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   BFH, 18.02.1965 - V 189/62 U   

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https://dejure.org/1965,1702
BFH, 18.02.1965 - V 189/62 U (https://dejure.org/1965,1702)
BFH, Entscheidung vom 18.02.1965 - V 189/62 U (https://dejure.org/1965,1702)
BFH, Entscheidung vom 18. Februar 1965 - V 189/62 U (https://dejure.org/1965,1702)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Umsatzsteuerrechtlichen Folgen der Organschaft zwischen Stadtwerken und Kraftwerksbetreibern

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 72
  • BStBl III 1965, 272
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 17.07.1952 - V 17/52 S

    Organschaft bei der Umsatzsteuer - Die Organschaft zwischen Mutter- und

    Auszug aus BFH, 18.02.1965 - V 189/62 U
    Art. 11 KRG Nr. 15 zur Änderung des UStG (Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland 1946 S. 75, Steuer- und Zollblatt 1946 S. 21) setzte § 2 Abs. 2 Ziff. 2 UStG außer Kraft (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs V 17/52 S vom 17. Juli 1952, BStBl 1952 III S. 234, Slg. Bd. 56 S. 604).
  • RFH, 23.02.1934 - V A 480/33
    Auszug aus BFH, 18.02.1965 - V 189/62 U
    Bereits § 2 Abs. 2 UStG vom 16. Oktober 1934 (RStBl 1934 S. 1166) hat der Rechtsprechung des Reichsfinanzhofs zur Frage der selbständigen gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit Rechnung getragen (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs V A 480/33 vom 23. Februar 1934, Slg. Bd. 36 S. 39) und unselbständige Glieder eines Organschaftsverhältnisses nicht als selbständige Unternehmer angesehen.
  • BFH, 04.04.1952 - III 111/50 U

    Übergang des Gemeineigentums auf eine Körperschaft - Voraussetzungen des

    Auszug aus BFH, 18.02.1965 - V 189/62 U
    Ihr Wesen besteht in einer allumfassenden (alle öffentlichen Aufgaben) und allerfassenden (alle Personen und Sachen innerhalb des Gebietes) Kompetenz zur Wahrnehmung der Aufgaben des Gemeinwohls auf einem fest bestimmten Gebiet (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs III 111/50 U vom 4. April 1952, BStBl 1952 III S. 154, Slg. Bd. 56 S. 396).
  • BFH, 26.05.1955 - V 104/54 S

    Anforderungen an die umsatzsteuerliche Anerkennung einer Personengesellschaft -

    Auszug aus BFH, 18.02.1965 - V 189/62 U
    Kommt Organschaft zwischen einer natürlichen Einzelperson als beherrschendem Unternehmer und einer juristischen Person als Tochtergesellschaft in Betracht, so steht der Anerkennung eines Organschaftsverhältnisses umsatzsteuerrechtlich Art. 11 KRG Nr. 15 nicht entgegen (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs V 104/54 S vom 26. Mai 1955, BStBl 1955 III S. 234, Slg. Bd. 61 S. 95).
  • BFH, 09.10.2002 - V R 64/99

    Juristische Person des öffentlichen Rechts als Unternehmerin

    Wenn und soweit sie öffentliche Gewalt ausübt, ist sie nicht wirtschaftlich tätig (Art. 4 Abs. 5 der Sechsten Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG --Richtlinie 77/388/EWG--) und kann insoweit auch nicht Organträger sein (vgl. dazu Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 18. Februar 1965 V 189/62 U, BFHE 82, 72, BStBl III 1965, 272).
  • BFH, 20.12.1973 - V R 87/70

    Sparkasse als Anstalt des öffentlichen Rechts ist keine Organgesellschaft

    Zwar war für die Zeit bis zum 31. März 1958 die Anwendung dieser Vorschriften nicht durch Art. 11 des Kontrollratgesetzes (KRG) Nr. 15 (Steuer- und Zollblatt 1946 S. 21) ausgeschlossen, da die Staatsbank als Anstalt des öffentlichen Rechts nicht Muttergesellschaft im Sinne dieser Vorschrift war (vgl. Urteile des BFH vom 17. Juli 1952 V 17/52 S, BFHE 56, 604, BStBl III 1952, 234, und vom 18. Februar 1965 V 189/62 U, BFHE 82, 72, BStBl III 1965, 272).

    Ferner hat er im Urteil V 189/62 U auf den begrifflichen Unterschied zwischen Gesellschaften und Gebietskörperschaften -- die als Körperschaften des öffentlichen Rechts ebenso wie Anstalten des öffentlichen Rechts vom Oberbegriff der juristischen Person des öffentlichen Rechts erfaßt werden -- hingewiesen.

  • FG Berlin-Brandenburg, 26.02.2020 - 2 K 2259/17

    Umsatzsteuer 2015 und 2016

    Wenn und soweit sie öffentliche Gewalt ausübt, ist sie nicht wirtschaftlich tätig (Art. 4 Abs. 5 der Sechsten Richtlinie des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern 77/388/EWG -- Richtlinie 77/388/EWG --) und kann insoweit auch nicht Organträger sein (vgl. dazu Urteil des BFH vom 18.02.1965 V 189/62 U, Amtliche Sammlung des BFH -BFHE - 82, 72, BStBl III 1965, 272).
  • BFH, 19.11.1989 - VI R 27/86

    Zur beruflichen Veranlassung der doppelten Haushaltsführung, wenn sich die im

    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) müsse derjenige, der aufgrund seiner Angaben bei einer staatlichen Einrichtung einen einmal zu seinen Gunsten wirkenden Vertrauenstatbestand hervorgerufen habe, auch dann diesen später gegen sich gelten lassen, wenn die Angaben sich bei einer anderen Behörde nunmehr zu seinen Ungunsten auswirkten (Urteile vom 11. Februar 1965 V 37/63 U, BFHE 82, 67, BStBl III 1965, 270, und vom 18. Februar 1965 V 189/62 U, BFHE 82, 72, BStBl III 1965, 272).
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