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Rechtsprechung
   BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67, VII R 22/67, VII R 21-22/67   

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BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67, VII R 22/67, VII R 21-22/67 (https://dejure.org/1968,446)
BFH, Entscheidung vom 27.03.1968 - VII R 21/67, VII R 22/67, VII R 21-22/67 (https://dejure.org/1968,446)
BFH, Entscheidung vom 27. März 1968 - VII R 21/67, VII R 22/67, VII R 21-22/67 (https://dejure.org/1968,446)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und Ortsangabe - Rechtsmittelbelehrung - Revision - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Prozeßbevollmächtigter

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 307
  • NJW 1969, 158
  • DB 1968, 1521
  • BStBl II 1968, 535
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 27.01.1967 - VI R 155/66

    Verschuldenszurechnung im steuergerichtlichen Verfahren

    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67
    Das Verschulden seines Vertreters oder Prozeßbevollmächtigten geht zu Lasten des Steuerpflichtigen (§§ 155 FGO, 232 Abs. 2 ZPO, vgl. auch Beschluß des BFH VI R 155/66 vom 27. Januar 1967, BFH 88, 106, BStBl III 1967, 290, HFR 1967, 275).
  • BFH, 27.03.1968 - VII R 22/67

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und

    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67
    weitere Verbundverfahren: BFH - 27.03.1968 - AZ: VII R 22/67.
  • BFH, 22.06.2006 - IV R 31/05

    Feststellung des verrechenbaren Verlustes eines Kommanditisten als

    § 105 Abs. 2 Nr. 1 FGO sieht freilich die Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters vor; ein Verstoß hiergegen macht ein Urteil aber nicht unwirksam (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535).
  • BFH, 22.06.2006 - IV R 32/05

    Feststellung des verrechenbaren Verlustes eines Kommanditisten als

    § 105 Abs. 2 Nr. 1 FGO sieht freilich die Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters vor; ein Verstoß hiergegen macht ein Urteil aber nicht unwirksam (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535).
  • BFH, 08.09.2011 - VIII R 29/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Prozessbevollmächtigter - Verschulden -

    Insbesondere muss er prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (vgl. z.B. BFH-Beschluss vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535; Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307).
  • BFH, 28.02.1978 - VII R 92/74

    Vermerk - Handzeichen - Frist - Rechtsmittelbelehrung - Wiedereinsetzung -

    Darin kann aber mit dem FG im Hinblick darauf kein Fehler gesehen werden, daß die Rechtsmittelbelehrung Anlage zur Einspruchsentscheidung der EVSt war, die Sitz und Anschrift der Behörde genau bezeichnete, so daß für die Klägerin keine Ungewißheit darüber entstehen konnte, wohin die Klage zu richten war (vgl. auch die Entscheidungen des BFH vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535, und vom 20. Februar 1976 VI R 150/73, BFHE 118, 417, BStBl II 1976, 477).
  • BFH, 07.08.1970 - VI R 24/67

    Zustellungen an Behörden - Zustellungen an juristische Personen - Zu Händen des

    Dabei geht das Verschulden des Prozeßbevollmächtigten gemäß § 155 FGO in Verbindung mit § 232 Abs. 2 ZPO zu Lasten des Steuerpflichtigen (vgl. BFH-Entscheidungen VI R 155/66 vom 27. Januar 1967, BFH 88, 106, BStBl III 1967, 290, und VII R 21--22/67 vom 27. März 1968, BFH 92, 307, 309, BStBl II 1968, 535).
  • BFH, 20.08.1982 - VIII R 58/82

    Zustellung - Empfangsbekenntnis - Datumsangabe

    Wird die Revision trotz einwandfreier Rechtsmittelbelehrung innerhalb der Revisionsfrist beim BFH eingelegt, so war der Rechtsmittelführer nicht ohne Verschulden verhindert, die Revisionsfrist einzuhalten, wenn der BFH die Revisionsschrift an das zuständige FG weiterleitet, sie dort aber erst nach dem Ablauf der Revisionsfrist eingeht (vgl. BFH-Beschlüsse vom 27. Januar 1967 VI R 155/66, BFHE 88, 106, BStBl III 1967, 290; vom 12. Januar 1968 VI R 278/67, BFHE 91, 341, BStBl II 1968, 350; vom 27. März 1968 VII R 21 - 22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535; vom 15. April 1970 I R 148/69, BFHE 98, 536, BStBl II 1970, 498).
  • BFH, 07.06.1991 - IV R 32/91

    Unzulässigkeit einer Revision wegen Fristversäumung

    Insbesondere muß er prüfen, ob die Rechtsmittelschrift vollständig ist, alle notwendigen Angaben richtig enthält und an das richtige Gericht adressiert ist (vgl. z. B. BFH-Beschluß vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535; Beschluß des Bundesgerichtshofs vom 2. Mai 1990 XII ZB 17/90, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1991, 307).
  • BFH, 20.02.1976 - VI R 150/73

    Steuerbescheid - Rechtsbehelfsbelehrung - Angabe der amtlichen Bezeichnung des FA

    In Rechtsprechung und Literatur wird dagegen die Auffassung vertreten, daß die Angabe der Anschrift zur Bestimmung des Sitzes der Behörde dann erforderlich sein kann, wenn eine Verwechslungsgefahr besteht oder postalische Schwierigkeiten bei der Zustellung der Rechtsbehelfsschrift zu befürchten sind (vgl. Beschluß des BFH vom 27. März 1968 VII R 21-22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535; v. Wallis/List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, a. a. O., 61. Lfg., Anm. 13 zu § 55 FGO; Eyermann-Fröhler, Verwaltungsgerichtsordnung, Kommentar, 6. Aufl., 1974, Rdnr. 9 zu § 58; Redeker-von Oertzen, Verwaltungsgerichtsordnung, 4. Aufl., Rdnr. 7 zu § 58; Klinger, Verwaltungsgerichtsordnung. 2. Aufl., 1964, Anm. C 1 a zu § 58; weitergehend Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 17. Lfg., Anm. 6 zu § 55 FGO, die eine Angabe der Anschrift in allen Fällen für erforderlich halten).
  • BFH, 04.08.1970 - II R 48/70

    Revisionsbegründungsfrist - Antrag auf Verlängerung - Fristablauf

    Es kann offenbleiben, ob in einem entsprechend zu organisierenden und zu überwachenden Büro von Angehörigen der steuerberatenden Berufe bei Erkrankung eines ihrer Steuerberater wegen erkennbar drohenden Fristablaufs von vornherein zumindest ein rechtzeitiger -- und weil auch ohne Kenntnis der materiellen Rechtslage des Falles zumutbarer, ohne Zeitaufwand möglicher -- Verlängerungsantrag hätte gestellt werden müssen, und ob bereits dieses Unterlassen, das sich der Kläger als Vollmachtgeber wie eigenes zurechnen lassen muß (vgl. BFH-Entscheidungen VI R 155/66 vom 27. Januar 1967, BFH 88, 106, BStBl III 1967, 290; VII R 21--22/67 vom 27. März 1968, BFH 92, 307, BStBl II 1968, 535), nach den Umständen des Falles eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen nichtentschuldbaren Organisationsmangels ausschließt (vgl. die zur Überwachung von Rechtsmittelfristen zitierte Rechtsprechung im BFH-Beschluß VII B 17/68 vom 11. Dezember 1968, BFH 94, 433, BStBl II 1969, 190; ferner die Nachweise bei Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, 2. bis 4. Aufl., § 86 AO, Textziff. 22; Woerner, StB 1969, 105, besonders 107 ff.).
  • BFH, 28.09.1994 - VIII B 79/94

    Jahresfrist für die Einlegung der Beschwerde wegen einer unrichtigen oder

    Sowohl aus der Wortwahl der Rechtsmittelbelehrung ("beim") als auch aus der beigefügten 1) und der sich unmittelbar anschließenden vollständigen Anschrift des FG ... sowie schließlich der dem gleichzeitig zugegangenen Urteil beigefügten Rechtsmittelbelehrung konnten sich für den fachkundigen Prozeßbevollmächtigten, der im Streitfall vor dem entscheidenden Senat aufgetreten war, keine Zweifel hinsichtlich des für die Einlegung der Beschwerde zuständigen FG und dessen Sitz ergeben (vgl. auch BFH-Urteile vom 28. Februar 1978 VII R 92/74, BFHE 124, 487, BStBl II 1978, 390, 392; vom 20. Februar 1976 VI R 150/73, BFHE 118, 417, BStBl II 1976, 477, 478; BFH-Beschluß vom 27. März 1968 VII R 21--22/67, BFHE 92, 307, BStBl II 1968, 535; ferner Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 23. August 1990 8 C 30.88, BVerwGE 85, 298, 300).
  • BFH, 15.04.1970 - I R 148/69

    Revisionskläger - Revision beim FG - Revisionsschrift - Ablauf der Revisionsfrist

  • BFH, 10.02.1971 - I R 97/70

    Klage - Richtiges Gericht - Richtiger Ort - Prozeßbevollmächtigter - Anschrift

  • VG Koblenz, 07.02.2006 - 6 K 638/05

    Anforderungen an das Vorhandensein einer gesonderten Abfüllung.

  • FG Hamburg, 16.09.2005 - IV 61/05

    Einmonatige Klagefrist auch bei veralteter Gerichtsanschrift mit Nachsendeauftrag

  • BFH, 27.03.1968 - VII R 22/67

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und

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Rechtsprechung
   BFH, 29.03.1968 - III B 75/67   

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https://dejure.org/1968,1370
BFH, 29.03.1968 - III B 75/67 (https://dejure.org/1968,1370)
BFH, Entscheidung vom 29.03.1968 - III B 75/67 (https://dejure.org/1968,1370)
BFH, Entscheidung vom 29. März 1968 - III B 75/67 (https://dejure.org/1968,1370)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 92, 310
  • NJW 1969, 80
  • BStBl II 1968, 535
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 30.07.1965 - III 109/64 U

    Ermittlung des Wertes des Streitgegenstandes bei

    Auszug aus BFH, 29.03.1968 - III B 75/67
    Schließlich wird geltend gemacht, daß der Streitwert vom FG unrichtig berechnet worden sei und nicht der Streitwertberechnung im Urteil des BFH III 109/64 U vom 30. Juli 1965 (BFH 83, 287, BStBl III 1965, 603 f.) entspreche.

    Dieser beträgt unter Berücksichtigung der in dem - von den Beschwerdeführern angeführten - Urteil III 109/64 U vom 30. Juli 1965 (a.a.O.) enthaltenen Grundsätze 831, 00 DM.

  • BFH, 16.12.1966 - III 342/63

    Voraussetzungen für eine Minderung einer Vermögensabgabe durch zusätzliche

    Auszug aus BFH, 29.03.1968 - III B 75/67
    Die Nichtzulassungsbeschwerde der Eheleute wird darauf gestützt, daß das Urteil des FG von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) zu § 55 c LAG abweiche, insbesondere von den Urteilen III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 361 - BFH 87, 361 -, BStBl III 1967, 104 ff.) und III 143/64 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 336, BStBl III 1967, 408 ff.).

    Gemäß der Entscheidung des BFH im Urteil III 342/63 (a.a.O.) könne aber der Bescheid über die Vermögensabgabeveranlagung der Ehefrau noch nachgeholt werden.

  • BVerwG, 20.02.1962 - VIII B 190.61

    Voraussetzungen für die Zulassung zur Revision trotz ungenügender Sachaufklärung

    Auszug aus BFH, 29.03.1968 - III B 75/67
    Dieser in der allgemeinen Verwaltungsgerichtsbarkeit anerkannte Grundsatz (vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - VIII B 190/61 vom 20. Februar 1962 in Die Öffentliche Verwaltung, Jahrgang 1962 S. 555) gilt auch für die Nichtzulassungsbeschwerde nach § 115 Abs. 2 Nr. 3 FGO (so auch v. Wallis-List in Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 115 Rdziff. 29; Ziemer-Birkholz, FGO, § 115 Rdziff. 34).
  • BFH, 10.02.1967 - III 143/64

    Berücksichtigung schuldrechtlicher Ausgleichsansprüche der Ehefrau bei Anwendung

    Auszug aus BFH, 29.03.1968 - III B 75/67
    Die Nichtzulassungsbeschwerde der Eheleute wird darauf gestützt, daß das Urteil des FG von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) zu § 55 c LAG abweiche, insbesondere von den Urteilen III 342/63 vom 16. Dezember 1966 (Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 87 S. 361 - BFH 87, 361 -, BStBl III 1967, 104 ff.) und III 143/64 vom 10. Februar 1967 (BFH 88, 336, BStBl III 1967, 408 ff.).
  • BFH, 06.06.1995 - IV B 104/94

    Vorliegen einer Mitunternehmerschaft zwischen Landwirts- Eheleuten

    Angesichts dieses Vortrages der Kläger drängte sich für das FG eine weitere Beweisaufnahme jedoch nicht auf (vgl. BFH-Beschluß vom 29. März 1968 III B 75/67, BFHE 92, 310, BStBl II 1968, 535).
  • BFH, 17.01.1989 - IV B 113/87

    Verfassungsmäßigkeit des für die Entscheidung über die Zulässigkeit der

    Denn die Ausführungen, mit denen der Kläger die mangelnde Sachaufklärung des FG begründen will, stellen, soweit es sich nicht um Rechtsausführungen handelt, neues tatsächliches Vorbringen dar, auf das das FG schon deshalb nicht eingehen konnte, weil es bisher nicht vorgetragen worden war (vgl. BFH-Beschluß vom 29. März 1968 III B 75/67, BFHE 92, 310, BStBl II 1968, 535).
  • BFH, 17.07.1970 - III R 70/67

    Landwirtschaftlicher Betrieb - Ertragsteigerung durch Saatzuchtwirtschaft -

    Das FG hätte die Sachaufklärungspflicht nur dann verletzt, wenn sich ihm eine weitere Aufklärung angesichts des Sachverhalts hätte aufdrängen müssen (Entscheidung des BFH III B 75/67 vom 29. März 1968, BFH 92, 310, BStBl II 1968, 535).
  • BFH, 24.07.1969 - V B 14/69

    Ausnahmefall - Nichtüberschreiten der Gewichtigkeitsgrenzen - Berichtigung der

    In Anbetracht der geschilderten Zusammenhänge hätte sich dem FG die Notwendigkeit der Klärung des Sachverhalts aufdrängen müssen (vgl. Beschluß des Bundesverwaltungsgerichts VIII B 190/61 vom 20. Februar 1962 in Die Öffentliche Verwaltung 1962 S. 555; Beschluß des BFH III B 75/67 vom 29. März 1968, BFH 92, 310, BStBl II 1968, 535; Hübschmann-Hepp-Spitaler, Kommentar zur Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 115 FGO RZ 29; Ziemer-Birkholz, Finanzgerichtsordnung, § 115 RZ 34).
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Rechtsprechung
   BFH, 27.03.1968 - VII R 22/67   

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https://dejure.org/1968,7809
BFH, 27.03.1968 - VII R 22/67 (https://dejure.org/1968,7809)
BFH, Entscheidung vom 27.03.1968 - VII R 22/67 (https://dejure.org/1968,7809)
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Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und Ortsangabe - Rechtsmittelbelehrung - Revision - Wiedereinsetzung in vorigen Stand - Prozeßbevollmächtigter

Papierfundstellen

  • NJW 1969, 158
  • DB 1968, 1521
  • BStBl II 1968, 535
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und

    Auszug aus BFH, 27.03.1968 - VII R 22/67
    Hinweis: verbundenes Verfahren Volltext siehe unter BFH - 27.03.1968 - AZ: VII R 21/67.
  • BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und

    weitere Verbundverfahren: BFH - 27.03.1968 - AZ: VII R 22/67.
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