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   BFH, 28.04.1992 - IX R 130/86   

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BFH, 28.04.1992 - IX R 130/86 (https://dejure.org/1992,1357)
BFH, Entscheidung vom 28.04.1992 - IX R 130/86 (https://dejure.org/1992,1357)
BFH, Entscheidung vom 28. April 1992 - IX R 130/86 (https://dejure.org/1992,1357)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 21 a Abs. 4 Satz 5; II. WoBauG § 17

  • Wolters Kluwer

    Umbaumaßnahmen an einer Wohnung - Ausbauten - Wohnräume - Änderung der Wohngewohnheiten - Ungeeignet für Wohnzwecke - Instandsetzungsbedürftigkeit

  • grundeigentum-verlag.de(Abodienst, Leitsatz frei)

    Einkommenssteuer; Ausbaukosten für Herstellung der Bewohnbarkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    EStG § 21a Abs. 4 S. 5; II. WoBauG § 17
    Umbaumaßnahmen als Ausbauten (§ 21 a Abs. 4 S. 5 EStG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 168, 147
  • BB 1992, 1551
  • DB 1992, 1610
  • BStBl II 1992, 823
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (4)

  • BVerwG, 27.04.1990 - 8 C 19.88

    Verlust der Eignung für Wohnzwecke im Wohnbauförderungsrecht

    Auszug aus BFH, 28.04.1992 - IX R 130/86
    Die Eignung zu Wohnzwecken darf also nicht nur infolge von Altersabnutzung oder Verwahrlosung entfallen sein (Urteile des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 17. März 1976 VIII C 145.72, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 454.4 § 2 II. WoBauG Nr. 2; vom 27. April 1990 8 C 19.88, Buchholz, a. a. O., 454.4 § 17 II. WoBauG Nr. 3 - Leitsatz veröffentlicht in: Die Öffentliche Verwaltung - DÖV - 1990, 894 -).
  • BVerwG, 03.07.1987 - 8 C 73.86

    Wohnungsbauförderung - Modernisierung - Ausbau - Umbau

    Auszug aus BFH, 28.04.1992 - IX R 130/86
    Außerdem muß der Umbau nach der Rechtsprechung des BVerwG zu einer durchgreifenden Umgestaltung der bestehenden Bausubstanz führen (vgl. dazu insbesondere Urteil des BVerwG vom 3. Juli 1987 8 C 73.86, Buchholz, a. a. O., 454.4, § 17 II. WoBauG Nr. 2 = NJW-Rechtsprechungs-Report - NJW-RR - 1987, 1489).
  • BVerwG, 17.03.1976 - VIII C 145.72
    Auszug aus BFH, 28.04.1992 - IX R 130/86
    Die Eignung zu Wohnzwecken darf also nicht nur infolge von Altersabnutzung oder Verwahrlosung entfallen sein (Urteile des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 17. März 1976 VIII C 145.72, Buchholz, Sammel- und Nachschlagewerk der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, 454.4 § 2 II. WoBauG Nr. 2; vom 27. April 1990 8 C 19.88, Buchholz, a. a. O., 454.4 § 17 II. WoBauG Nr. 3 - Leitsatz veröffentlicht in: Die Öffentliche Verwaltung - DÖV - 1990, 894 -).
  • BFH, 04.12.1962 - VI 169/62 U

    Zur Frage eines steuerbegünstigenden Umbaus im Sinne des § 7b Abs. 2

    Auszug aus BFH, 28.04.1992 - IX R 130/86
    c) Mit dieser Auslegung weicht der Senat nicht von dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 4. Dezember 1962 VI 169/62 U (BFHE 76, 335, BStBl III 1963, 122) ab, auf das Abschn. 54 Abs. 2 Satz 3 der Einkommensteuer-Richtlinien (EStR) verweist.
  • FG Baden-Württemberg, 15.02.1995 - 12 K 61/92

    Steuerermäßigung für Hausausbau; Gewandelte Wohngewohnheiten; Schaffung neuen

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  • BFH, 29.06.1993 - IX R 44/89

    Ablösung eines Vorbehaltsnießbrauches nach unentgeltlicher Grundstücksübertragung

    Der Begriff der Ausbauten und Erweiterungen, der sich außer in § 7b Abs. 2 EStG auch in anderen Vorschriften des Steuerrechts findet (z.B. in § 10e Abs. 2 EStG und in § 21a Abs. 4 Satz 5 EStG), wird in § 17 Abs. 1 und 2 des Zweiten Wohnungsbaugesetzes (II.WoBauG) umschrieben, und zwar mit Wirkung für das Steuerrecht (§ 15 Abs. 3 Satz 1 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung - EStDV - Senatsurteile vom 28. April 1992 IX R 130/86, BFHE 168, 147f., BStBl II 1992, 823, und vom 27. Januar 1993 IX R 97/88, BFHE 170, 531).

    Baumaßnahmen führen nur dann zu Ausbauten i.S. des § 17 Abs. 1 Satz 2 II.WoBauG, wenn vorhandene Wohnräume ihre Eignung zu Wohnzwecken durch eine Änderung der Wohngewohnheiten, nicht aber durch Altersabnutzung oder Verwahrlosung, verloren haben (Senatsurteil in BFHE 168, 147, 149f., BStBl II 1992, 823).

    Dafür ist nicht erforderlich, daß neuer, bisher nicht vorhandener Wohnraum geschaffen wird (Senatsurteile in BFHE 168, 147, 149f., BStBl II 1992, 823, und in BFHE 170, 531).

    Mit dieser Auslegung ist zugleich eine Übereinstimmung mit dem Begriff der Ausbauten und Erweiterungen in § 21a Abs. 4 Satz 5 EStG erreicht (vgl. hierzu Senatsurteil in BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823).

  • BFH, 16.02.1993 - IX R 63/88

    Schaffung eines bisher nicht vorhandenen Badezimmers als Ausbau i. S. des § 21a

    a) Der Begriff der Ausbauten und Erweiterungen, der sich außer in § 21 a Abs. 4 Satz 5 EStG auch in anderen Vorschriften des Steuerrechts findet (z. B. in § 7 b Abs. 2 Satz 1 und § 10 e Abs. 2 EStG, § 14 Abs. 3 Nr. 1, § 14 a Abs. 2 und § 15 Abs. 3 des Berlinförderungsgesetzes - BerlinFG -), wird in § 17 Abs. 1 und 2 II. WoBauG umschrieben, und zwar auch mit Wirkung für das Steuerrecht (§ 15 Abs. 3 Satz 1 der Einkommensteuer-Durchführungsverordnung - EStDV - Senatsurteil vom 28. April 1992 IX R 130/86, BFHE 168, 147, 148 f., BStBl II 1992, 823).

    b) Baumaßnahmen führen nur dann zu Ausbauten i. S. des § 17 Abs. 1 Satz 2 II. WoBauG, wenn vorhandene Wohnräume ihre Eignung zu Wohnzwecken durch eine Änderung der Wohngewohnheiten, nicht aber durch Altersabnutzung oder Verwahrlosung, verloren haben (Senatsurteil in BFHE 168, 147, 149 f., BStBl II 1992, 823, m. w. N.).

    Entgegen der Auffassung des FA ist dafür nicht erforderlich, daß neuer, bisher nicht vorhandener Wohnraum geschaffen wird (Senatsurteil in BFHE 168, 147, 149 f., BStBl II 1992, 823, m. w. N.).

    Der Senat verweist zur Vermeidung von Wiederholungen insoweit auf seine Ausführungen in BFHE 168, 147, 150, BStBl II 1992, 823).

  • BFH, 04.04.2001 - X R 119/97

    Revision - Einkommensteuer - Wohnungsrecht - Wohnraum - Herstellungsaufwand -

    Auf dieser Grundlage hat der BFH den Einbau eines bisher nicht vorhandenen Badezimmers (Urteile vom 16. Februar 1993 IX R 63/88, BFHE 170, 543, BStBl II 1993, 659, und vom 29. Juni 1993 IX R 44/89, BFH/NV 1994, 460), nicht dagegen die Modernisierung eines um 1900 erbauten Wohn- und Geschäftshauses für 200 000 DM durch Einbau neuer Trennwände, neuer Fensterbänke, einer Heizung sowie mittels umfangreicher Arbeiten an Sanitäreinrichtungen als Ausbau i.S. des § 17 Abs. 1 Satz 2 II.WoBauG beurteilt (Urteil vom 28. April 1992 IX R 130/86, BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823).

    bb) Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung liegt ein Verlust der Eignung zu Wohnzwecken aufgrund geänderter Wohngewohnheiten nicht vor, wenn die Eignung zu Wohnzwecken lediglich infolge Altersabnutzung oder Verwahrlosung entfallen ist (BFH-Urteile in BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823, und in BFH/NV 1994, 460) und die Baumaßnahmen das Gebäude nicht im Sinne einer durchgreifenden Änderung des Wohnungsgrundrisses und der Bausubstanz (Mauerwerk, Decke, Wände) umgestalten.

    Dabei muss derjenige Aufwand unberücksichtigt bleiben, der auf Erhaltungs- und Instandsetzungsarbeiten an der eigenen Wohnung entfällt, weil diese Aufwendungen ihrer Art nach nicht gemäß § 10e EStG förderbar sind (vgl. BFH-Urteile in BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823, und in BFH/NV 1994, 460).

  • BFH, 15.11.1995 - X R 102/95

    1. Keine Herstellung einer Wohnung i. S. von § 10 e EStG durch Verbindung von

    Er hat daher den Einbau eines bisher nicht vorhandenen Badezimmers (Urteile vom 16. Februar 1993 IX R 63/88, BFHE 170, 543, BStBl II 1993, 659, und vom 29. Juni 1993 IX R 44/89, BFH/NV 1994, 460), nicht dagegen die Modernisierung eines um 1900 erbauten Wohn- und Geschäftshauses für 200.000 DM (neue Trennwände, Heizungseinbau, neue Fensterbänke, umfangreiche Arbeiten an Sanitäreinrichtungen) als Ausbau i. S. des § 17 Abs. 1 Satz 2 II. WoBauG beurteilt (Urteil vom 28. April 1992 IX R 130/86, BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823).
  • BFH, 30.01.1996 - IX R 1/93

    Geltendmachung eines Schuldzinsabzuges bei der Einkommensteuer

    Zwar handelt es sich bei dem Anbau um eine Erweiterung gemäß § 17 Abs. 2 des Zweiten Wohnungsbaugesetzes (II. WoBauG) und damit um eine Erweiterung i. S. des § 21a Abs. 4 Satz 5 EStG (vgl. zur Maßgeblichkeit der Begriffsbestimmung in § 17 des II. WoBauG Senatsurteile vom 28. April 1992 IX R 130/86, BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823; vom 16. Februar 1993 IX R 63/88, BFHE 170, 543, BStBl II 1993, 659).

    Ein Ausbau i. S. des § 17 Abs. 1 Satz 2 des II. WobauG setzt nicht voraus, daß bisher nicht vorhandener Wohnraum geschaffen wird (vgl. Senatsurteile in BFHE 168, 147, 150, BStBl II 1992, 823, und in BFHE 170, 543, 546, BStBl II 1993, 659).

    Der Senat kann aber nicht selbst prüfen, ob die Räume im Einfamilienhaus der Kläger infolge Änderung der Wohngewohnheiten ihre Eignung zu Wohnzwecken verloren hatten und zur Anpassung an die veränderten Wohngewohnheiten umgebaut worden sind (vgl. zum Begriff "Wohngewohnheiten" Senatsurteil in BFHE 170, 543, 545, BStBl II 1993, 659) oder ob die Wohnräume ihre Eignung zu Wohnzwecken lediglich durch Altersabnutzung oder Verwahrlosung verloren hatten, was für die Anwendung des § 21a Abs. 4 Satz 5 EStG i. V. m. § 17 Abs. 1 Satz 2 des II. WoBauG nicht ausreichen würde (Senatsurteil in BFHE 168, 147, 149f., BStBl II 1992, 823).

  • BFH, 27.01.1993 - IX R 97/88

    Erweiterung i. S. des § 7b Abs. 2 EStG setzt die Schaffung neuen, zusätzlichen

    Insoweit unterscheidet sich eine Erweiterung von einem Ausbau eines bestehenden Gebäudes i. S. von § 17 Abs. 1 II. WoBauG, bei dem es nicht erforderlich ist, daß neuer, bisher nicht vorhandener Wohnraum geschaffen wird (Senatsurteil vom 28. April 1992 IX R 130/86, BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823; vgl. auch Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 21. Februar 1967 VI 341/65, BFHE 88, 171, BStBl III 1967, 312).

    Da § 7 b Abs. 2 EStG keine ausdrückliche, von § 17 II. WoBauG abweichende Regelung trifft, ist die Begriffsbestimmung des II. WoBauG anzuwenden (vgl. Senatsentscheidung in BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823, zu § 21 a Abs. 4 EStG).

  • BFH, 04.05.1998 - IX B 7/98

    Keine erhöhten Absetzungen nach § 7 c EStG für Ausbauten

    Mit der Nichtzulassungsbeschwerde rügen die Kläger, das FG sei vom Urteil des Senats vom 28. April 1992 IX R 130/86 (BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823) abgewichen, indem es die Klage abgewiesen habe, obwohl nach den getroffenen Feststellungen die Räume modernen Wohnbedürfnissen nicht mehr gerecht geworden seien.

    Die Vorentscheidung weicht nicht vom Senatsurteil in BFHE 168, 147, BStBl II 1992, 823 ab. Zwar gilt nach § 17 Abs. 1 Satz 2 des Zweiten Wohnungsbaugesetzes (II.WoBauG) als Wohnungsbau durch Ausbau eines bestehenden Gebäudes auch der unter wesentlichem Bauaufwand durchgeführte Umbau von Wohnräumen, die infolge Änderung der Wohngewohnheiten nicht mehr für Wohnzwecke geeignet sind, zur Anpassung an die veränderten Wohngewohnheiten.

  • FG Thüringen, 31.01.2001 - III 1197/99

    EigZulG : keine Anwendbarkeit des Fördergrundbetrages für Neubauten bei

    Gemäß einer Bescheinigung des Architekten vom 21. Dezember 1998 (vgl. Bl. 39. der Verfahrensakte des Beklagten) seien nur etwa 10 vom Hundert (v. H.) der alten Gebäudesubstanz erhalten geblieben, so daß auf der Grundlage eines Urteils des Bundesfinanzhofs vom 28. April 1992, BStBl II 1992, 823 bereits ab einer verbleibenden Bausubstanz von 20 v. H. von einem Neubau auszugehen sei.

    Nach der von den Klägern selbst zitierten Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteil vom 28. April 1992 IX R 130/86, BStBl II 1992, 823 (824 unter 4.) liegt kein "Ausbau" vor, wenn die Eignung zu Wohnzwecken nur infolge von Altersabnutzung oder Verwahrlosung entfallen ist.

  • FG Thüringen, 31.01.2001 - III 1104/99

    EigZulG : keine Anwendbarkeit des Fördergrundbetrages für Neubauten bei

    Gemäß einer Bescheinigung des Architekten vom 21. Dezember 1998 (vgl. Bl. 36. der Verfahrensakte des Beklagten) seien nur etwa 10 vom Hundert (v.H.) der alten Gebäudesubstanz erhalten geblieben, so dass auf der Grundlage eines Urteils des Bundesfinanzhofs vom 28. April 1992, BStBl II 1992, 823 bereits ab einer verbleibenden Bausubstanz von 20 v. H. von einem Neubau auszugehen sei.

    Nach der von der Klägerin selbst zitierten Rechtsprechung (vgl. BFH-Urteil vom 28. April 1992 IX R 130/86, BStBl II 1992, 823 (824 unter 4.) liegt kein "Ausbau" vor, wenn die Eignung zu Wohnzwecken nur infolge von Altersabnutzung oder Verwahrlosung entfallen ist.

  • BFH, 14.05.2003 - X R 32/00

    Vollverschleiß; Herstellung eines neuen Gebäudes

  • FG Rheinland-Pfalz, 18.10.1995 - 1 K 1441/95

    Einkommensteuer; Steuerbegünstigung der zu eigenen Wohnzwecken genutzten sowie

  • BFH, 31.01.2006 - X B 83/05

    NZB: grundsätzliche Bedeutung; Divergenz

  • BFH, 15.11.1995 - X R 8/94

    Wohnungsinstandsetzung kein Ausbau

  • FG Thüringen, 15.05.1997 - II 7/96

    Anspruch auf Steuerbegünstigungen für zu eigenen Wohnzwecken genutzte Wohnung im

  • BFH, 05.03.1996 - X B 33/95

    Feststellungen, wann Wohnräume "nicht mehr für Wohnzwecke geeignet"sind

  • FG Nürnberg, 20.02.1998 - VII (I) 376/95
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