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   BFH, 07.12.1951 - II 80/51 S   

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https://dejure.org/1951,442
BFH, 07.12.1951 - II 80/51 S (https://dejure.org/1951,442)
BFH, Entscheidung vom 07.12.1951 - II 80/51 S (https://dejure.org/1951,442)
BFH, Entscheidung vom 07. Dezember 1951 - II 80/51 S (https://dejure.org/1951,442)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zahlungspflicht der Grunderwerbsteuer bei einer Gesamthandsgemeinschaft - Gesamthandsgemeineschaft durch Schließung eines Erbauseinandersetzungsvertrag

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 45
  • DB 1952, 159
  • BStBl III 1952, 19
 
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Wird zitiert von ... (6)

  • BFH, 07.02.2001 - II R 5/99

    Nachlasszugehörigkeit eines Grundstücks

    Befreit ist m.a.W. immer nur die Auseinandersetzung als solche, nicht auch ein Rechtsvorgang, der der in der Befreiungsvorschrift umschriebenen Auseinandersetzung nachfolgt (Urteil des Reichsfinanzhofs vom 26. August 1943 II 186/41, RFHE 54, 548; BFH-Urteile vom 7. Dezember 1951 II 80/51 S, BFHE 56, 45, BStBl III 1952, 19; vom 28. April 1954 II 186/53 U, BFHE 58, 694, BStBl III 1954, 176; vom 15. Dezember 1972 II R 123/66, BFHE 108, 265, BStBl II 1973, 363, und vom 21. November 1974 II R 19/68, BFHE 114, 441, BStBl II 1975, 271; Sack in Boruttau, Grunderwerbsteuergesetz, Kommentar, 14. Aufl., § 3 Rn. 342, 344).
  • FG Hamburg, 15.04.2016 - 3 K 213/15

    Grunderwerbsteuer: Grunderwerbsteuerbefreiung nach § 3 Nr. 3 Satz 1 GrEStG bei

    d) Grundstücksübertragungen nach einem derartigen Vollzug der Auseinandersetzung sind nicht mehr steuerbefreit (BFH-Urteile vom 07.02.2001 II R 5/99, BFH/NV 2001, 938; vom 07.12.1951 II 80/51 S, BFHE 56, 45, BStBl III 1952, 19; Meßbacher-Hönsch in Boruttau, GrEStG, 17. Aufl., § 3 Rz. 350).
  • BFH, 31.05.1972 - II R 9/66

    Vermögensanteil - Rechnerische Beteiligung - Verhältnismäßige Beteiligung -

    Vermögensanteil im Sinne des § 6 Abs. 2 Satz 1 GrEStG ist vielmehr die -- nicht summenmäßige, sondern -- verhältnismäßige (prozentuale) Beteiligung (BFH-Entscheidung II 80/51 S vom 7. Dezember 1951, BFH 56, 45, 47, BStBl III 1952, 19) an dem nach den o. a. Grundsätzen ermittelten Reinvermögen der Gesellschaft; sie ist mit anderen Worten ein gedachter (unterstellter) rechnerischer Anteil des Gesellschafters am Gesamthandvermögen, der allerdings den wahren, dem einzelnen Gesellschafter zustehenden Wertanteil an diesem Reinvermögen widerspiegeln soll.
  • BFH, 09.11.1988 - II R 188/84

    Grunderwerbsteuer - KG - Verkauf eines Grundstücks - Beteiligung mit geringer

    Dieser Anteil entspricht grundsätzlich der verhältnismäßigen Beteiligung an dem Reinvermögen der Gesellschaft am Tag des Erwerbs (vgl. hierzu die Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Dezember 1951 II 80/51 S, BFHE 56, 45, 47, BStBl III 1952, 19, und vom 31. Mai 1972 II R 9/66, BFHE 106, 360, 364 ff., BStBl II 1972, 833, 834 ff.).
  • BFH, 10.11.1965 - II 53/62 U

    Ermittlung der zu erhebende anteilige Grunderwerbsteuer und der

    Deshalb hat das Finanzamt sich insoweit nicht zutreffend auf das Urteil des Senats II 80/51 S vom 7. Dezember 1951 (BStBl 1952 III S. 19, Slg. Bd. 56 S. 45) bezogen, das den Erwerb von Alleineigentum betraf.
  • BFH, 03.11.1954 - II 74/54 S

    Voraussetzungen für den Ausschluss der Grunderwerbssteuer - Übergang eines

    Da das Finanzgericht die Vergünstigung zu Unrecht gewährt hat, war die Vorentscheidung aufzuheben, ohne daß darauf einzugehen ist, daß das Finanzgericht bei der Anwendung des § 6 Abs. 1 GrEStG von der wertmäßigen und nicht von der anteilsmäßigen Beteiligung der Erwerber an der Gesellschaft des bürgerlichen Rechts ausgegangen ist (vgl. das Urteil des Senats II 80/51 S vom 7. Dezember 1951, Slg.Bd. 56 S. 65, Bundessteuerblatt 1952 III S. 19).
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