abs. 1 Nr. 1; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1
    VGA; Veruntreuung durch Gesellschafter

  • datenbank.nwb.de

    VGA bei Veruntreuung durch Gesellschafter

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 909
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 14.10.1992 - I R 14/92

    Zurechnung von schädigenden Handlungen eines Bevollmächtigten

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - VIII B 229/02
    Die Klägerin hält im Streitfall unter Hinweis auf die Rechtsauffassung von Groh (Der Betrieb --DB-- 1995, 844) und Flume (DB 1993, 1945) die Frage für entscheidungserheblich und klärungsbedürftig, ob entgegen der Rechtsauffassung, die der I. Senat des BFH in seinem die GmbH betreffenden Urteil vom 14. Oktober 1992 I R 14/92 (BFHE 169, 340, BStBl II 1993, 351) vertreten hat, die Veruntreuungen durch den inzwischen verstorbenen Minderheitsgesellschafter und Ehemann der Klägerin deshalb nicht zu verdeckten Gewinnausschüttungen --vGA-- (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes --EStG--) führen können, weil es an einer Zuwendung durch die GmbH an den Minderheitsgesellschafter fehle.

    Denn das FG hat seine Auffassung, es liege eine vGA vor, nicht entscheidend auf das die GmbH betreffende BFH-Urteil in BFHE 169, 340, BStBl II 1993, 351 und den bloßen Tatbestand der Untreue durch den Minderheitsgesellschafter gestützt.

  • BGH, 01.10.2002 - XI ZR 71/02

    Verfahrensrecht - Revision: Nichtzulassung trotz offensichtlicher Rechtsfehler

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - VIII B 229/02
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die über den Einzelfall hinaus Bedeutung für die Allgemeinheit hat (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Juli 1998 VII B 73/98, BFH/NV 1999, 204, m.w.N.; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 1. Oktober 2002 XI ZR 71/02, Neue Juristische Wochenschrift 2003, 65).
  • BFH, 30.07.1998 - VII B 73/98

    Externes gemeinschaftliches Versandverfahren - Beförderung von Alkohol -

    Auszug aus BFH, 11.02.2003 - VIII B 229/02
    Grundsätzliche Bedeutung hat eine Rechtssache, wenn sie eine entscheidungserhebliche, klärungsbedürftige und klärungsfähige Rechtsfrage aufwirft, die über den Einzelfall hinaus Bedeutung für die Allgemeinheit hat (vgl. z.B. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. Juli 1998 VII B 73/98, BFH/NV 1999, 204, m.w.N.; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 1. Oktober 2002 XI ZR 71/02, Neue Juristische Wochenschrift 2003, 65).
  • BFH, 15.12.2004 - VIII B 181/04

    Fortsetzungsfeststellungsklage

    Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung, wenn über Rechtsfragen zu entscheiden ist, deren Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt und die klärungsbedürftig und im Streitfall auch klärbar sind (ständige Rechtsprechung des BFH, vgl. z.B. Senatsbeschlüsse vom 14. Januar 2004 VIII B 101/03, BFH/NV 2004, 777; vom 11. Februar 2003 VIII B 229/02, BFH/NV 2003, 909; vom 2. September 2002 VIII B 138/01, BFH/NV 2003, 303).
  • BFH, 13.11.2008 - VIII B 227/07

    Verfassungsmäßigkeit des § 115 Abs. 2 Nr. 1 und 2 FGO - Verdeckte

    Sie liegt nach ständiger Rechtsprechung nämlich nur vor, wenn über Rechtsfragen zu entscheiden ist, deren Klärung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt und die klärungsbedürftig sowie im Streitfall auch klärbar sind (vgl. BFH-Beschlüsse vom 14. Januar 2004 VIII B 101/03, BFH/NV 2004, 777; vom 11. Februar 2003 VIII B 229/02, BFH/NV 2003, 909; vom 2. September 2002 VIII B 138/01, BFH/NV 2003, 303).
  • FG Sachsen, 28.09.2004 - 5 K 1540/01

    Schmiergelder als verdeckte Gewinnausschüttung; Körperschaftsteuer 1993

    Jedenfalls ist eine Zuwendung an einen Minderheitsgesellschafter oder eine ihm nahestehende Person anzunehmen, wenn die Geschäftsführung der GmbH im Zeitpunkt der Kenntnis des Tatgeschehens nachträglich das Verhalten des Minderheitsgesellschafters billigt oder die Durchsetzung eines Schadensersatzanspruchs nicht ernsthaft beabsichtigt (vgl. BFH-Beschluß vom 11. Februar 2003 VIII B 229/02, BFH/NV 2003, 909 ); die verdeckte Gewinnausschüttung ist dann im Zeitpunkt der Kenntnis des Tatgeschehens gegeben.
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Rechtsprechung
   BFH, 05.02.2003 - VIII B 134/01   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2003,13544
BFH, 05.02.2003 - VIII B 134/01 (https://dejure.org/2003,13544)
BFH, Entscheidung vom 05.02.2003 - VIII B 134/01 (https://dejure.org/2003,13544)
BFH, Entscheidung vom 05. Februar 2003 - VIII B 134/01 (https://dejure.org/2003,13544)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFH/NV 2003, 909
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 23.04.1996 - VIII R 13/95

    1. Vorrang der mitunternehmerischen Betriebsaufspaltung vor § 15 Abs. 1 Nr. 2

    Auszug aus BFH, 05.02.2003 - VIII B 134/01
    Die Klägerin hätte deshalb darlegen müssen, dass die auf ihr beruhende rechtliche Würdigung des FG nicht mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) übereinstimmt, die davon ausgeht, dass die Beendigung der Betriebsaufspaltung nicht zur Betriebsaufgabe führt, wenn außer den Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung auch die Voraussetzungen einer Betriebsverpachtung vorliegen (BFH-Urteile vom 23. April 1996 VIII R 13/95, BFHE 181, 1, BStBl II 1998, 325, unter 3.b bb der Gründe, und vom 6. März 1997 XI R 2/96, BFHE 183, 85, BStBl II 1997, 460, unter II.3.
  • BFH, 06.03.1997 - XI R 2/96

    Konkurs der Betriebsgesellschaft beendet regelmäßig Betriebsaufspaltung und führt

    Auszug aus BFH, 05.02.2003 - VIII B 134/01
    Die Klägerin hätte deshalb darlegen müssen, dass die auf ihr beruhende rechtliche Würdigung des FG nicht mit der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) übereinstimmt, die davon ausgeht, dass die Beendigung der Betriebsaufspaltung nicht zur Betriebsaufgabe führt, wenn außer den Voraussetzungen einer Betriebsaufspaltung auch die Voraussetzungen einer Betriebsverpachtung vorliegen (BFH-Urteile vom 23. April 1996 VIII R 13/95, BFHE 181, 1, BStBl II 1998, 325, unter 3.b bb der Gründe, und vom 6. März 1997 XI R 2/96, BFHE 183, 85, BStBl II 1997, 460, unter II.3.
  • BFH, 14.03.2006 - VIII R 80/03

    Betriebsunterbrechung bei dem vormaligen Besitzunternehmen

    In der Rechtsprechung des BFH ist seit langem anerkannt, dass das sog. Verpächterwahlrecht bei Beendigung einer Betriebsaufspaltung wieder auflebt (vgl. BFH-Urteile in BFHE 181, 1, BStBl II 1998, 325, und vom 6. März 1997 XI R 2/96, BFHE 183, 85, BStBl II 1997, 460; BFH-Beschluss vom 5. Februar 2003 VIII B 134/01, BFH/NV 2003, 909).
  • BFH, 24.03.2006 - VIII B 98/01

    Abgrenzung Betriebsaufgabe - Betriebsunterbrechung

    Die im Streitfall demnach entscheidende Frage, ob die Kläger bis zur Veräußerung der Betriebsgrundstücke in der Lage gewesen wären, den ruhenden Gewerbebetrieb als solchen wieder aufzunehmen, hängt entscheidend von den tatsächlichen Besonderheiten des Einzelfalls ab (vgl. auch: BFH-Beschlüsse vom 5. Februar 2003 VIII B 134/01, BFH/NV 2003, 909; vom 29. Juli 2003 X B 12/03, BFH/NV 2003, 1575, und vom 1. März 2005 X B 53/04, juris).
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