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BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59 |
Volltextveröffentlichungen (2)
- Wolters Kluwer
Rechtsmittel
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Kurzfassungen/Presse
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)
Verfahrensgang
- VG Hannover, 28.02.1958 - II A 127/57
- BVerwG, 29.04.1959 - III C 75.59
- BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Papierfundstellen
- BVerwGE 15, 196
- MDR 1963, 341
Wird zitiert von ... (57) Neu Zitiert selbst (10)
- BVerwG, 20.09.1960 - III C 9.60
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Wie der erkennende Senat in seinem Urteil vom 20. September 1960 - BVerwG III C 9.60 - (BVerwGE 11, 124) entschieden hat, stellt ein nachträglich erstattetes ärztliches Gutachten keine neue Urkunde im Sinne von § 580 Nr. 7 Buchst. b ZPO dar.Wenn der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 20. September 1960 - BVerwG III C 9.60 (BVerwGE 11, 124) und vom 20. Oktober 1960 - BVerwG III C 4.59 - unter Bezugnahme auf das Urteil vom 27. Juni 1955 - BVerwG III C 25.54 - (BVerwGE 2, 163) den bindenden Charakter zentraler Richtlinien für die Ausübung des Ermessens bestätigt hat, so gilt das jedenfalls nicht mehr insoweit, als diese Richtlinien den Kernpunkt einer Ermessensentscheidung antasten und die Betätigung des Ermessens der entscheidenden Verwaltungsbehörde völlig ausschalten.
- BVerwG, 14.10.1959 - IV C 136.58
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Der erkennende Senat läßt es dabei dahingestellt, ob der Begründung des Urteils des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. Oktober 1959 - BVerwG IV C 136.58 - (BVerwGE 10, 12) insoweit zu folgen ist, als sie für die Rücknahme von begünstigenden und belastenden Verwaltungsakten gleiche Regeln fordert und in dem Rundschreiben vom 12. September 1956 eine gegenüber der Behörde ungünstigere Rechtsposition des Geschädigten beanstandet. - BVerwG, 27.06.1955 - III C 25.54
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Wenn der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 20. September 1960 - BVerwG III C 9.60 (BVerwGE 11, 124) und vom 20. Oktober 1960 - BVerwG III C 4.59 - unter Bezugnahme auf das Urteil vom 27. Juni 1955 - BVerwG III C 25.54 - (BVerwGE 2, 163) den bindenden Charakter zentraler Richtlinien für die Ausübung des Ermessens bestätigt hat, so gilt das jedenfalls nicht mehr insoweit, als diese Richtlinien den Kernpunkt einer Ermessensentscheidung antasten und die Betätigung des Ermessens der entscheidenden Verwaltungsbehörde völlig ausschalten.
- BVerwG, 20.10.1960 - III C 4.59
Auswirkung des Verlustes der Existenzgrundlage nach § 272 Abs. 1 …
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Wenn der erkennende Senat in seinen Urteilen vom 20. September 1960 - BVerwG III C 9.60 (BVerwGE 11, 124) und vom 20. Oktober 1960 - BVerwG III C 4.59 - unter Bezugnahme auf das Urteil vom 27. Juni 1955 - BVerwG III C 25.54 - (BVerwGE 2, 163) den bindenden Charakter zentraler Richtlinien für die Ausübung des Ermessens bestätigt hat, so gilt das jedenfalls nicht mehr insoweit, als diese Richtlinien den Kernpunkt einer Ermessensentscheidung antasten und die Betätigung des Ermessens der entscheidenden Verwaltungsbehörde völlig ausschalten. - BVerwG, 26.09.1962 - VI C 140.60
Verwaltungsprozessuale Ausgestaltung der Unanfechtbarkeit eines …
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Das hat der erkennende Senat in dem angeführten Urteil vom 20. September 1960 in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der übrigen Senate des Bundesverwaltungsgerichts ausgesprochen (vgl. dazu noch neuerdings die Urteile des VI. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 123.59 - [BVerwGE 13, 99] und vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 140.60 - mit weiteren Nachweisen). - BVerwG, 08.07.1960 - IV C 63.59
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Nimmt man jedoch, wie auch von der Beteiligten nicht bezweifelt wird, an, daß nach den Grundsätzen des allgemeinen Verwaltungsrechts die Verwaltungsbehörde ihre eigene Entscheidung aufheben kann, so ist damit der Weg für eine neue Bescheidung des Antrags frei, wie es gleichermaßen der Fall ist, wenn ein Verwaltungsakt, der auf einen Antrag hin ergangen ist, durch eine Rechtsmittelinstanz aufgehoben wird (Urteil des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 8. Juli 1960 - BVerwG IV C 63.59 -). - BVerwG, 27.07.1961 - III C 185.60
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Aus der Rückschau, der sogenannten nachträglichen Prognose, läßt sich oft ein besseres Urteil gewinnen als zu dem fraglichen Zeitpunkt selbst, wobei allerdings Unsicherheiten, die sich aus der nachträglichen Beurteilung ergeben, nicht zu Lasten des Antragstellers gehen dürfen (vgl. die Entscheidung des Senats vom 27. Juli 1961 - BVerwG III C 185.60 -). - BVerwG, 10.10.1961 - VI C 123.59
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Das hat der erkennende Senat in dem angeführten Urteil vom 20. September 1960 in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung der übrigen Senate des Bundesverwaltungsgerichts ausgesprochen (vgl. dazu noch neuerdings die Urteile des VI. Senats des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. Oktober 1961 - BVerwG VI C 123.59 - [BVerwGE 13, 99] und vom 26. September 1962 - BVerwG VI C 140.60 - mit weiteren Nachweisen). - BVerwG, 27.02.1958 - III C 77.57
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
Bei der umgekehrten Rechtslage hat der Senat im Urteil vom 27. Februar 1958 - BVerwG III C 77.57 - entschieden, daß durch die Ausübung des Widerrufsrechts bereits eine Rechtsposition erlangt worden sei, die nur noch die rechtliche Grundlage des Widerrufs anfechtbar mache, bei der jedoch die Frage, ob eine Pflicht zum Widerruf bestanden habe, nicht mehr zu stellen sei; der den Widerruf Begehrende habe damit auch ein Klagerecht gegen den Beschwerdebeschluß erlangt, unabhängig davon, ob ursprünglich ein Anspruch auf Widerruf gegeben sei. - BVerwG, 15.11.1962 - III C 257.60
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 13.12.1962 - III C 75.59
In seinem Urteil vom 15. November 1962 - BVerwG III C 257.60 - hat der erkennende Senat ausgesprochen, daß es mit der Ausübung pflichtgemäßen Ermessens nicht vereinbar sei, wenn das Wiederaufgreifen eines Verfahrens nicht auf der Abwägung der dafür und dagegen sprechenden Gründe beruht, sondern auf starren, dem Ermessen keinen Spielraum belassenden Folgerungen aus bestimmten Voraussetzungen.
- VG Neustadt, 26.02.2019 - 5 K 814/18
Mobiles Halteverbotszeichen rechtswidrig - Abschleppkostenbescheid rechtswidrig
Wenn die Behörde nicht erkannt hat, dass eine als "Mussvorschrift" formulierte Ermächtigung verfassungskonform als Ermessensermächtigung ausgelegt werden muss, wenn sie eine als "Kannvorschrift" formulierte Ermessensermächtigung zu Unrecht als "Mussvorschrift" interpretiert, wenn sie bei einer Sollvorschrift übersehen hat, dass ein atypischer Fall vorliegt, oder wenn sie irrtümlich davon ausgeht, ihr Ermessen sei im konkreten Fall auf Null reduziert, stets ist die Folge, dass die Behörde sich gebunden glaubt und deshalb gar nicht erst in die gebotenen Ermessenserwägungen eintritt (BVerwG, Urteil vom 13. Dezember 1962 - III C 75.59 -, Rn. 14, juris; BVerwG…, Urteil vom 15. Dezember 1983 - 3 C 27/82 -, Rn. 63, juris;… Aschke, in: BeckOK VwVfG, 42. Edition, Stand 01. Januar 2019, § 40 Rn. 80). - BVerwG, 27.01.1994 - 2 C 12.92
Wiederaufgreifen des Verfahrens bei Rechtskraft eines klageabweisenden Urteils - …
So scheidet § 51 Abs. 1 Nr. 3 VwVfG i.V.m. § 580 Nr. 7 Buchst. b ZPO (Auffinden einer anderen Urkunde) hinsichtlich des nachträglich erstellten ärztlichen Gutachtens aus (vgl. Urteile vom 30. August 1988 - BVerwG 9 C 47.87 - und vom 13. Dezember 1962 - BVerwG 3 C 75.59 - <BVerwGE 15, 196, 199> m.w.N.). - BVerwG, 15.12.1987 - 9 C 285.86
Ausgestaltung - Bedeutung - Entscheidungsverfahren - Bundesamt - Ausländerbehörde …
Es liegen keine Anhaltspunkte dafür vor, daß sich das Bundesamt in der irrigen Annahme, die Voraussetzungen des § 51 Abs. 1 bis 3 VwVfG lägen vor, zu einer Sachentscheidung für verpflichtet gehalten haben könnte, was eine gerichtliche Überprüfung des Folgeantrags in der Sache selbst freilich gehindert hätte (vgl. Urteil vom 13. Dezember 1962 - BVerwG 3 C 75.59 - BVerwGE 15, 196).
- BVerwG, 28.02.1975 - IV C 30.73
Umdeutung gebundener Verwaltungsakte; Flächennutzungsplan als öffentlicher Belang …
Das hat das Bundesverwaltungsgericht in zahlreichen Entscheidungen angenommen (vgl. insbesondere die Urteile vom 11. November 1960 - BVerwG IV C 277.59 - in BVerwGE 12, 9 [10], vom 13. Dezember 1962 - BVerwG III C 75.59 - in BVerwGE 15, 196 [199], vom 16. Januar 1964 - BVerwG III C 16.62 - in BVerwGE 17, 363 [365], vom 26. Oktober 1966 - BVerwG V C 10.65 - in BVerwGE 25, 191 [194] und vom 26. Juni 1970 - BVerwG VII C 10.70 - in BVerwGE 35, 334 [342 f.] sowie Beschluß vom 4. November 1971 - BVerwG VIII CB 144.71 - in Buchholz 310 § 80 VwGO Nr. 17 S. 11 [12]). - BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69
Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung …
Als Ausgangspunkt einer zu einem Anspruch des Bürgers führenden Selbstbindung der Verwaltung kommen Verwaltungsvorschriften nur dort in Betracht, wo die Verwaltung nach der objektiven Rechtsordnung Entscheidungsfreiheit für den Einzelfall oder für Gruppen von Einzelfällen hat, d.h. also nur im Bereich einer ihr durch das objektive Recht eingeräumten Ermächtigung, bei Vorliegen bestimmter Tatbestandsmerkmale letztverbindlich nach ihrem Ermessen zu entscheiden (vgl. dazu z.B. BVerwGE 14, 307 [309]; 15, 196 [202]; 16, 68 [70]; 17, 202 und 18, 120 [123];… Ossenbühl, Verwaltungsvorschriften und Grundgesetz, 1968, S. 522 und 546 ff.). - BVerwG, 22.01.1969 - VI C 52.65
Ermessensbindung durch Verwaltungspraxis - Ermessensausübung bei Dienstbefreiung …
Von dem Fall, daß von einem eingeräumten Ermessen fehlerhafterweise überhaupt kein Gebrauch gemacht wird - z.B. weil irrtümlich angenommen wird, daß die Voraussetzungen für eine Ermessensausübung nicht vorliegen oder daß eine gesetzliche Verpflichtung zu der Entscheidung zwingt (BVerwGE 15, 196 [199]) -, ist der Fall zu unterscheiden, daß sich die Behörde für eine Ermessensausübung durch Richtlinien oder Verwaltungspraxis in bestimmter Weise bindet. - BFH, 17.09.1987 - IV R 31/87
Vorübergehende Befreiung von der Buchführungspflicht als mögliche Bewilligung von …
Ein Ermessensfehler in diesem Sinne (Ermessensmangel) liegt auch vor, wenn die Behörde in Verkennung der Reichweite ihrer Ermessensbefugnis angenommen hat, ihr stehe eine Ermessensbefugnis nicht zu, und infolgedessen einen Antrag mit der unzutreffenden Begründung ablehnt, sie habe nach der anzuwendenden Rechtsnorm bei der Bescheidung des ihr vorliegenden Antrags keine Ermessensbefugnis, sondern müsse den Antrag aus Rechtsgründen ablehnen (vgl. z.B. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts - BVerwG - vom 13. Dezember 1962 III C 75.59, BVerwGE 15, 196, 201, …und vom 18. Oktober 1983 1 C 131.80, BVerwGE 68, 101, 102, sowie Kopp, Verwaltungsverfahrensgesetz, 4. Aufl. 1986, § 40 Rz. 15, m.w.N.).Die Behörde hat dann fehlerhaft gehandelt und hat die Entscheidung noch einmal unter Berücksichtigung ihrer Ermessensfreiheit vorzunehmen (BVerwG-Urteil vom 13. Dezember 1962, a.a.O.).
- OVG Hamburg, 19.04.2012 - 4 Bf 56/11
Antrag eines Schwerbehinderten auf Einrichtung eines personengebundenen …
Demgegenüber verfehlt eine schematische Bewertung und Gewichtung dieser Gesichtspunkte, die keinen Raum lassen für die Berücksichtigung der Besonderheiten des Einzelfalls, den Zweck der Ermessensermächtigung (zu diesem Ermessensfehler: Aschke, in: Bader/Ronellenfitsch, VwVfG, 1. Aufl. 2010, § 40 Rn. 70, unter Bezugnahme auf BVerwG, Urt. v. 13.12.1962, BVerwGE 15, 196, juris Rn. 23). - VGH Baden-Württemberg, 11.05.2021 - 10 S 709/19
Sicherheitsleistung für die Erfüllung von Nachsorgepflichten eines …
Auch danach muss allerdings den Besonderheiten des Einzelfalls Rechnung getragen werden können und darf insoweit der gesetzlich eingeräumte Ermessensspielraum jedenfalls nicht völlig beseitigt werden (vgl. BVerwG, Urteil vom 13.12.1962 - III C 75.59 - BVerwGE 15, 196 = juris Rn. 23;… Sachs a. a. O. § 40 Rn. 70;… in Bezug auf § 17 BImSchG: Hansmann/Ohms in Landmann/Rohmer a. a. O. § 17 Rn. 222;… Jarass a. a. O. § 17 Rn. 51 f.). - BVerwG, 02.10.1963 - IV C 20.62
Anspruch auf Kriegsschadenrente als Vertriebene - Anforderungen an die Annahme …
Eine Bindung des Ermessens dahin, daß eine Rentengewährung nach unanfechtbar gewordener Ablehnung nicht mit Rückwirkung auf den früheren Antrag erfolgen könne, ist rechtswidrig (Fortsetzung der Rechtsprechun in BVerwG IV C 136.58, BVerwG III C 75.59, BVerwG III C 65.59).Die Ausübung des Ermessens wird in diesem Falle in der Regel nur dann fehlerfrei sein, wenn die Rente rückwirkend bewilligt wird (Weiterbildung der Rechtsprechung von BVerwG IV C 136.58, BVerwG IV C 239.57, BVerwG III C 75.59, BVerwG III C 65.59).
Auch der III. Senat hat diese starre Ermessensbindung für rechtswidrig gehalten (BVerwG III C 75.59 in BVerwGE 15, 196 undUrteil vom 27. Juni 1963 - BVerwG III C 65.59 -).
- BVerwG, 12.09.1963 - III C 63.62
Wiederaufgreifen eines rechtsbeständig abgeschlossenen Verfahrens - Ermessen der …
- BVerwG, 21.03.1990 - 9 B 276.89
Rücknahme, Widerruf oder Aufhebung eines Bescheids des Bundesamtes für die …
- BVerwG, 13.07.1964 - VI C 209.61
Prüfung der Bedürftigkeit - Berücksichtigung von Renten aus der gesetzlichen …
- BVerwG, 07.04.1964 - III C 40.62
Feststellung von Betriebsvermögensschäden - Ordnungsgemäße Zustellung im Wege der …
- BVerwG, 27.06.1963 - III C 65.59
Rechtsmittel
- BVerwG, 28.03.1996 - 7 C 36.95
Offene Vermögensfragen: Zweitbescheid oder Änderungsbescheid bei falscher …
- BVerwG, 21.11.1978 - 6 B 35.78
Bindungswirkung rechtskräftiger Verwaltungsgerichtsurteile - Ärztliches Gutachten …
- BVerwG, 04.11.1977 - 6 B 30.77
Überprüfung der Anwendung von Normen des Landesbeamtenrechts durch das …
- BVerwG, 22.07.2014 - 8 B 85.13
Charakter der Verweisung des § 10a Abs. 5 S. 2 HS. 2 GlüStV n.F. auf § 29 Abs. 2 …
- VG Trier, 24.06.2020 - 9 K 419/20
Sondernutzung; Aufstellung von Altkleidersammelcontainern; Ermessensausübung
- VG Stuttgart, 21.01.2008 - A 11 K 552/07
Gleichrang der gesetzlichen Abschiebungsverbote; Sachprüfung des Bundesamts ohne …
- BVerwG, 22.07.2014 - 8 B 86.13
Charakter der Verweisung des § 10a Abs. 5 S. 2 HS. 2 GlüStV n.F. auf § 29 Abs. 2 …
- BVerwG, 22.10.1981 - 2 C 19.81
Besoldungsdienstalter - Anrechnung von Vortätigkeiten
- BVerwG, 30.03.1981 - 2 B 67.80
Anforderungen an die Rechtmäßigkeit einer Teilzeitbeschäftigung von Lehrern - …
- BVerwG, 06.05.1971 - I WB 151.70
Rechtsmittel
- BVerwG, 24.07.1984 - 6 C 73.81
Gewährung von Umzugskostenvergütung im Rahmen der Soldatenversorgung
- BVerwG, 22.07.2014 - 8 B 84.13
- OVG Thüringen, 01.04.1999 - 2 EO 178/96
Erteilung der zahnärztlichen Approbation
- OVG Nordrhein-Westfalen, 03.02.1997 - 25 A 353/97
Bundesamt; Folgeantrag ; Asylablehnungsbescheid ; Klageverfahren; Überprüfung der …
- BVerwG, 30.03.1990 - 9 B 289.89
Anforderungen an die Ermessensentscheidungen des Bundesamtes - Fehlende …
- OVG Niedersachsen-Schleswig-Holstein, 08.11.1988 - 9 A 11/87
- BVerwG, 20.01.1984 - 2 B 96.82
Zurückverweisung der Sache zur anderweitigen Verhandlung und Entscheidung durch …
- BVerwG, 28.10.1981 - 2 B 64.80
Zulassung zum Aufstieg in den höheren Polizeivollzugsdienst - …
- VG Trier, 28.10.2020 - 9 K 2026/20
Rücknahme einer Entscheidung über das Wiederaufgreifen des Verfahrens zur …
- BVerwG, 25.09.1981 - 2 B 144.81
Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit …
- BVerwG, 23.01.1975 - III C 40.74
Rechtsmittel
- VG Stuttgart, 14.07.2020 - 18 K 9300/18
Verlängerung einer bereits erteilten Spielhallenerlaubnis
- VerfGH Bayern, 14.07.2009 - 58-VI-08
Unbegründete Verfassungsbeschwerde gegen Ablehnung eines Antrags auf …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2004 - 3 A 3934/00
Durchführung eines weiteren Asylverfahrens ; Begründung eines …
- VGH Baden-Württemberg, 19.01.1999 - A 9 S 50/99
Asylverfahren: abgelehnte Zulassung der Berufung - keine grundsätzlich …
- BVerwG, 21.03.1974 - III C 91.72
Feststellung des vertreibungsbedingten Verlustes einer Schreinerei als Schaden an …
- VGH Hessen, 30.01.1974 - I OE 18/73
- BVerwG, 16.12.1986 - 8 B 139.86
Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Rechtsfrage …
- BVerwG, 13.01.1982 - 2 B 32.81
Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Gewährung von …
- BVerwG, 11.02.1981 - 3 B 34.80
- BVerwG, 22.01.1980 - 6 ER 214.79
Rückwirkende Erhöhung von Versorgungsbezügen nach dem Gesetz zur Regelung der …
- BVerwG, 26.02.1965 - III B 128.64
Nachträgliche Feststellung eines weiteren Vertreibungsschadens an Grundvermögen …
- BVerwG, 27.02.1964 - III C 179.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 06.10.1964 - III B 31.63
Rechtsmittel
- BVerwG, 25.04.1963 - III C 223.61
Rechtsmittel
- BVerwG, 22.01.1980 - 6 ER 213.79
Bemessung der Hinterbliebenenbezüge - Rechtsgesuche im Armenrecht
- OLG Bremen, 24.06.1977 - Ws 100/77
Vollziehbare Ausweisungsverfügung als Hindernis für eine Urlaubsgewährung an …
- BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 101.69
Anspruchsbegründende Selbstbindung der Wehrverwaltung
- BVerwG, 07.08.1969 - VII B 53.68
Rechtsmittel
- VG Cottbus, 06.03.2019 - 1 K 813/16
Rückübertragung einer landwirtschaftlichen Fläche; versehentliche Umtragung; …
- BVerwG, 13.02.1981 - 5 B 2.80
Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz durch Versagung einer Eintragung von …
- VG Regensburg, 03.04.2018 - RN 5 K 17.144
Angemessener Abschlag im Zusammenhang mit der sog. "Kellerpauschale" im Rahmen …