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   BGH, 06.07.1994 - VIII ZR 62/93   

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https://dejure.org/1994,1301
BGH, 06.07.1994 - VIII ZR 62/93 (https://dejure.org/1994,1301)
BGH, Entscheidung vom 06.07.1994 - VIII ZR 62/93 (https://dejure.org/1994,1301)
BGH, Entscheidung vom 06. Juli 1994 - VIII ZR 62/93 (https://dejure.org/1994,1301)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Deutsches Notarinstitut

    DDR: TreuhG § 11; DDR: TreuhGDVO3 § 2
    Gesetzliche Umwandlung volkseigener Güter der DDR

  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Prozesskostenhilfe für eine inländische juristische Person

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Volkseigene Güter; Umwandlung; Kapitalgesellschaften im Aufbau; landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG); Wirtschaftseinheit des DDR-Rechts; Vermögensübernahme

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    DDR: TreuhG § 11; DDR:TreuhGDVO3 § 2
    Rechtsstellung volkseigener Güter der ehemaligen DDR

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 126, 351
  • NJW 1994, 2487
  • ZIP 1994, 1316
  • MDR 1995, 54
  • NJ 1994, 521
  • DB 1994, 2388
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 04.04.1962 - V ZR 110/60

    Begriff und Beweiskraft der Privaturkunde; stillschweigende Beantragung eines

    Auszug aus BGH, 06.07.1994 - VIII ZR 62/93
    Über die Revision war antragsgemäß nach §§ 331, 557 ZPO durch Versäumnisurteil zu entscheiden; das Urteil beruht jedoch inhaltlich nicht auf einer Säumnisfolge, sondern auf einer Sachprüfung (BGHZ 37, 79, 81 f).
  • BGH, 12.11.1952 - II ZR 260/51

    Mehrheitsbeschluß bei Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BGH, 06.07.1994 - VIII ZR 62/93
    Dem stand aus Rechtsgründen nichts entgegen (BGHZ 8, 35; Karsten Schmidt, Die Handelsgesellschaft im Aufbau, in GmbHR 1992, 570, 572 unter III 3; ders. in Scholz, Kommentar zum GmbH-Gesetz , 8. Aufl., § 11 Rdnr. 192; Priester, Gesellschaftsrechtliche Zweifelsfragen beim Umgang mit Treuhandunternehmen in DB 1991, 2373, 2375 unter II 2; Baumbach/Hueck/Schulze-Osterloh, GmbHG , 15. Aufl., § 60 Rdnr. 47 m.w.Nachw.).
  • BGH, 24.02.1999 - VIII ZR 158/98

    Umwandlung eines ehemals kreisgeleiteten VEB in eine Kapitalgesellschaft im

    Anders als in dem vom Senat bereits entschiedenen Fall der Umwandlung volkseigener Güter (VEG), die gemäß § 11 Abs. 3 letzter Spiegelstrich zunächst ebenfalls von der gesetzlichen Umwandlung nach § 11 Abs. 1 und 2 TreuhG ausgenommen waren (BGHZ 126, 351 und Urteil vom 21. Dezember 1994 - VIII ZR 62/93 = WM 1995, 396 = DtZ 1995, 171), fehlt es für die Betriebe und Einrichtungen im Sinne des § 11 Abs. 3 3. Spiegelstrich TreuhG an einer gesetzlichen Grundlage für die Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft im Aufbau kraft Gesetzes.

    Während jedoch der Gesetzgeber des Einigungsvertrages in dem ähnlich gelagerten Fall der volkseigenen Güter die 3. Durchführungsverordnung zum Treuhandgesetz (3. DVO TreuhG) ausdrücklich aufrechterhalten und damit seine Absicht zu erkennen gegeben hat, die nach § 2 der 3. DVO TreuhG der Privatisierung unterliegenden volkseigenen Güter gemäß § 11 Abs. 1 und 2 TreuhG der gesetzlichen Umwandlung in Kapitalgesellschaften im Aufbau zu unterwerfen (BGHZ 126, 351, 355; Senatsurteil vom 21. Dezember 1994 aaO unter II 2), fehlt es im Fall der kommunal- und kreisgeleiteten Betriebe an einem vergleichbaren Anhaltspunkt für einen entsprechenden gesetzgeberischen Willen.

  • BGH, 08.12.1997 - II ZR 217/96

    Abfindungsansprüche von Mitgliedern einer ehemaligen, einem VEG angeschlossenen

    Demgegenüber handelt es sich im vorliegenden Fall, wie dargelegt, nur um eine innengesellschaftliche Beteiligung der ehemaligen LPG-Mitglieder an dem VEG, das ohne deren Mitwirkung aufgrund von § 2 3. DVO/TreuhG umgewandelt worden ist (vgl. BGHZ 126, 351).
  • BGH, 21.12.1994 - VIII ZR 62/93

    Umwandlung der volkseigenen Güter der ehemaligen DDR in Kapitalgesellschaften

    In dem Versäumnisurteil (= NJW 1994, 2487 = ZIP 1994, 1316 - EWiR 1994, 1025 mit zustimmender Anm. Weimar; zum Abdruck in BGHZ vorgesehen) hat der Senat eine Rechtsnachfolge der Beklagten in die Rechte und Pflichten des VEG W. im wesentlichen mit der Begründung verneint, daß die volkseigenen Güter der ehemaligen DDR, die - wie das VEG W. - bis zum 3. Oktober 1990 nicht in das Eigentum der Länder oder Kommunen übertragen worden seien, zu diesem Zeitpunkt gemäß § 2 der 3. Durchführungsverordnung zum Treuhandgesetz (3. DVO/ TreuhG ) in Verbindung mit § 11 Abs. 1 , Abs. 2 TreuhG kraft Gesetzes in Kapitalgesellschaften im Aufbau umgewandelt worden seien.
  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 28.04.1999 - 1 K 370/97

    Feststellung des verbleibenden Verlustabzugs ; Anwendbarkeit des Abgabensystems

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  • OLG Köln, 14.12.1995 - 18 U 105/95

    Voraussetzungen der Nichtigkeitsklage

    Dabei braucht der Senat nicht die zwischen den Parteien streitige Rechtsfrage zu entscheiden, ob das unstreitig zum 01.01.1983 wieder gegründete volkseigene Gut VEG Tierproduktion R. mit Inkrafttreten des Einigungsvertrages am 03.10.1990 kraft Gesetzes in eine GmbH i.A. umgewandelt oder Vermögensbestandteil der Klägerin geworden ist (vgl. hierzu BGHZ 126, 351 = NJW 94, 2487; DtZ 95, 171 = WM 95, 396; Meyer-Ravenstein, DTZ 95, 225).
  • OLG Jena, 28.01.1998 - 2 U 250/97

    Umwandlung der volkseigenen Güter

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