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   BFH, 12.07.1957 - VI 3/56 U   

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https://dejure.org/1957,470
BFH, 12.07.1957 - VI 3/56 U (https://dejure.org/1957,470)
BFH, Entscheidung vom 12.07.1957 - VI 3/56 U (https://dejure.org/1957,470)
BFH, Entscheidung vom 12. Juli 1957 - VI 3/56 U (https://dejure.org/1957,470)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Rechtmäßigkeit der Behandlung von durch eine Einmann-GmbH für ihren Geschäftsführer gezahlte Lebensversicherungsprämien als Arbeitslohn - Voraussetzungen für die Anerkennung als echte Rückdeckung bei einer an einem Gesellschafter-Geschäftsführer gezahlten ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 65, 147
  • BStBl III 1957, 289
 
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Wird zitiert von ... (10)

  • BFH, 28.06.2001 - IV R 41/00

    Rückdeckungsversicherungen bei Personengesellschaften

    Eine Rückdeckungsversicherung liegt nach dem BFH-Urteil vom 12. Juli 1957 VI 3/56 U (BFHE 65, 147, BStBl III 1957, 289) dann vor, wenn.
  • BFH, 22.05.1973 - VIII R 97/70

    GmbH - Forderung der Alleingesellschafterin - Forderung der Geschäftsführerin -

    Der BFH hat diese Rechtsprechung jedoch nicht aufgegriffen und stets die Ansicht vertreten, ein Zufließen könne bei Illiquidität der Gesellschaft nicht angenommen werden (vgl. Urteile des BFH vom 7. Oktober 1960 VI 68/59, StRK, Einkommensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 24; vom 12. Juli 1957 VI 3/56 U, BFHE 65, 147, BStBl III 1957, 289; IV 213/64 U).
  • BFH, 11.02.1965 - IV 213/64 U

    Zurechnung eines im Betrieb der zusammen veranlagten Ehefrau zurückgestellten

    Die in der Entscheidung des Reichsfinanzhofs VI A 780/36 zum Ausdruck gebrachten Grundsätze übernahm der Bundesfinanzhof (vgl. Urteile IV 287/55 U vom 29. November 1956, BStBl 1957 III S. 58, Slg. Bd. 64 S. 151; VI 3/56 U vom 12. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147; VI 222/61 am 1. Dezember 1961, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 11, Rechtsspruch 34).
  • BFH, 17.09.1957 - I 165/54 S

    Kapitalerhöhung

    Siehe hierzu im einzelnen das Erläuterungsbuch zum Körperschaftsteuergesetz von Mirre-Dreutter (S. 496 und S. 525) sowie die Entscheidung des Bundesfinanzhofs VI 3/56 U vom 12. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 289).
  • BFH, 11.07.1973 - I R 144/71

    Zur Frage des Zeitpunkts von Gewinnausschüttungen sowie zur Frage des Mißbrauchs

    Indes sind hinsichtlich der Hauptgesellschafterin die Grundsätze der Rechtsprechung anwendbar, nach denen Gesellschaftern, die eine Kapitalgesellschaft beherrschen, Gehaltsteile und andere Bezüge regelmäßig bereits mit der Gutschrift zufließen (Urteil des RFH vom 11. November 1936 VI A 780/36, RStBl 1937, 490; BFH-Urteile vom 12. Juli 1957 VI 3/56 U, BFHE 65, 147, BStBl III 1957, 289; vom 11. Februar 1965 IV 213/64 U, BFHE 82, 440, BStBl III 1965, 407).
  • BFH, 11.02.1966 - VI 229/63
    Das Finanzamt (FA) behandelte die von der GmbH gezahlten Versicherungsprämien für die Jahre 1952 bis 1954 nicht als Arbeitslohn des Stpfl.; für die Jahre 1955 bis 1958 schlug es unter Hinweis auf das Urteil des Senats VI 3/56 U vom 12. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147) die Versicherungsprämien den Einkünften des Stpfl. aus nichtselbständiger Arbeit zu.
  • BFH, 05.05.1959 - I 11/58 S
    Die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs hat - nicht zuletzt mit dem Blick auf das bürgerliche Recht - die Besonderheiten der Einmanngesellschaft bisher wiederholt berücksichtigt (vgl. z.B. die Urteile I 165/54 S vom 17. September 1957, BStBl 1957 III S. 401, Slg. Bd. 65 S. 437, betreffend Freianteile, die Kapitalgesellschaften ihren Gesellschaftern geben; VI 3/56 U vom 12. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147, betreffend Ausgaben der Einmanngesellschaft für die Alterssicherung ihres Gesellschafter-Geschäftsführers).
  • BFH, 01.02.1966 - I 90/63

    Kongruente Deckung der Versorgungsverpflichtungen und der Ansprüche aus den zu

    Diese sind auch wirtschaftlich gesehen nicht miteinander gekoppelt, da die Versicherungssummen ausschließlich der Stpfl. zufließen sollen und die Prämienzahlungen nicht etwa als Arbeitsentgelt der aus den Versorgungszusagen Berechtigten nach Maßgabe des (später ergangenen) Urteils des Bundesfinanzhofs VI 3/56 U vom 12. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147) dem Lohnsteuerabzug unterworfen worden sind.
  • BFH, 05.06.1962 - I 221/60 U

    Steuerlichen Behandlung eines Lebensversicherungsvertrages, den eine

    Sie stützte sich hierbei auf das Urteil des Bundesfinanzhofs VI 3/56 U vom 12. Juli 1957 (BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147).
  • BFH, 15.04.1958 - I 128/57 U

    Zulässigkeit der Bildung von Rückstellungen für Versorgungszusagen an den

    Aus ähnlichen Überlegungen hat auf Grund der wirtschaftlichen Betrachtungsweise der VI. Senat des Bundesfinanzhofs ausgesprochen, daß Ausgaben einer Einmann-Gesellschaft zur Zukunftssicherung des Gesellschafter-Geschäftsführers in der Regel zugeflossener Arbeitslohn für den Gesellschafter-Geschäftsführer sind (Urteil des Bundesfinanzhofs VI 3/56 U vom 12. Juli 1957, BStBl 1957 III S. 289, Slg. Bd. 65 S. 147).
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