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   BFH, 24.09.1970 - II B 28/70   

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BFH, 24.09.1970 - II B 28/70 (https://dejure.org/1970,162)
BFH, Entscheidung vom 24.09.1970 - II B 28/70 (https://dejure.org/1970,162)
BFH, Entscheidung vom 24. September 1970 - II B 28/70 (https://dejure.org/1970,162)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Aussetzung der Vollziehung - Erlaßablehnende Bescheide - Umdeutung - Erlaß einer einstweiligen Anordnung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 100, 83
  • BStBl II 1970, 813
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 18.11.1966 - III B 18/66

    Statthaftigkeit eines gegen eine erkennbar gewollte Entscheidung gegebenen

    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Der Beschwerdeführer trägt u. a. vor: Soweit in seinem Begehren in dem Verfahren zur Hauptsache eine Verpflichtungsklage erblickt werden sollte, so müsse die Entscheidung des FG vom 9. Juli 1970 in eine Entscheidung gemäß § 114 FGO umgedeutet werden (Beschluß des BFH III B 18/66 vom 18. November 1966, BFH 87, 335, BStBl III 1967, 142).

    Demgegenüber ist aber eine Vollziehung von Bescheiden, durch die die Behörde eine Leistung ihrerseits gegenüber dem Abgabepflichtigen abgelehnt hat, schon begrifflich nicht möglich (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. Urteil III 325/59 S vom 21. Juli 1961, BFH 73, 497, BStBl III 1961, 446; Beschluß I S 3/66 vom 26. April 1966, BFH 86, 55, BStBl III 1966, 359; Beschluß III B 18/66, a. a. O., und Beschluß III B 7/67 vom 16. Februar 1968, BFH 92, 28, BStBl II 1968, 443).

    Der BFH hat zwar in seinem Beschluß III B 18/66 (a. a. O.) ausgesprochen, daß die von einem Gericht ausgesprochene Aussetzung der Vollziehung in bezug auf den zulässigen Rechtsbehelf dann als Entscheidung über einen Antrag auf einstweilige Anordnung anzusehen ist, wenn dies dem objektiven Gehalt der Entscheidung entspricht und diese auch gewollt war.

  • BFH, 12.12.1957 - IV 10/57 U

    Auslegung eines Antrags einer Steuerpflichtigen als Rechtsmittel oder als

    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Der BFH hat zwar unter Berufung auf § 249 Abs. 1 Satz 4 AO a. F. und § 238 Abs. 1 Satz 4 AO n. F. ausgesprochen, es sei davon auszugehen, daß der Steuerpflichtige immer den Antrag habe stellen wollen, der sachdienlich sei (vgl. Urteile IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BFH 66, 401, BStBl III 1958, 154; III 103/58 U vom 14. November 1958, BFH 68, 134, BStBl III 1959, 51; I 363/61 vom 2. Oktober 1963, HFR 1964, 177, und VII 229/64 vom 30. März 1965, HFR 1965, 380).
  • BFH, 16.02.1968 - III B 7/67

    Möglichkeiten der Aussetzung der Vollziehung im Verfahren über den Erlaß von

    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Demgegenüber ist aber eine Vollziehung von Bescheiden, durch die die Behörde eine Leistung ihrerseits gegenüber dem Abgabepflichtigen abgelehnt hat, schon begrifflich nicht möglich (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. Urteil III 325/59 S vom 21. Juli 1961, BFH 73, 497, BStBl III 1961, 446; Beschluß I S 3/66 vom 26. April 1966, BFH 86, 55, BStBl III 1966, 359; Beschluß III B 18/66, a. a. O., und Beschluß III B 7/67 vom 16. Februar 1968, BFH 92, 28, BStBl II 1968, 443).
  • BFH, 14.11.1958 - III 103/58 U

    Berichtigung einer Vermögensabgabeveranlagung wegen offenbarer Unrichtigkeit

    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Der BFH hat zwar unter Berufung auf § 249 Abs. 1 Satz 4 AO a. F. und § 238 Abs. 1 Satz 4 AO n. F. ausgesprochen, es sei davon auszugehen, daß der Steuerpflichtige immer den Antrag habe stellen wollen, der sachdienlich sei (vgl. Urteile IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BFH 66, 401, BStBl III 1958, 154; III 103/58 U vom 14. November 1958, BFH 68, 134, BStBl III 1959, 51; I 363/61 vom 2. Oktober 1963, HFR 1964, 177, und VII 229/64 vom 30. März 1965, HFR 1965, 380).
  • BFH, 10.01.1958 - III 342/57 U

    Formale und sprachliche Anforderungen an ein Schreiben, welches als

    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Demgegenüber hat es der BFH stets abgelehnt, eine solche Umdeutung bei steuerberatenden Berufen oder Rechtsanwälten vorzunehmen (vgl. Urteile III 342/57 U vom 10. Januar 1958, BFH 66, 310, BStBl III 1958, 119; VI 211/58 vom 27. November 1959, HFR 1961, 39, und II 76/63 vom 24. Juni 1964, HFR 1965, 177).
  • BFH, 21.07.1961 - III 325/59 S

    Aussetzung der Vollziehung der Steuer in Rechtsstreit über den Erlaß einer

    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Demgegenüber ist aber eine Vollziehung von Bescheiden, durch die die Behörde eine Leistung ihrerseits gegenüber dem Abgabepflichtigen abgelehnt hat, schon begrifflich nicht möglich (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. Urteil III 325/59 S vom 21. Juli 1961, BFH 73, 497, BStBl III 1961, 446; Beschluß I S 3/66 vom 26. April 1966, BFH 86, 55, BStBl III 1966, 359; Beschluß III B 18/66, a. a. O., und Beschluß III B 7/67 vom 16. Februar 1968, BFH 92, 28, BStBl II 1968, 443).
  • BFH, 26.04.1966 - I S 3/66
    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Demgegenüber ist aber eine Vollziehung von Bescheiden, durch die die Behörde eine Leistung ihrerseits gegenüber dem Abgabepflichtigen abgelehnt hat, schon begrifflich nicht möglich (ständige Rechtsprechung des BFH: vgl. Urteil III 325/59 S vom 21. Juli 1961, BFH 73, 497, BStBl III 1961, 446; Beschluß I S 3/66 vom 26. April 1966, BFH 86, 55, BStBl III 1966, 359; Beschluß III B 18/66, a. a. O., und Beschluß III B 7/67 vom 16. Februar 1968, BFH 92, 28, BStBl II 1968, 443).
  • BFH, 12.06.1959 - VI 306/57
    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Demgegenüber hat es der BFH stets abgelehnt, eine solche Umdeutung bei steuerberatenden Berufen oder Rechtsanwälten vorzunehmen (vgl. Urteile III 342/57 U vom 10. Januar 1958, BFH 66, 310, BStBl III 1958, 119; VI 211/58 vom 27. November 1959, HFR 1961, 39, und II 76/63 vom 24. Juni 1964, HFR 1965, 177).
  • BFH, 30.03.1965 - VII 229/64
    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Der BFH hat zwar unter Berufung auf § 249 Abs. 1 Satz 4 AO a. F. und § 238 Abs. 1 Satz 4 AO n. F. ausgesprochen, es sei davon auszugehen, daß der Steuerpflichtige immer den Antrag habe stellen wollen, der sachdienlich sei (vgl. Urteile IV 10/57 U vom 12. Dezember 1957, BFH 66, 401, BStBl III 1958, 154; III 103/58 U vom 14. November 1958, BFH 68, 134, BStBl III 1959, 51; I 363/61 vom 2. Oktober 1963, HFR 1964, 177, und VII 229/64 vom 30. März 1965, HFR 1965, 380).
  • BFH, 24.06.1964 - II 76/63
    Auszug aus BFH, 24.09.1970 - II B 28/70
    Demgegenüber hat es der BFH stets abgelehnt, eine solche Umdeutung bei steuerberatenden Berufen oder Rechtsanwälten vorzunehmen (vgl. Urteile III 342/57 U vom 10. Januar 1958, BFH 66, 310, BStBl III 1958, 119; VI 211/58 vom 27. November 1959, HFR 1961, 39, und II 76/63 vom 24. Juni 1964, HFR 1965, 177).
  • BFH, 02.10.1963 - I 363/61
  • BFH, 27.11.1959 - VI 211/58
  • BFH, 22.09.1971 - I B 26/71

    Ablehnung eines Steuererlasses - Klage - Antrag auf eine einstweilige Anordnung -

    Es hielt ihn für zulässig, da er mit dem Wesen der erhobenen Verpflichtungsklage in Einklang stehe (Hinweis auf die Entscheidungen des BFH III B 18/66 vom 18. November 1966 -- BFH 87, 335 --, BStBl III 1967, 142; II B 28/70 vom 24. September 1970, BFH 100, 83, BStBl II 1970, 813).

    Eine solche Untersagung ist eine im Verfahren nach § 114 FGO zulässige Maßnahme (vgl. BFH-Beschlüsse III B 18/66, a. a. O.; III B 7/67 vom 16. Februar 1968, BFH 92, 28, BStBl II 1968, 443; II B 28/70, a. a. O.; II B 2/71 vom 14. Juli 1971, BFH 102, 238, BStBl II 1971, 633).

    Der BFH hat zwar bei Anträgen von Angehörigen steuerberatender Berufe eine Umdeutung grundsätzlich abgelehnt (vgl. BFH-Beschluß II B 28/70, a. a. O.).

  • BFH, 29.07.1992 - IV B 44/91

    Steuerliche Behandlung von Einkünften einer Erbengemeinschaft - Weiterführung

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) könne von einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe erwartet werden, daß er ein Rechtsmittel auch als solches bezeichne (BFH-Urteil vom 10. Januar 1958 III 342/57 U, BFHE 66, 310, BStBl III 1958, 119 und BFH-Beschluß vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813).

    Zu Unrecht beruft das FA sich für seine gegenteilige Auffassung auf die BFH-Entscheidungen in BFHE 66, 310, BStBl III 1958, 119 und in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813.

    Mit dem Beschluß in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813 hat der BFH die ständige Rechtsprechung bestätigt, nach der ein von einem Angehörigen der steuerberatenden Berufe oder einem Rechtsanwalt eingelegtes Rechtsmittel oder gestellter Antrag nicht in ein anderes Rechtsmittel oder einen anderen Antrag umgedeutet werden könne.

  • FG Schleswig-Holstein, 29.07.2014 - 3 K 77/10

    Berücksichtigung von Sachverhaltsänderungen gem. § 175 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 AO bei

    Bei von Steuerberatern abgegebenen Erklärungen ist, soweit diese einen ausdrücklichen Wortlaut aufweisen, eine etwaige Umdeutung grundsätzlich ausgeschlossen, da bei Angehörigen der steuerberatenden Berufe davon auszugehen ist, dass sie das wörtlich Erklärte auch tatsächlich wollen (vgl. BFH-Beschluss vom 24. September 1970, II B 28/70; BFH-Urteil vom 23. September 2004, V R 58/03, BFH/NV 2005, 825).
  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 6/99

    Vollbeendete PersG; Beteiligtenfähigkeit im gerichtlichen Verfahren

    Der BFH hat eine Umdeutung von Prozesshandlungen steuer- und rechtsberatender Berufe stets abgelehnt (vgl. u.a. BFH-Beschlüsse vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813; vom 30. Januar 1990 VII B 99/89, BFH/NV 1990, 718; vom 16. April 1993 I B 156/92, BFH/NV 1994, 180, jeweils m.w.N.).
  • BFH, 30.09.2015 - I B 86/15

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Ablehnung eines Antrags auf Erlass von

    Und bei der Ablehnung des Erlassantrags (§ 227 AO) hinsichtlich der Säumniszuschläge durch das FA handelt es sich nicht um einen vollziehbaren Verwaltungsakt, der einer AdV zugänglich wäre (vgl. Beschluss des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813; Gosch in Beermann/Gosch, FGO § 69 Rz 92).

    Für die von der Beschwerde für den Fall der Ablehnung von Billigkeitsanträgen befürwortete "teleologische Extension" des § 69 FGO besteht angesichts der Möglichkeit einer einstweiligen Anordnung nach § 114 FGO (vgl. BFH-Beschluss in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813) kein Raum.

  • BFH, 22.01.1991 - V B 119/89

    Nichtzulassungsbeschwerde wegen eines Verstoßes des Finanzgerichts gegen

    Insoweit hat das FA geltend gemacht, das FG habe sich in Widerspruch zum BFH-Beschluß vom 24. September 1970 II B 28/70 (BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813) gesetzt, indem es ausgeführt habe, daß auch die Erklärung eines Steuerberaters auslegbar sei.

    Der inhaltliche Vergleich des angefochtenen Urteils mit dem BFH-Beschluß in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813 ergibt jedoch, daß der vom FA geltend gemachte Widerspruch nicht besteht.

  • BFH, 14.07.1971 - II B 2/71

    Erlaß - Unbillige Härte - Einstweilige Anordnung - Anspruch - Anordnungsgrund

    Die Vorgänge ergeben sich aus dem Beschluß des BFH II B 28/70 vom 24. September 1970 (BFH 100, 83, BStBl II 1970, 813).

    Darauf war der Beschwerdeführer in dem Beschluß II B 28/70 vom 24. September 1970 (a. a. O.) hingewiesen worden; es war ihm aber nicht -- wie er dem FG gegenüber behauptet hat -- "empfohlen" worden, einen Antrag gemäß § 114 FGO zu stellen.

  • BFH, 13.04.1994 - I B 212/93

    Ablehnung der Freistellung inländischer Einkünfte vom Quellensteuerabzug kein

    In beiden Fällen hat die Rechtsprechung die Annahme von vollziehbaren Verwaltungsakten abgelehnt (vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 1. Dezember 1967 VI B 72/67, BFHE 91, 138, BStBl II 1968, 287; vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813).
  • BFH, 16.04.1993 - I B 156/92

    Ablehnung eines Richter wegen Besorgnis der Befangenheit

    Indes ist eine Umdeutung eines Antrags auf Aussetzung der Vollziehung in einen Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung grundsätzlich ausgeschlossen, wenn das von einer sachkundigen Partei vorgebrachte Rechtsschutzbegehren - wie im Streitfall - ausdrücklch als Antrag auf Aussetzung der Vollziehung bezeichnet worden ist (BFH-Beschlüsse vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813, und vom 26. März 1985 III B 52/84, BFH/NV 1986, 32).

    Wenn das FG in seiner Entscheidung auf diese Rechtslage hinweist, so läßt sich daraus bei objektiver Betrachtung - anders als der Antragsteller meint - keine anmaßende Belehrung ableiten; vielmehr wird von einem Sachkundigen - auch, wenn er sich in einem finanzgerichtlichen Verfahren selbst vertritt - eine höhere Anspannung der Sorgfaltspflicht als von einem Laien verlangt (vgl. BFH in BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813 a.E.).

  • BFH, 29.07.1986 - IX R 123/82

    Anspruch auf Aufhebung einer Einspruchsentscheidung - Einspruch gegen einen

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH (vgl. z. B. Beschluß vom 24. September 1970 II B 28/70, BFHE 100, 83, BStBl II 1970, 813; Urteile vom 24. Juni 1964 II 76/63, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1965, 177; vom 27. November 1959 VI 211/58, HFR 1961, 39) kommt eine Umdeutung von Verfahrenserklärungen rechtskundiger Personen nicht in Betracht, weil bei diesen Personen davon ausgegangen werden kann, daß sie sich über die rechtliche Tragweite ihrer Erklärungen im klaren sind.
  • BFH, 14.06.1988 - VII B 15/88

    Zulässigkeit einer Umdeutung des ausdrücklichen Antrags auf Aussetzung der

  • BFH, 26.03.1985 - III B 52/84

    Aussetzung der Vollziehung einer Verfügung des Finanzamts

  • FG München, 07.07.2006 - 13 V 1063/06

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung eines Bescheides, mit dem der Erlass von

  • BFH, 11.10.2007 - V B 144/07

    Keine Beschwerde gegen eine Kostenrechnung; keine Umdeutung einer

  • FG Hessen, 21.06.1995 - 4 V 4098/94

    Gewährung einer Investitionszulage nach dem Investitionszulagengesetz;

  • BFH, 28.11.1974 - V B 44/74

    Antrag - Aussetzung der Vollziehung - Negative Steuerzahlungsschuld - Höhere

  • BFH, 15.12.2006 - VII B 289/06

    Beschwerde gegen Kostenerinnerung; Gebührenfreiheit bei unstatthafter Beschwerde

  • BFH, 02.01.2009 - V S 1/08

    Gegenvorstellung - Beteiligter im Verfahren gegen den Kostenansatz

  • BFH, 02.01.2009 - V K 1/07

    Nichtigkeitsklage gegen Beschlüsse des BFH

  • FG Hamburg, 04.11.2010 - 3 K 65/10

    Prüfungsanordnung bei vollbeendeter Schifffahrtsgellschaft: Adressierung,

  • BFH, 02.01.2009 - V S 47/07

    Darlegung einer Gehörsverletzung im Rahmen einer Anhörungsrüge

  • BFH, 25.03.1971 - II B 47/69

    Ablehnung einer Änderung - Unanfechtbarer Steuerbescheid - Ablehnungsbescheid -

  • FG Hessen, 30.06.2006 - 6 K 1521/05

    Keine Umsatzsteuerbefreiung bei der Erstellung von Gutachten für die

  • BFH, 30.01.1990 - VII B 99/89

    Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Anordnung bezüglich einer Sachpfändung

  • FG München, 05.03.2009 - 13 K 621/09

    Keine Klage auf Aussetzung der Vollziehung der angefochtenen Steuerbescheide

  • FG Münster, 22.05.2015 - 6 K 2928/12
  • FG Hamburg, 25.04.1997 - II 177/96

    Aussetzung oder Aufhebung der Vollziehung bei einem Bescheid über die Ablehnung

  • BFH, 05.09.1989 - VII B 41/89

    Aufhebung einer Pfändungsverfügung und Einziehungsverfügung im einstweiligen

  • FG München, 11.07.2000 - 12 K 1483/97

    Änderung eines bestandskräftigen Einkommensteuerbescheides wegen einer zu

  • BFH, 22.10.1982 - III B 41/81
  • FG München, 04.12.1997 - 7 K 3577/97

    Klage wegen Aussetzung der Vollziehung (AdV) eines nach dem 31.12.1992

  • BFH, 22.03.1983 - IV B 66/82
  • BFH, 20.12.1984 - VI R 155/81
  • BFH, 19.10.1983 - I B 57/83
  • BFH, 17.02.1982 - I S 7/81
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