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   BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67   

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BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67 (https://dejure.org/1969,323)
BVerwG, Entscheidung vom 12.12.1969 - VI C 75.67 (https://dejure.org/1969,323)
BVerwG, Entscheidung vom 12. Dezember 1969 - VI C 75.67 (https://dejure.org/1969,323)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Benutzung von privat angeschafften Zeitkarten der Bundesbahn bei Dienstreisen - Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands - Verweigerung der Mitwirkung durch den Kläger - Erstattung notwendiger ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BVerwGE 34, 312
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 30.06.1966 - VIII C 42.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Zu den Leitgedanken des Reisekostenrechts gehören die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands (vgl. BVerwGE 24, 253; 31, 60 [BVerwG 14.11.1968 - VIII C 113/67]; Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 9 = JR 1967, 276] undvom 10. August 1967 - BVerwG VI C 25.67 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 17 = RiA 1968, 114]).

    Die Fürsorgepflicht des Dienstherrn findet daher in dem Reisekostengesetz ihre nähere Konkretisierung und Begrenzung (vgl. BVerwGE 24, 253 [256]).

  • BVerwG, 30.06.1966 - VIII C 33.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Zu den Leitgedanken des Reisekostenrechts gehören die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands (vgl. BVerwGE 24, 253; 31, 60 [BVerwG 14.11.1968 - VIII C 113/67]; Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 9 = JR 1967, 276] undvom 10. August 1967 - BVerwG VI C 25.67 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 17 = RiA 1968, 114]).

    Es wäre auch mit den Pflichten im Rahmen des beamtenrechtlichen Dienst- und Treueverhältnisses unvereinbar, wenn der Beamte sich im Wege der Fahrkostenentschädigung einen über seinen tatsächlichen Mehraufwand hinausgehenden Gewinn auf Kosten seines Dienstherrn verschaffen würde (vgl. hierzu in einem ähnlichen Zusammenhang dieUrteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - undvom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 48.67 -).

  • BVerwG, 19.10.1966 - IV C 16.66

    Begriff der Splittersiedlung; Umfang des Bestandsschutzes

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Zu den Leitgedanken des Reisekostenrechts gehören die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands (vgl. BVerwGE 24, 253; 31, 60 [BVerwG 14.11.1968 - VIII C 113/67]; Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 9 = JR 1967, 276] undvom 10. August 1967 - BVerwG VI C 25.67 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 17 = RiA 1968, 114]).
  • BVerwG, 12.10.1967 - II C 15.67

    Antrag auf Reisekostenerstattung nach Ablauf der Jahresfrist - Auslegung des § 17

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Die dadurch eingetretene Ersparnis kann aber nicht als "ungerechtfertigt" angesehen werden, weil das Reisekostengesetz selbst - wie dargelegt - für diese "Bereicherung" eine Rechtsgrundlage darstellt (so im Ergebnis auchUrteil vom 12. Oktober 1967 - BVerwG II C 15.67 -).
  • BVerwG, 21.11.1968 - II C 83.67

    Begriff der zu den regelmäßigen Dienstaufgaben eines Beamten gehörenden

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Zu den Leitgedanken des Reisekostenrechts gehören die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands (vgl. BVerwGE 24, 253; 31, 60 [BVerwG 14.11.1968 - VIII C 113/67]; Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 9 = JR 1967, 276] undvom 10. August 1967 - BVerwG VI C 25.67 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 17 = RiA 1968, 114]).
  • BVerwG, 14.11.1968 - VIII C 113.67

    Maßgebliche Gesetzesfassung für die Einkommensgrenze bei der Bewilligung eines

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Zu den Leitgedanken des Reisekostenrechts gehören die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands (vgl. BVerwGE 24, 253; 31, 60 [BVerwG 14.11.1968 - VIII C 113/67]; Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 9 = JR 1967, 276] undvom 10. August 1967 - BVerwG VI C 25.67 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 17 = RiA 1968, 114]).
  • BVerwG, 30.06.1966 - VIII C 61.63

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Einer Anwendung der bürgerlichrechtlichen Vorschriften der §§ 812 ff. BGB steht schon entgegen, daß die Beziehungen zwischen dem Dienstherrn und dem Beamten im Reisekostenrecht durch Rechtsvorschriften, Ausführungsbestimmungen und Verwaltungsrichtlinien erschöpfend geregelt sind (vgl.Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 61.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 10] undvom 10. August 1967 - BVerwG VI. C 25.67 -).
  • BVerwG, 12.12.1969 - VI C 80.67

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Ebenso wie in der gleichzeitig entschiedenen Streitsache des Klägers über die Gewährung von Übernachtungsgeld (BVerwG VI C 80.67) sind hier das Gesetz über Reisekostenvergütung der Beamten vom 15. Dezember 1933 (RGBl. I S. 1067) - RKG - und die Ausführungsbestimmungen vom 16. Dezember 1933 zum Gesetz über Reisekostenvergütung der Beamten (RBB S. 192) - ABzRKG - maßgebend.
  • BVerwG, 10.08.1967 - VI C 25.67

    Anspruch auf Reisekostenvergütung für Dienstreisen - Ausfluss des

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Zu den Leitgedanken des Reisekostenrechts gehören die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands (vgl. BVerwGE 24, 253; 31, 60 [BVerwG 14.11.1968 - VIII C 113/67]; Urteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 9 = JR 1967, 276] undvom 10. August 1967 - BVerwG VI C 25.67 - [Buchholz BVerwG 238.90, Reise- und Umzugskosten Nr. 17 = RiA 1968, 114]).
  • BVerwG, 19.10.1967 - VI C 48.67

    Anspruch eines dienstlich mitgenommenen Verwaltungsangehörigen auf

    Auszug aus BVerwG, 12.12.1969 - VI C 75.67
    Es wäre auch mit den Pflichten im Rahmen des beamtenrechtlichen Dienst- und Treueverhältnisses unvereinbar, wenn der Beamte sich im Wege der Fahrkostenentschädigung einen über seinen tatsächlichen Mehraufwand hinausgehenden Gewinn auf Kosten seines Dienstherrn verschaffen würde (vgl. hierzu in einem ähnlichen Zusammenhang dieUrteile vom 30. Juni 1966 - BVerwG VIII C 33.63 - undvom 19. Oktober 1967 - BVerwG VI C 48.67 -).
  • BVerwG, 15.06.1967 - II C 23.67

    Anwendbarkeit des Reichsgesetzes über Reisekostenvergütung der Beamten (RKG) -

  • OVG Hamburg, 01.11.2007 - 1 Bf 64/06

    Keine Reisebeihilfe bei Verwendung privater Netzkarte

    Zutreffend geht das Verwaltungsgericht davon aus, dass es eine Erstattung von Fahrauslagen für Heimfahrten nur dann gibt, wenn solche Auslagen auch tatsächlich entstanden sind (ebenso der den Beteiligten übersandte Beschluss des VGH Kassel vom 22.11.2006, 1 ZU 156/06, Seite 2 des Beschlussabdrucks; vgl. auch BVerwG, Urt. v. 12.12.1969, BVerwGE 34, 312).

    Denn der Wert der BahnCard wird durch die Verwendung für die Heimfahrt nicht berührt (vgl. BVerwG, Urt. v. 12.12.1969, BVerwGE 34, 312/319 f.).

    Jedenfalls ist für Fälle wie den vorliegenden, in dem nicht dargetan ist, dass die Anschaffungskosten der NetzCard allein schon durch beihilfefähige Heimfahrten und ggf. durchzuführende Dienstreisen amortisiert werden, bereits durch das Bundesverwaltungs-gericht (Urt. v. 12.12.1969, BVerwGE 34, 312) entschieden, dass dann, wenn Netzkarten aus persönlichen Gründen erworben werden, namentlich um zahlreiche und nicht nur gelegentliche Familienheimfahrten durchführen zu können, durch die Verwendung der Netzkarte für eine einzelne Fahrt kein hierdurch verursachter Mehraufwand und infolge dessen auch keine erstattungsfähigen Auslagen entstehen.

    Zwar erging die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts noch auf der Grundlage einer Vorgängerregelung zum Bundesreisekostengesetz von 1965, doch hat sich an den in dieser Entscheidung hervorgehobenen Leitgedanken des Reisekostenrechts, zu denen die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands gehören (BVerwG, Urt. v. 12.12.1969, BVerwGE 34, 312/314), durch die nachfolgenden rechtlichen Regelungen nichts Grundsätzliches geändert.

  • VGH Bayern, 06.11.2018 - 14 B 16.2257

    Fiktive Kosten der BahnCard 50 als Berechnungsgrundlage für Reisebeihilfe zwecks

    Auch in dem der Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Dezember 1969 - VI C 75.67 - (BVerwGE 34, 312) zugrunde liegenden Fall habe das Gericht ausdrücklich festgestellt, dass einer vom Beamten zur Durchführung von Familienheimfahrten erworbenen Netzkarte ausschließlich persönliche Gründe zugrunde lägen.

    Dem Anspruch des Klägers steht das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 12. Dezember 1969 - VI C 75.67 - (BVerwGE 34, 312) nicht entgegen (so auch HessVGH, B.v. 22.11.2006 - 1 UZ 156/06 - n.v.).

  • VG Köln, 15.04.2009 - 27 K 4740/08

    Erstattung der Reisekosten eines Soldaten in Höhe der Kosten für eine Fahrkarte

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1969 - VI C 75, 67 -, BVerwGE 34, 312 ff.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1969 - VI C 75.67 -, BVerwGE 34, 312 ff; VG Darmstadt, Urteil vom 20. Dezember 2005 -5 E 1804/04 (3) -, IÖD 2006, 12 ff.

  • BVerwG, 19.12.1994 - 10 B 4.94

    Rechtsmittel

    Wie das Bundesverwaltungsgericht bereits wiederholt ausgesprochen hat, wird das Reisekostenrecht neben dem Gebot der Sparsamkeit von dem Grundsatz bestimmt, daß nur die dienstlich veranlaßten notwendigen Mehraufwendungen zu erstatten sind (vgl. u.a. BVerwGE 24, 253; 31, 60 [BVerwG 14.11.1968 - VIII C 113/67]; 34, 312 [BVerwG 12.12.1969 - IV C 105/66]; 36, 33 [BVerwG 08.07.1970 - VI C 37/66]).
  • BVerwG, 16.07.1970 - II C 32.68

    Reisekostenvergütung bei Tätigkeit für die BRD - Rechtsstellung der Mitglieder

    Die soeben umschriebene Anrechnungsregel folgt aber aus Sinn und Zweck des Reisekostenrechts, zu dessen Leitgedanken die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die Dienstreise verursachten notwendigen Mehraufwands gehören (vgl. Urteile des Bundesverwaltungsgerichts vom 10. August 1967 - BVerwG VI C 25.67 - [RiA 1968 S. 114] und vom 12. Dezember 1969 - BVerwG VI C 75.67 - [RiA 1970 S. 98]).
  • VG Bayreuth, 07.06.2016 - B 5 K 15.422

    Reisebeihilfe für Bundespolizeibeamten bei Benutzung einer Bahncard

    Er ist in diesem Fall verpflichtet, die Karte auch für dienstliche Zwecke einzusetzen und hat gegen den Dienstherrn weder einen Anspruch auf Fahrtkostenerstattung auf abstrakter Basis noch - mangels entstandenen Mehraufwands - auf Beteiligung an den Kosten seiner schon früher privat beschafften privaten BahnCard (vgl. BVerwG, U. v. 12.12.1969 - VI C 75.67 - BVerwGE 34, 312 ff.; so auch Nr. 4.2.4 BRKGVwV).
  • VG Wiesbaden, 12.08.2008 - 6 K 605/08
    Insoweit folgt die Kammer den Überlegungen und Ausführungen des Bundesverwaltungsgerichtes (Urteil vom 12.12.1969, Az.: BVerwG, VI C 75.67, BVerwG, 34, 312 ff.), wonach entsprechend dem Wortlaut der damaligen Regelungen nur die durch die Dienstreise verursachten Mehraufwendungen zu erstatten sind.
  • VG Berlin, 21.06.2010 - 34 A 56.07

    Erstattung notwendiger Reisekosten

    18 Zu den Leitgedanken des Reisekostenrechts gehören die Grundsätze der Sparsamkeit und der Erstattung nur des durch die konkrete Reise verursachten Mehraufwandes (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Dezember 1969 - VI C 75.67 -, BVerwGE 34, 312); d.h. zu vergüten sind die durch eine bestimmte Reise veranlassten notwendigen Reisekosten (vgl. § 3 Abs. 1 Satz 1 BRKG) bzw. die dabei tatsächlich entstandenen Kosten (vgl. § 4 Abs. 1 Satz 1 BRKG).
  • VG Magdeburg, 11.12.2017 - 8 A 142/17

    Trennungsgeld

    Denn in einem solchen Fall ist der Beamte aufgrund seiner beamtenrechtlichen Treuepflicht gehalten, den Netzfahrausweis auch für dienstliche Zwecke einzusetzen und hat wegen des fehlenden Mehraufwandes auch keinen Anspruch auf Beteiligung an den Kosten seiner schon früher privat beschafften Netzkarte (vgl. dazu bereits: BVerwG, Urteil vom 12.12.1969, VI C 75.67; juris).
  • BVerwG, 12.12.1969 - VI C 80.67

    Rechtsmittel

    In diesem Zusammenhang hat der Verwaltungsgerichtshof auf die Einlassung des Klägers in seinem Rechtsstreit über die Fahrkostenentschädigung - vgl. hierzu das gleichzeitig ergangene Urteil BVerwG VI C 75.67 - Bezug genommen.
  • BVerwG, 19.10.1972 - II C 9.71
  • BVerwG, 01.10.1970 - I D 12.70

    Rechtsmittel

  • OVG Rheinland-Pfalz, 15.08.1973 - 2 A 16/73
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