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   BFH, 14.09.1967 - V 3/65   

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https://dejure.org/1967,1283
BFH, 14.09.1967 - V 3/65 (https://dejure.org/1967,1283)
BFH, Entscheidung vom 14.09.1967 - V 3/65 (https://dejure.org/1967,1283)
BFH, Entscheidung vom 14. September 1967 - V 3/65 (https://dejure.org/1967,1283)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unterschiedliche umsatzsteuerliche Belastung der Lieferungen gebrauchter Gegenstände in Frankreich und im Saarland im Jahre 1954 und 1955

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 99
  • BStBl II 1968, 19
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 19.01.1965 - VII 22/62 S

    Mineralölsteuererlass oder Steuererstattung aus Billigkeitsgründen

    Auszug aus BFH, 14.09.1967 - V 3/65
    Die Steuergerichte können nur prüfen, ob die der Ermessensausübung gesetzten Grenzen eingehalten worden sind oder die Behörde von dem Ermessen in einer dem Zweck der übertragenen Ermächtigung entsprechenden Weise Gebrauch gemacht hat (§ 102 FGO; Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - VII 22/62 S vom 19. Januar 1965, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 81 S. 572 - BFH 81, 572 -, BStBl III 1965, 206 mit Angaben früherer Rechtsprechung).
  • BFH, 10.04.1990 - VIII R 415/83

    1. Übergang von der Anfechtungs- zur Fortsetzungsfeststellungsklage im

    Denn es gibt keinen Gleichheitssatz des Inhalts, daß bestimmte Versäumnisse der Verwaltung allen Betroffenen in gleicher Weise zugute kommen müßten (ständige Rechtsprechung, vgl. BFH-Urteile vom 14. September 1967 V 3/65, BFHE 90, 99, BStBl II 1968, 19; in BFHE 154, 425, BStBl II 1989, 4; vom 20. Juni 1989 VIII R 82/86, BFHE 156, 543, 549, 550, BStBl II 1989, 836, m.w.N.).

    Die Verpflichtung der Finanzbehörden, einen Steuerfall im Interesse einer gesetzmäßigen Besteuerung zu überprüfen, wird nicht dadurch beseitigt, daß andere ebenfalls prüfungsbedürftige Betriebe nicht geprüft worden sind (h.M., z.B. BFH-Urteile in BFHE 90, 99, BStBl II 1968, 19; BFHE 154, 425, 429, BStBl II 1989, 4; stillschweigend: BFH-Beschluß in BFHE 113, 411, BStBl II 1975, 197, und BFH-Urteil vom 26. Februar 1987 IV R 109/86, BFHE 149, 101, BStBl II 1987, 361; FG Bremen, Urteil vom 21. Januar 1982 II 50/81 K, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1982, 394; Offerhaus, Steuerliche Betriebsprüfung 1984, 215; Frotscher in Schwarz, Abgabenordnung, § 193 Anm. 17; ders., Die steuerliche Außenprüfung, 2. Aufl., 1980, S. 55; Schick in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Kommentar zur Abgabenordnung und Finanzgerichtsordnung, 9. Aufl., § 193 AO 1977 Anm. 304 und § 194 AO 1977 Anm. 207; Papperitz, Finanz-Rundschau - FR - 1979, 573, 574; derselbe, Die neue Betriebsprüfungsanordnung I., in Die Information über Steuer und Wirtschaft - Inf - 1989, 73, 74; Wittkowski, BBK, Fach 27, 2009, 2010; a.A. Tipke/Kruse, a.a.O., § 193 AO 1977 Tz. 8; Hanke, Die steuerliche Betriebsprüfung und der Grundsatz der gleichmäßigen Besteuerung, Betriebs-Berater - BB - 1974, 1261, 1264).

  • BFH, 02.09.1988 - III R 280/84

    Außenprüfung - Auswahl - Besonderer Anlaß

    Im übrigen umfaßt der Anspruch des Klägers auf pflichtgemäße Ermessensausübung nicht das Recht auf Einhaltung des bei anderen Steuerpflichtigen bestehenden Prüfungsturnus (vgl. schon BFH-Urteil vom 14. September 1967 V 3/65, BFHE 90, 99, BStBl II 1968, 19; vgl. zur Beachtung des Gleichheitsgebotes bei Anordnung einer Betriebsprüfung auch Beschluß des BVerfG vom 15. Mai 1963 2 BvR 106/63, BVerfGE 16, 124, 128).
  • FG Bremen, 12.05.2010 - 3 K 51/09

    Gewerbesteuerbefreiung für Überschüsse aus Geschäftsbetrieben gemeinnütziger

    Eine "Gleichstellung im Unrecht" kann es nicht geben (ständige Rechtsprechung des BFH, z.B. Urteile vom 14. September 1967 V 3/65, BFHE 90, 99, BStBl II 1968, 19, juris Rz 11; vom 20. Juni 1989 VIII R 82/86, BFHE 156, 543, BStBl II 1989, 836 , juris Rz 29; vom 10. April 1990 VIII R 415/83, BFHE 160, 409 , BStBl II 1990, 721 , juris Rz 36; alle m.w.N. auch der BVerfG-Rechtsprechung).
  • BFH, 27.05.1987 - X R 41/81

    Unbilligkeit der Einziehung einer Steuer - Die gesetzlichen Grenzen des Ermessens

    Dem Bevollmächtigten war auch zuzumuten, die verfahrensrechtlich unrichtige Rechtsauffassung des FA über die zeitliche Reihenfolge der Prüfung von Rechtsbehelfs- und Erlaßbegehren zu erkennen und dagegen vorzugehen (vgl. auch BFH-Urteil vom 14. September 1967 V 3/65, BFHE 90, 99, BStBl II 1968, 19 zu Ziff. 2).
  • FG Niedersachsen, 11.05.2000 - 14 K 521/99

    Abgrenzung Pkw zu Lkw bei sog. "Pick-up's"

    Denn es gibt keinen Gleichheitssatz des Inhalts, dass bestimmte Versäumnisse der Verwaltung allen Betroffenen in gleicher Weise zugute kommen müßten (ständige Rechtsprechung des BFH vgl. BFH-Urt. v. 14. September 1967 V 3/65, BStBl. II 1968, 19; Urt. v. 20. Juni 1989 VIII R 82/86, BStBl. II 1989, 836; Urt. v. 10. April 1990 VIII R 415/83, BStBl. II 1990, 721).
  • FG Bremen, 11.06.2003 - 2 K 191/01

    Kraftfahrzeugsteuerrechtliche Einstufung eines Trike; Kraftfahrzeugsteuer 1998

    Denn es gibt keinen Gleichheitssatz des Inhalts, dass bestimmte Versäumnisse der Verwaltung allen Betroffenen in gleicher Weise zugute kommen müssten (ständige Rechtsprechung des BFH - siehe nur Urteil vom 14.09.1967 V 3/65, BFHE 90, 99, BStBl II 1968, 19; Urteil vom 10.04.1990 VIII R 415/83, BFHE 160, 409 , BStBl II 1990, 721 m. w. N.).
  • BFH, 20.03.1969 - V B 42/67
    Die Ablehnung eines Erlasses aus Billigkeitsgründen stellt eine Ermessensentscheidung dar, die von den FG nur daraufhin nachgeprüft werden kann, ob die Ablehnung rechtswidrig ist, weil die gesetzlichen Grenzen des Ermessens überschritten worden sind oder von dem Ermessen in einer dem Zweck der Ermächtigung nicht entsprechenden Weise Gebrauch gemacht ist (vgl BFH-Entscheidung vom 1967-09-14 V 3/65).
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