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   BFH, 11.12.1952 - IV 194/52 U   

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https://dejure.org/1952,533
BFH, 11.12.1952 - IV 194/52 U (https://dejure.org/1952,533)
BFH, Entscheidung vom 11.12.1952 - IV 194/52 U (https://dejure.org/1952,533)
BFH, Entscheidung vom 11. Dezember 1952 - IV 194/52 U (https://dejure.org/1952,533)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 57, 126
  • BStBl III 1953, 50
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • RFH, 26.07.1933 - VI A 851/32
    Auszug aus BFH, 11.12.1952 - IV 194/52 U
    Zur Stützung seiner Auffassung hat das Finanzgericht auf das Urteil des Reichsfinanzhofs VI A 851/32 vom 26. Juli 1933 (Reichssteuerblatt - RStBl. - 1933 S. 1144) verwiesen.
  • BFH, 14.05.2009 - IV R 44/06

    Entnahme von Grundstücken, die zuvor zum notwendigen landwirtschaftlichen

    Dem entsprach schon die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und des BFH, wonach der Umstand, dass der Grund und Boden bei der Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft außer Ansatz blieb, dessen Zugehörigkeit zum land- und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen nicht ausschloss (vgl. etwa RFH-Urteil vom 26. Juli 1933 VI A 851/32, RStBl 1933, 1144, zu § 12 EStG 1925, und BFH-Urteil vom 11. Dezember 1952 IV 194/52 U, BFHE 57, 126, BStBl III 1953, 50, zu § 4 Abs. 1 Satz 5 EStG 1949; s. auch BVerfG-Entscheidung in BVerfGE 28, 227, zur Bodengewinnbesteuerung).
  • BFH, 18.05.2000 - IV R 27/98

    Betriebsvermögen eines Forstbetriebs

    Dem entsprach schon die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und des BFH, wonach der Umstand, dass der Grund und Boden bei der Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft außer Ansatz blieb, dessen Zugehörigkeit zum land- und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen nicht ausschloss (vgl. etwa RFH-Urteil vom 26. Juli 1933 VI A 851/32, RStBl 1933, 1144, zu § 12 EStG 1925, und Senatsurteil vom 11. Dezember 1952 IV 194/52 U, BFHE 57, 126, BStBl III 1953, 50, zu § 4 Abs. 1 Satz 5 EStG a.F.; s. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 11. Mai 1970 1 BvL 17/67, BVerfGE 28, 227, zur Bodengewinnbesteuerung).
  • BFH, 18.05.2000 - IV R 28/98

    Forstfläche als BV; Liebhaberei

    Dem entsprach schon die Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs (RFH) und des BFH, wonach der Umstand, dass der Grund und Boden bei der Ermittlung des Gewinns aus Land- und Forstwirtschaft außer Ansatz blieb, dessen Zugehörigkeit zum land- und forstwirtschaftlichen Betriebsvermögen nicht ausschloss (vgl. etwa RFH-Urteil vom 26. Juli 1933 VI A 851/32, RStBl 1933, 1144, zu § 12 EStG 1925, und Senatsurteil vom 11. Dezember 1952 IV 194/52 U, BFHE 57, 126, BStBl III 1953, 50, zu § 4 Abs. 1 Satz 5 EStG a.F.; s. auch Beschluss des Bundesverfassungsgerichts --BVerfG-- vom 11. Mai 1970 1 BvL 17/67, BVerfGE 28, 227, zur Bodengewinnbesteuerung).
  • BFH, 30.09.1954 - IV 299/53 U

    Steuerliche Berücksichtigung von Verlusten aus einer entschädigungslosen

    § 4 Abs. 1 letzter Satz EStG besagt nicht etwa, wie im Urteil des Bundesfinanzhofs IV 194/52 U vom 11. Dezember 1952 (Slg. Bd. 57 S. 126, BStBl. 1953 III S. 50) eingehend dargelegt ist, daß Grund und Boden nicht zum Betriebsvermögen rechnete.

    In dem erwähnten Urteil des Bundesfinanzhofs IV 194/52 U vom 11. Dezember 1952 handelte es sich z.B. um einen Gewerbetreibenden, der nicht im Handelsregister eingetragen war und bei dem infolgedessen die Gewinnermittlung nach § 5 EStG nicht in Betracht kam.

  • BFH, 30.10.1967 - VI 331/64

    Rechtsgültigkeit des § 4 Abs. 1 letzter Satz EStG (Einkommensteuergesetz) -

    Eine zwingende Schlußfolgerung, daß deshalb bei Land- und Forstwirten, bei selbständig Tätigen und bei Gewerbetreibenden, die ihren Gewinn nach § 4 Abs. 3 EStG ermitteln, der Grund und Boden als nicht zum Betriebsvermögen gehörend anzusehen ist (RFH-Urteil VI A 851/32 vom 26. Juli 1933, RStBl 1933, 1144; BFH-Urteile IV 194/52 U vom 11. Dezember 1952, BFH 57, 126, BStBl III 1953, 50; IV 299/53 U, a.a.O., und VI 82/61 U vom 29. Juni 1962, BFH 75, 330, BStBl III 1962, 387), ergibt sich jedoch weder aus dem Wortlaut noch aus dem Sinn der Vorschrift.
  • BFH, 12.07.1961 - II 164/59 S

    Statthaftigkeit des Einspruchs eines Erben gegen einen an den

    Auf dem Gebiet des steuerlichen Verfahrensrechts gilt nichts Abweichendes (vgl. § 241 Abs. 1 Satz 2 AO und das Urteil des Bundesfinanzhofs III 88/51 S vom 12. Dezember 1952, BStBl 1953 III S. 50, Slg. Bd. 57 S. 127 unter V).
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