Rechtsprechung
   BFH, 18.05.1983 - II R 86/80   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1983,1669
BFH, 18.05.1983 - II R 86/80 (https://dejure.org/1983,1669)
BFH, Entscheidung vom 18.05.1983 - II R 86/80 (https://dejure.org/1983,1669)
BFH, Entscheidung vom 18. Mai 1983 - II R 86/80 (https://dejure.org/1983,1669)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1983,1669) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GrESWG Bayern Art. 1 Nr. 1; GrEStG Bayern i.d.F. vom 16. Juli 1969 § 15 Nr. 1 Satz 1

  • Wolters Kluwer

    Grundstückserwerb - Steuerbefreiungsantrag - Pflichtwidrige Entscheidung über einen Antrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 393
  • BStBl II 1983, 580
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 12.05.1976 - II R 187/72

    Freistellung von der Grunderwerbsteuer - Sozialer Wohnungsbau -

    Auszug aus BFH, 18.05.1983 - II R 86/80
    Mit dieser Entscheidung weicht der Senat nicht von seinem Urteil vom 12. Mai 1976 II R 187/72 (BFHE 119, 188, BStBl II 1976, 579) ab.

    Auf diese unbefriedigende Gesetzeslage hat der Senat damals in seinen Urteilsgründen hingewiesen, sich aber nicht für befugt gehalten, "diesen Wertungskonflikt durch Gesetzesauslegung zu beheben" (BFHE 119, 189, BStBl II 1976, 579).

  • BFH, 22.10.1971 - II B 25/71

    Einforderung der Umsatzsteuer - Rechtsirrtum - Entscheidung über

    Auszug aus BFH, 18.05.1983 - II R 86/80
    Der Senat hat es daher bereits in seinem Beschluß vom 22. Oktober 1971 II B 25/71 (BFHE 103, 243, BStBl II 1972, 37) für ernstlich zweifelhaft i. S. des § 69 Abs. 3 FGO angesehen, ob ein FA die Grunderwerbsteuer vom Veräußerer noch fordern darf, wenn es nicht in angemessener Zeit über den Steuerbefreiungsantrag des Erwerbers entschieden und dadurch den Veräußerer um die Rechtswohltat des § 15 Nr. 1 Satz 2 GrEStG gebracht hat.
  • FG Hamburg, 28.04.2009 - 3 K 43/09

    Bewertung und Verwirkung von Schenkungssteuer nach überlanger Einspruchsdauer

    Ebenso kommt es hier nicht auf die Besonderheiten bei einer Erstbescheidung an (vgl. BFH vom 18. Mai 1983 II R 86/80, BFHE 138, 393, BStBl II 1983, 580 gegenüber einem Zweitschuldner von Grunderwerbsteuer).
  • BFH, 13.05.1987 - II R 189/83

    Schenkungsteuer - Gesamtschuldner - Festsetzung - Fehlerhaftigkeit

    c) Der Senat hat es mit seinem Urteil vom 18. Mai 1983 II R 86/80 (BFHE 138, 393, BStBl II 1983, 580) einem FA verwehrt, den Grundstücksverkäufer als Gesamtschuldner der Grunderwerbsteuer in Anspruch zu nehmen; es habe grob pflichtwidrig nicht in angemessener Zeit über den Steuerbefreiungsantrag des Grundstückskäufers gemäß Art. 1 Nr. 1 des Gesetzes über die Grunderwerbsteuerbefreiung für den sozialen Wohnungsbau für das Land Bayern entschieden.
  • BFH, 22.04.1986 - VIII R 171/83

    Vorliegen verdeckter Gewinnausschüttungen einer GmbH - Nachträgliche

    Hierin liegt auch der Unterschied zu dem Urteil des BFH vom 18. Mai 1983 II R 86/80, BFHE 138, 393, BStBl II 1983, 580.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht