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   BFH, 14.02.1979 - VII R 54/78   

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https://dejure.org/1979,970
BFH, 14.02.1979 - VII R 54/78 (https://dejure.org/1979,970)
BFH, Entscheidung vom 14.02.1979 - VII R 54/78 (https://dejure.org/1979,970)
BFH, Entscheidung vom 14. Februar 1979 - VII R 54/78 (https://dejure.org/1979,970)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Pfändbarkeit von Rentenansprüche - Ermessensentscheidung der Vollstreckungsbehörde - Rentenpfändung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 127, 304
  • DB 1979, 1332
  • BStBl II 1979, 427
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 08.03.1977 - VII R 3/76

    Streitwert für die Entscheidung - Zulässigkeit der Revision - Vorschriften des

    Auszug aus BFH, 14.02.1979 - VII R 54/78
    Der Streitwert ist nach § 155 FGO i. V. m. § 3 der Zivilprozeßordnung (ZPO) nach freiem Ermessen des Gerichts festzusetzen (s. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. März 1977 VII R 3/76, BFHE 122, 8, BStBl II 1977, 614).
  • BFH, 13.10.1970 - VII B 44/70

    Streitwert - Vollstreckbare Forderung

    Auszug aus BFH, 14.02.1979 - VII R 54/78
    Bei Pfändungen richtet sich der Streitwert im allgemeinen nach der Höhe der zu vollstreckenden Forderung (BFH-Beschluß vom 13. Oktober 1970 VII B 44/70, BFHE 100, 350, BStBl II 1971, 25).
  • FG Bremen, 27.11.2018 - 2 K 164/18

    Einstellung der Vollstreckung bis zur Tilgung von Abgabenrückstände durch Zahlung

    Es sollten in erster Linie solche Maßnahmen ausgebracht werden, von denen am schnellsten und sichersten ein Erfolg zu erwarten sei (Abschnitt 23 Abs. 2 der Allgemeinen Verwaltungsvorschrift über die Durchführung der Vollstreckung nach der Abgabenordnung - Vollstreckungsanweisung -VollstrA-; BFH, Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304 , BStBl II 1979, 427 , juris Rz 19).

    Dabei hat sie Gründe der Zweckmäßigkeit, wie die zügige und sichere Beitreibung der Steuerforderungen, den eigenen Aufwand und die Kostenintensität und auch Gründe der Billigkeit im Einzelfall zu berücksichtigen (vgl. BFH, Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304 , BStBl II 1979, 427 , juris Rz 19; FG Hamburg, Urteil vom 18. Februar 2000 II 376/99, EFG 2000, 536 , juris Rz 7; Hessisches FG, Beschluss vom 8. Mai 2001 4 V 1625/01, juris Rz 4).

  • BFH, 18.05.1982 - VII R 98/80

    Kindergeld - Pfändung - Zweckbestimmungsfreiheit

    In diesem Falle ist der Streitwert nach dem finanziellen Erfolg der Pfändungsverfügung zu bemessen (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 18. Oktober 1977 VII R 4/77, BFHE 123, 408, BStBl II 1978, 71, und BFH-Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427).

    Die Vorschriften des Art. 1 § 54 SGB über die Pfändung von Ansprüchen auf Sozialleistungen stellen eine Sonderregelung dar gegenüber den Vorschriften der §§ 829 ff. ZPO über die Pfändung von Forderungen (vgl. Urteil in BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427).

    Die Pfändungsvorschriften des Art. 1 § 54 SGB schließen trotz ihrer Eigenschaft als Spezialvorschriften nicht aus, daß bei der Pfändung eines Anspruchs auf laufende Geldleistungen zumindest die für Arbeitseinkommen vorgesehenen Pfändungsgrenzen (vgl. §§ 850c und d ZPO) eingehalten werden (vgl. BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427; BT-Drucks 7/868 S. 32).

    Daran ändert nichts der Umstand, daß der Erlaß der Pfändungsverfügung selbst im Ermessen des HZA gestanden hat (vgl. BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427).

  • BFH, 16.07.2007 - VII B 338/06

    Grundsätzliche Bedeutung; Ermessensfehlgebrauch; Vollstreckung in Geschäftskonto

    Welches der geringstmögliche Eingriff ist, hat die Finanzbehörde unter Würdigung der Umstände des Einzelfalls zu entscheiden (vgl. schon BFH-Urteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427).
  • FG Brandenburg, 21.08.1998 - 1 V 1658/98

    Pfändung eines Geschäftskontos durch das Finanzamt kann rechtswidrig sein

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  • FG Hamburg, 18.02.2000 - II 376/99

    Zur Wahl des geeigneten Vollstreckungsmittels durch die

    Die Finanzbehörde muss nach pflichtgemäßem Ermessen entscheiden, von welcher Vollstreckungsmöglichkeit sie im Einzelfall Gebrauch machen will (vgl. BFH-Urteil vom 14.2. 1979 VII R 54/78, BStBl II 1979, 427).
  • VG Köln, 29.10.2010 - 14 K 1288/09

    Rechtmäßigkeit einer Pfändungsverfügung wegen nicht gezahlter Grundbesitzabgaben;

    vgl. Bundesfinanzhof, Urteil vom 14.02.1979, Az. VII R 54/78, Juris Rn. 19 f.
  • FG Hessen, 08.05.2001 - 4 V 1625/01

    Pfändung; Einziehungsverfügung; Ermessen; Kontenpfändung; Verhältnismäßigkeit;

    Der Erlass der Pfändungsverfügung stellt dabei selbst die Ermessenentscheidung dar (vgl. BFH-Urteil vom 14.02.1979 VII R 54/78 BStBl II 1979, 427, 428).
  • FG Sachsen, 25.09.2009 - 5 K 1957/07

    Rechtmäßigkeit der Pfändung einer Eigentümergrundschuld aus einer

    Ferner hat die Behörde eine Ermessensentscheidung darüber zu treffen, in welchen Gegenstand und in welchem Umfang gepfändet werden soll, wobei Gründe der Zweckmäßigkeit, wie der baldigen und sicheren Befriedigung, oder auch der Billigkeit im Einzelfall maßgebend sind (Urteil des BFH vom 14. Februar 1979, VII R 54/78, BStBl. II 1979, 427).
  • BFH, 29.09.1987 - VII R 140/83

    Rechtswidrigkeit der Pfändung der Rechte aus einem Jagdpachtvertrag -

    Diese Rechtsprechung betrifft - abweichend vom Streitfall - nicht die Problematik von Pfändungsverboten, die von Amts wegen zu beachten ist (vgl. Senatsurteil vom 14. Februar 1979 VII R 54/78, BFHE 127, 304, BStBl II 1979, 427, 429), sondern allein die Frage, ob auch die Existenz von pfändbaren Forderungen zum Zeitpunkt des Ergehens der Pfändungsverfügung feststehen muß.
  • FG Brandenburg, 19.10.1998 - 1 V 2160/98

    Antrag auf Aussetzung der Vollziehung einer Pfändungs- und Einziehungsverfügung;

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  • FG Brandenburg, 10.08.1998 - 1 V 1675/98

    Überprüfung der Rechtmäßigkeit der zwangsweisen Beitreibung der

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