Weitere Entscheidung unten: BFH, 22.04.1971

Rechtsprechung
   BFH, 20.04.1971 - VII B 65/69   

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https://dejure.org/1971,1410
BFH, 20.04.1971 - VII B 65/69 (https://dejure.org/1971,1410)
BFH, Entscheidung vom 20.04.1971 - VII B 65/69 (https://dejure.org/1971,1410)
BFH, Entscheidung vom 20. April 1971 - VII B 65/69 (https://dejure.org/1971,1410)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 214
  • BStBl II 1971, 586
 
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Wird zitiert von ... (3)

  • BFH, 21.08.2000 - IX B 83/00

    Entschädigung für Zeugen und Sachverständige: Unstatthaftigkeit der Beschwerde zu

    Gegen die Festsetzung der einem Zeugen oder Sachverständigen zu gewährenden Entschädigung durch das FG ist die Beschwerde unzulässig, weil nach § 16 Abs. 2 Satz 4 ZSEG richterliche Festsetzungen nicht mit der Beschwerde an einen obersten Gerichtshof des Bundes angefochten werden können (z.B. BFH-Beschlüsse vom 20. April 1971 VII B 65/69, BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586, und vom 22. August 1989 VII B 131/89, nicht veröffentlicht, neutralisierte Abschrift ist beigefügt; vgl. auch Hartmann, Kostengesetze, 29. Aufl., § 16 ZSEG Rz. 27).
  • BFH, 12.12.2001 - IV B 207/01

    Sachverständiger - Entschädigung - Sachverständigenentschädigung - Beschwerde

    Gegen die Festsetzung der Sachverständigenentschädigung durch ein FG ist die Beschwerde --ebenso wie gegen entsprechende Entscheidungen anderer oberer Landesgerichte-- nicht vorgesehen (Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. April 1971 VII B 65/69, BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586; Hartmann, Kostengesetze, 31. Aufl., § 16 ZSEG, Rdnr. 27).
  • BFH, 22.08.1989 - VII B 131/89
    NV: Gemäß § 16 Abs. 2 Satz 4 ZSEG ist gegen die richterliche Festsetzung betreffend eine Entschädigung von Zeugen und Sachverständigen eine Beschwerde an einen obersten Gerichtshof nicht zulässig (vgl. BFH-Beschluß vom 20.4.1971 VII B 65/69).
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Rechtsprechung
   BFH, 22.04.1971 - I R 16/71   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1971,817
BFH, 22.04.1971 - I R 16/71 (https://dejure.org/1971,817)
BFH, Entscheidung vom 22.04.1971 - I R 16/71 (https://dejure.org/1971,817)
BFH, Entscheidung vom 22. April 1971 - I R 16/71 (https://dejure.org/1971,817)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 102, 214
  • DB 1971, 1848
  • BStBl II 1971, 586
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.01.1966 - I 184/63

    Zeitpunkt der Entscheidung über den Verlustabzug - Gebäude, die mit Zuschüssen

    Auszug aus BFH, 22.04.1971 - I R 16/71
    Darüber wird vielmehr erst in dem Jahr entschieden, in dem sich der Verlustabzug auswirkt (BFH-Urteil I 184/63 vom 12. Januar 1966, BFH 85, 161, BStBl III 1966, 270).
  • BFH, 30.07.1964 - IV 403/61 U
    Auszug aus BFH, 22.04.1971 - I R 16/71
    Der Gewerbeertrag ist nach den Vorschriften des EStG oder des KStG (§ 7 GewStG), aber selbständig und unabhängig vom Einkommensteuer- oder Körperschaftsteuerverfahren zu ermitteln (BFH-Urteil IV 403/61 U vom 30. Juli 1964, BFH 80, 166, BStBl III 1964, 534).
  • BFH, 02.03.1966 - I 16/65
    Auszug aus BFH, 22.04.1971 - I R 16/71
    Werden nur die Besteuerungsgrundlagen, nicht aber der Bescheid selbst geändert, so sind die Voraussetzungen des § 35b GewStG nicht erfüllt (BFH-Urteil I 16/65 vom 2. März 1966, BFH 85, 297, BStBl III 1966, 317).
  • BFH, 20.11.1969 - I B 34/69

    Klage eines Vereins - Bejahung der Steuerpflicht - Überprüfung der Rechtsfrage -

    Auszug aus BFH, 22.04.1971 - I R 16/71
    Eine Ausnahme gilt z. B. wenn der Steuerpflichtige geltend macht, er sei überhaupt nicht steuerpflichtig (Beschluß des BFH I B 34/69 vom 20. November 1969, BFH 97, 281, BStBl II 1970, 133).
  • BFH, 22.05.1974 - I R 169/72

    Beschwer des Steuerpflichtigen - Festsetzung zu niedriger Einkommensteuer -

    Trotz der Berichtigungsmöglichkeit nach § 35b GewStG handelt es sich um zwei selbständige Steuerbescheide, die getrennt anfechtbar sind (BFH-Urteile vom 30. Juli 1964 IV 403/61 U, BFHE 80, 166, BStBl III 1964, 534; vom 22. April 1971 I R 16/71, BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586).

    Die Zulässigkeitsvoraussetzungen sind demzufolge unabhängig voneinander zu prüfen; der Kläger kann den Einkommensteuerbescheid nur dann anfechten, wenn sich eine Beschwer bei der Einkommensteuer ergibt; verweist er zur Geltendmachung einer Rechtsverletzung nur auf den Gewerbesteuermeßbescheid, ist der Rechtsbehelf unzulässig (BFH-Urteile I R 16/71; vom 24. April 1968 I 101/65, nicht veröffentlicht).

  • BFH, 24.01.1975 - VI R 148/72

    Keine Beschwer bei Steuerfestsetzung auf 0 DM, wenn im Verfahren nach dem

    Es führte u. a. aus: Ein Steuerbescheid, durch den die Steuer auf 0 DM festgesetzt worden sei, verletze im allgemeinen nicht die Rechte des Steuerpflichtigen (vgl. Urteil des BFH vom 22. April 1971 I R 16/71, BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586).
  • BFH, 18.05.1983 - I R 263/82

    Körperschaftsteuerveranlagung - Verlusthöhe - Streitwert

    Nach dem zum alten Körperschaftsteuerrecht ergangenen Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 22. April 1971 I R 16/71 (BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586) konnte ein Körperschaftsteuerbescheid, durch den die Steuer auf 0 DM festgesetzt worden war, nicht mit der Begründung angefochten werden, der Verlust sei höher, als das FA angenommen habe.
  • BFH, 17.04.1985 - I R 67/82

    Verletzung des Rechtes auf Gewährung rechtlichen Gehörs im

    Über die Höhe des vorzutragenden Verlustes ist erst in dem Steuerbescheid für den Veranlagungszeitraum zu entscheiden, in dem sich der Verlust steuerlich auswirkt (vgl. BFH-Urteil vom 22. April 1971 I R 16/71, BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586).
  • BFH, 06.03.1987 - VI R 73/84

    Berechnung des Streitwerts für die Zulässigkeit einer Revision

    Ein im Entstehungsjahr bei einer Steuerfestsetzung mit 0 DM gleichwohl erhobener Rechtsbehelf zur Festsetzung eines Verlustes ist deshalb mangels Beschwer als unzulässig zu verwerfen (vgl. BFH-Urteile vom 12. Januar 1966 I 184/63, BFHE 85, 161, BStBl III 1966, 270, und vom 22. April 1971 I R 16/71, BFHE 102, 214, BStBl II 1971, 586).
  • FG Hamburg, 22.12.2020 - 6 K 58/19

    Körperschaftssteuerrecht: verdeckte Gewinnausschüttung

    Eine Ausnahme ist dann gegeben, wenn der Steuerpflichtige geltend macht, er sei überhaupt nicht steuerpflichtig (BFH, Urteil vom 22. April 1971, I R 16/71, BStBl. II 1971, 586, juris Rn. 14; BFH, Urteil vom 8. November 1989, I R 174/86, BStBl. II 1990, 91, juris Rn. 13; von Beckerath in: Gosch, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, Stand: Mai 2018, § 40 FGO Rn. 187 m.w.N.) oder wenn eine Besteuerungsgrundlage für andere Verfahren bindend ist (BFH, Urteil vom 10. März 2020, IX R 24/19, juris Rn. 23; BFH, Urteil vom 22. April 1971, I R 16/71, BStBl. II 1971, 586, juris Rn. 14; BFH, Urteil vom 8. November 1989, I R 174/86, BStBl. II 1990, 91, juris Rn. 14).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.11.2001 - 5 K 1478/99

    Ausübung des Wahlrechts nach § 10d EStG

    Bei der Körperschaftsteuer hat der Bundesfinanzhof bei einer Steuerfestsetzung auf 0 DM eine Klagebefugnis grundsätzlich verneint (BFH vom 22. April 1971 I R 16/71, BStBl II 1971, 586 und vom 8. November 1989 I R 174/86, BStBl II 1990, 91).
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