Weitere Entscheidung unten: BFH, 28.02.1952

Rechtsprechung
   BFH, 24.01.1952 - III 110/50 S   

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BFH, 24.01.1952 - III 110/50 S (https://dejure.org/1952,149)
BFH, Entscheidung vom 24.01.1952 - III 110/50 S (https://dejure.org/1952,149)
BFH, Entscheidung vom 24. Januar 1952 - III 110/50 S (https://dejure.org/1952,149)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Wertfortschreibung eines Einheitswertes - Einordnung von kleinen Bauwerken nach dem Reichsbewertungsgesetz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 209
  • DB 1952, 483
  • BStBl III 1952, 84
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 07.05.1951 - III 116/50 S

    Berichtigung von unrichtigen Einheitswerten durch Wertfortschreibungen mit

    Auszug aus BFH, 24.01.1952 - III 110/50 S
    Hiernach besteht gegen Wertfortschreibungen nach § 22 Absatz 1 RBewG jedenfalls in Einzelfällen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 116/50 S vom 7. Mai 1951 - Bundessteuerblatt 1951 III S. 116 -) kein Bedenken, selbst wenn keine tatsächlichen Veränderungen des zu bewertenden Gegenstands in Betracht kommen.
  • RFH, 08.03.1934 - III A 11/34
    Auszug aus BFH, 24.01.1952 - III 110/50 S
    In dieser Hinsicht muß darauf hingewiesen werden, daß der Reichsfinanzhof schon in seinem Urteil III A 11/34 vom 8. März 1934 (Reichssteuerblatt - RStBl. - 1934 S. 488) für kleine Transformatorenhäuser von Elektrizitätswerken die Gebäudeeigenschaft im Sinne des Reichsbewertungsgesetzes verneint und an dieser Auffassung in ständiger Rechtsprechung festgehalten hat (vgl. z.B. Urteil III 60/38 vom 7. Dezember 1939 - RStBl. 1940 S. 320 -).
  • RFH, 31.03.1938 - III 303/37
    Auszug aus BFH, 24.01.1952 - III 110/50 S
    Diese Frage hat der Reichsfinanzhof (vgl. z.B. Urteil III 303/37 vom 31. März 1938 - Slg. Bd. 43 S. 325 ff. - RStBl. 1938 S. 601 -) auf Grund der Fassung von § 22 Absatz 1 RBewG 1934 bejaht.
  • BFH, 24.05.2007 - II R 68/05

    Bewertung eines Toilettenhäuschens als Gebäude

    Derartige kleine Bauwerke sind nach dem BFH-Urteil vom 24. Januar 1952 III 110/50 S (BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84) aufgrund der Verkehrsanschauung nicht als Gebäude im Sinn des Reichsbewertungsgesetzes, sondern als Betriebsvorrichtungen anzusehen.

    Die Verwaltungsvorschrift nimmt nämlich ausdrücklich auf das BFH-Urteil in BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84 Bezug und konkretisiert die Rechtsprechung lediglich durch die Bestimmung der Flächengrenze von 30 qm.

  • BFH, 23.09.2008 - I R 47/07

    Abschreibungsdauer von Musterhäusern eines Fertighausherstellers - Abgrenzung von

    Die Musterhäuser sind aus diesen Gründen nicht mit den von der Klägerin in Bezug genommenen Transformatorenhäusern, kleinen Rohrnetzstationen oder Pumpenhäusern vergleichbar (vgl. zu solch kleinen Bauwerken etwa BFH-Urteil vom 24. Januar 1952 III 110/50 S, BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84).
  • BFH, 29.11.1989 - II R 53/87

    Fehlerbeseitigende Fortschreibung, auch ohne daß ein klarliegender, einwandfrei

    Vor der gesetzlichen Regelung der fehlerbeseitigenden Fortschreibung hatte bereits die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und des Bundesfinanzhofs (BFH) die Fortschreibung zur Beseitigung einer unrichtigen Feststellung für zulässig erachtet (vgl. RFH-Urteil vom 31. März 1938 III 303/37, RFHE 43, 325, RStBl 1938, 601, und BFH-Urteil vom 24. Januar 1952 III 110/50 S, BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84), jedoch unter der einschränkenden Voraussetzung, daß es sich um einen klarliegenden, einwandfrei feststellbaren Bewertungsfehler handle (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 7. Oktober 1955 III 77/54 U, BFHE 61, 453, BStBl III 1955, 375).

    Denn Fehler ist jede objektive - materielle - Unrichtigkeit (vgl. in BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84).

  • BVerfG, 12.02.1969 - 1 BvR 687/62

    Ermächtigung zum Erlaß von Rechtsverordnungen in den Jahren 1933 bis 1945

    Das gleiche gilt für die Rechtsprechung des BFH zu der Frage, ob eine fehlerberichtigende Wertfortschreibung zulässig ist (BStBl 1952 III S. 84; 1955 III S. 375; 1961 III S. 430; 1962 III S. 530; 1963 III S. 29).
  • BFH, 31.10.1952 - III 266/51 S

    Rechtsirrtum bei der Vornahme einer Zurechnungsfortschreibung

    Auch für die Vornahme einer Artfortschreibung und einer Zurechnungsfortschreibung genügt wie bei der Wertfortschreibung (Urteil III 110/50 S vom 24. Januar 1952, BStBl. 1952 III S. 84) ein bloßer Rechtsirrtum bei der letztvorangegangenen Einheitswertfeststellung.

    Auch für die Vornahme einer Artfortschreibung und einer Zurechnungsfortschreibung genügt wie bei der Wertfortschreibung (Urteil III 110/50 S vom 24. Januar 1952, BStBl. 1952 III S. 84) ein bloßer Rechtsirrtum bei der letztvorangegangenen Einheitswertfestsetzung.

    Der erkennende Senat hat in den Urteilen III 110/50 S vom 24. Januar 1952 (Bundessteuerblatt - BStBl. - 1952 III S. 84) und III 18/52 U vom 16. Mai 1952 (BStBl. 1952 III S. 189) für die Wertfortschreibung an der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs festgehalten und die Wertfortschreibung eines Einheitswertes grundsätzlich auch dann für zulässig erachtet, wenn tatsächliche Veränderungen an dem Gegenstand der Bewertung seit der letztvorgenommenen Einheitswertfeststellung nicht eingetreten sind, die letzte Bewertung aber rechtsirrtümlich war.

  • VG Regensburg, 19.01.2009 - RO 8 K 08.651

    Gericht gibt Klägern zum Höllbachtal teilweise Recht

    -Kraftwerk III 110/50 l/sec [291] Nach den Feststellungen des Sachverständigen lägen die im streitgegenständlichen Bescheid festgelegten neuen Pflichtwasserabgaben durchweg über dem nach den Restwasserleitfaden errechneten ökonomischen Schwellenwert und damit auch über dem aus ökologischer Sicht wünschenswerten Restwasserabfluss.
  • BFH, 16.05.1975 - III R 138/73

    Unrichtiger Einheitswertbescheid - Stichtag - Berichtigung - Fortschreibung

    Es handelt sich dabei um die sog. Fortschreibung zur Fehlerbeseitigung, die als Wertfortschreibung (BFH-Urteil vom 24. Januar 1952 III 110/50 S, BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84) sowie als Art- und Zurechnungsfortschreibung (BFH-Urteil vom 31. Oktober 1952 III 266/51 S, BFHE 56, 816, BStBl III 1952, 313) und in der Form der Nachfeststellung möglich ist (s. jetzt auch § 222 Abs. 3 BewG 1965).
  • BFH, 05.02.1965 - III 35/61 U

    Bewertung einer Siloanlage teilweise als Gebäude oder in vollem Umfang als

    So tritt nach Textziff. 7 des letztgenannten Erlasses entsprechend dem Urteil des Bundesfinanzhofs III 110/50 S vom 24. Januar 1952 (BStBl 1952 III S. 84, Slg. Bd. 56 S. 209) als Merkmal des Gebäudebegriffs hinzu, daß Menschen in das Bauwerk nicht nur eintreten, sondern sich darin - auch während des Betriebsvorgangs - nicht nur vorübergehend aufhalten können.
  • BFH, 31.07.1981 - III R 127/79

    Wertfortschreibung - Fehlerbeseitigende Wertfortschreibung - Wertfeststellung

    Fehler im Sinne dieser Rechtsprechung ist jede objektive Unrichtigkeit (BFH-Urteil vom 24. Januar 1952 III 110/50 S, BFHE 56, 209, BStBl III 1952, 84).
  • BFH, 24.02.1961 - III 434/58 S

    Einordnung einer Klinkerhalle eines Zementwerkes bei der Einheitsbewertung

    Dieser Erlaß verlangt mit Recht (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 110/50 S vom 24. Januar 1952 - BStBl 1952 III S. 84, Slg. Bd. 56 S. 209 -) für den Gebäudebegriff, daß Menschen in das Bauwerk nicht nur eintreten, sondern sich auch darin aufhalten können, und daß die räumliche Umschließung eine ausreichende Standfestigkeit aufweist.
  • BFH, 30.11.1955 - II 41/55 U

    Begriff des Grundstücks im Sinne des Grunderwerbsteuergesetzes - Einbeziehung

  • FG Berlin-Brandenburg, 23.09.2009 - 3 K 2500/04

    Abgrenzung zwischen Gebäude und Betriebsvorrichtung: Schaltanlagenbauwerk

  • BFH, 16.05.1952 - III 68/52 U

    Zulässigkeit der Wertfortschreibung des Einheitswertes

  • BFH, 06.11.1970 - III R 30/68

    Neuveranlagung der Vermögensteuer - Beseitigung eines Fehlers - Gewährung eines

  • BFH, 23.04.1969 - I R 159/66

    Mietzinsen - Kühlanlage - Städtischer Schlachthof - Metzgermeister -

  • BFH, 09.12.1964 - II 11/60 U

    Bahandlung der der Pflanzenzucht eines gärtnerischen Betriebes dienenden

  • BFH, 27.11.1953 - III 210/52 U

    Bewertung der einem Forstpflanzenzuchtbetrieb dienenden Flächen nach

  • BFH, 25.08.1961 - III 90/60 S

    Zulässigkeit der Fortschreibung auf einen früheren Stichtag zur Beseitigung eines

  • BFH, 30.10.1953 - III 73/53 U

    Möglichkeit einer erneute Wertfortschreibung eines Grundstücks wegen

  • BFH, 28.03.1952 - III 6/52 S

    Berücksichtigung von eingetrenen Kriegsschäden an Gebäuden bei der Feststellung

  • BFH, 17.03.1955 - V 181/53 U

    Steuervergünstigungen bei Vermietung wesentlicher Grundstücksbestandteile -

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Rechtsprechung
   BFH, 28.02.1952 - III 230/51 S   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1952,576
BFH, 28.02.1952 - III 230/51 S (https://dejure.org/1952,576)
BFH, Entscheidung vom 28.02.1952 - III 230/51 S (https://dejure.org/1952,576)
BFH, Entscheidung vom 28. Februar 1952 - III 230/51 S (https://dejure.org/1952,576)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 56, 207
  • DB 1952, 407
  • BStBl III 1952, 84
 
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Wird zitiert von ... (5)

  • BGH, 25.11.1966 - V ZR 30/64

    Voraussetzungen für die Klageabweisung durch das Revisionsgericht; Stellungnahme

    Solche Feststellungen sind dann beachtlich, wenn sie der Tatrichter zur Begründung der Abweisung von Hilfsklaganträgen als unbegründet getroffen und dabei den Streitstoff erschöpfend berücksichtigt hat (Ergänzung zu BGHZ 4, 58, 60 [BGH 22.11.1951 - III ZR 230/51] [BGH 22.11.1951 - ZR III 230/51 ]/62).

    Die Prozeßökonomie erfordert jedoch, daß bereits das Revisionsgericht selbst eine solche Sachentscheidung treffen kann, vorausgesetzt, daß die Klage aus keinem rechtlichen Gesichtspunkt Erfolg haben kann und in diesem Sinne die Sache zur Endentscheidung reif ist; in diesem Falle beruht nämlich das Berufungsurteil auf der in der Beurteilung der Klage als unzulässig liegenden Gesetzesverletzung nicht ( § 549 ZPO; vgl. BGHZ 4, 58, 60 [BGH 22.11.1951 - III ZR 230/51] [BGH 22.11.1951 - ZR III 230/51 ]/62; BVerwG JR 1966, 431; Fischer LM ZPO § 563 Nr. 5 Anm. zu BGHZ 12, 308 [BGH 24.02.1954 - ZR II 3/53 ]).

    Allerdings bildet die Zurückverweisung die Regel, weil es in der Mehrzahl der Fälle an solcher Entscheidungsreife fehlen wird; denn wenn das Berufungsgericht die Klage als unzulässig ansieht, werden tatrichterliche Feststellungen zur Begründetheitsfrage entweder von ihm nicht getroffen, oder, wenn sie - im Rahmen einer Hilfsbegründung - getroffen werden, dürfen sie vom Revisionsgericht im Regelfall nicht beachtet werden (BGHZ 4, 58, 60 [BGH 22.11.1951 - III ZR 230/51]; 11, 222, 224 [BGH 10.12.1953 - IV ZR 48/53]; [BGH 22.11.1951 - ZR III 230/51 ]Senatsurteil BGHZ 31, 279, 281) [BGH 14.12.1959 - V ZR 197/58] [BGH 14.12.1959 - ZR V 197/58 ].

    Der Grundsatz findet aus Gründen der Prozeßökonomie aber schon nach der bisherigen Rechtsprechung (RGZ 110, 96, 98; BGHZ 4, 58, 60 [BGH 22.11.1951 - III ZR 230/51] [BGH 22.11.1951 - ZR III 230/51 ]/62) keine Anwendung in dem Fall, daß das angefochtene Urteil hinsichtlich eines Teiles des Streitgegenstandes Prozeßurteil, hinsichtlich eines anderen Teils Sachurteil ist, die Sachausführungen (jedenfalls) für den letzteren Teil verfahrensrechtlich zulässig waren und das Gericht entsprechend der ihm (hinsichtlich des letzteren Prozeßteils) obliegenden Verpflichtung den Sachvortrag der Parteien erschöpfend berücksichtigt hat, daß also dann, wenn es eine Sachentscheidung auch über den ersteren Prozeßteil für zulässig gehalten hätte, ihr Inhalt sich zwangsläufig aus der getroffenen Sachentscheidung über den anderen Prozeßteil ergeben hätte.

  • BFH, 14.06.1972 - II 149/65
    Über diese waren die Meinungen geteilt (vgl. BFH-Urteile III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BFH 56, 207, BStBl III 1952, 84; I 19/53 S vom 7. Dezember 1954, BFH 60, 116, BStBl III 1955, 45; I 166/53 U vom 2. Februar 1954, BFH 58, 534, BStBl III 1954, 114; II 243/52 S vom 10. Dezember 1952, BFH 57, 153, BStBl III 1953, 60).
  • BFH, 10.12.1952 - II 243/52 S

    Fortgeltung der Steuervereinfachungsverordnung - Zuschlag zur Grunderwerbsteuer

    Der Entscheidung des Senats steht auch nicht das zu § 19 Abs. 3 Satz 1 StVVO ergangene Urteil III 230/51 S vom 28. Februar 1952 (BStBl. III S. 84) des III. Senats entgegen.
  • BFH, 20.03.1957 - II 135/56 U

    Erlöschen der Vorschriften der StVVO 1944 über den Zuschlag zur Grunderwerbsteuer

    Der I. Senat ist in beiden Fällen - ebenso wie der III. Senat in einem früheren Urteil III 230/51 S vom 28. Februar 1952 (Slg. Bd. 56 S. 207, BStBl 1952 III S. 84), die Anwendbarkeit des § 19 Abs. 3 Satz 1 StVVO betreffend - zu der Auffassung gelangt, daß eine weitere Dauer des Krieges im Sinne der bezeichneten Vorschriften verneint werden müsse.
  • BFH, 02.02.1954 - I 166/53 U

    Ermittlung der Besteuerungsgrundlagen im Pauschweg - Versteuerung von

    Siehe hierzu insbesondere Urteil des Oberlandesgerichts Köln I U 239/47 vom 16. Oktober 1947, Monatsschrift für deutsches Recht (MdR) 1948 S. 418; Urteil des Obersten Gerichtshofs für die Britische Zone in Zivilsachen (ZS 65/48) vom 8. Juli 1948, Slg. der Entscheidungen Bd. 1 S. 133; Beschluß des Oberlandesgerichts Nürnberg W 194/49 vom 22. April 1949, MdR 1949 S. 420; Beschluß des Bundesgerichtshofs - V Blw 60/50 vom 3. April 1951 (Neue Juristische Wochenschrift 1952 S. 67), die vom Bundesfinanzhof zur StVVO ergangenen Urteile II 125/51 U vom 21. Dezember 1951, Bundessteuerblatt (BStBl.) 1952 III S. 35, Slg. Bd. 56 S. 88 und III 230/51 S vom 28. Februar 1952, BStBl. III S. 84, Slg. Bd. 56 S. 207, sowie das Urteil des Finanzgerichts Hamburg I 158 - 169/49 vom 20. Oktober 1949, Deutsche Steuer-Zeitung (Eildienst) 1950 S. 74. Mittelbar wurde zu der Frage auch durch die Rechtsprechung zu den Verordnungen über die Erhebung der Gewerbesteuer in vereinfachter Form Stellung genommen.
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