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   OLG Düsseldorf, 21.05.1996 - 12 U 116/95   

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https://dejure.org/1996,10238
OLG Düsseldorf, 21.05.1996 - 12 U 116/95 (https://dejure.org/1996,10238)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21.05.1996 - 12 U 116/95 (https://dejure.org/1996,10238)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 21. Mai 1996 - 12 U 116/95 (https://dejure.org/1996,10238)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Honorar bei Stufenverträgen: Abgrenzung zwischen der HOAI 1988 und 1991 (IBR 1997, 23)

Papierfundstellen

  • BauR 1997, 340
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 18.12.2014 - VII ZR 350/13

    Generalplanervertrag mit einem öffentlichen Auftraggeber: Anzuwendende

    Diese Ansicht korrespondiert mit älterer Rechtsprechung zu der - anders formulierten - Überleitungsvorschrift des § 103 HOAI a.F., die ausdrücklich auf den Zeitpunkt des Vertragsschlusses als Anknüpfungspunkt abstellte (OLG Düsseldorf, BauR 1997, 340; LG München I, BauR 1996, 576; LG Konstanz, BauR 1996, 577).

    Dies gilt umso mehr, als sich die gleiche Problematik schon nach alter Rechtslage (zu § 103 HOAI a.F.) stellte und obergerichtliche Rechtsprechung hierzu vorlag, die das vorab vereinbarte Honorar für die nach Inkrafttreten der neuen HOAI beauftragten Leistungsstufen an den Mindestsätzen der neuen HOAI maß (OLG Düsseldorf, BauR 1997, 340).

  • OLG Köln, 19.09.2013 - 24 U 15/10

    Honoraransprüche eines Ingenieurbüros bei abschnittsweiser Beauftragung

    Für Verträge, in denen eine stufenweise oder abschnittsweise Beauftragung vorgesehen ist, bedeutet dies, dass nicht der Abschluss des schriftlichen Vertrages maßgeblich ist, sondern der Vertragsabschluss erst dann zustande kommt, wenn der Auftraggeber das in dem ursprünglichen Vertrag enthaltene Angebot annimmt und sein Optionsrecht auf Abruf der weiteren Leistungen ausübt (vgl. OLG Düsseldorf BauR 1997, 340; LG München I BauR 1996, 576; LG Konstanz BauR 1996, 577; Kniffka/Koeble, a.a.O., Rn. 12/161 m.w.N.; so schon Werner BauR 1992, 695, 698).
  • OLG Rostock, 07.11.2007 - 2 U 2/07

    Architektenvertrag: Honorarvereinbarung vor Auftragserteilung

    Damit hat die Zedentin ein Angebot auf Abschluss eines Vertrages hinsichtlich der übrigen Leistungsphasen abgegeben, an das sie 36 Monate nach Fertigstellung der ersten Stufe gebunden sein sollte (vgl. OLG Düsseldorf BauR 1997, 340/341; Werner, Die "stufenweise Beauftragung" des Architekten, BauR 1992, 695/698).

    Vielmehr hat das Oberlandesgericht Düsseldorf in einem anderen Fall (BauR 1997, 340/342) das in einem Staffelvertrag vereinbarte Honorar grundsätzlich auch für die weitere Auftragsstufe als maßgeblich angesehen, für die dem Auftraggeber eine Option eingeräumt war.

  • OLG Düsseldorf, 27.04.2018 - 22 U 123/17

    Abgrenzung von (zulässigem) Beweisantrag und (unzulässiger) Beweisermittlung?

    Insoweit bestand für das LG - auch auf Basis seiner insoweit im Rahmen von § 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO maßgeblichen materiell-rechtlichen Rechtsauffassung eines "Umfassens" (so Seite 12) bzw. eines "Übergehens" bzw. "Übergangs" (so Seite 9) des Vertrages 1992 im Rahmen der vertraglichen Vereinbarungen 2002/2003 - indes jedenfalls - und zwar nicht nur in materiell-rechtlicher, sondern auch in verfahrensrechtlicher Hinsicht - die Pflicht, sich mit dem Verhältnis der Ingenieurverträge 1994 bzw. 2002/2003 in der notwendigen Weise eingehender zu befassen und den Parteien auch dazu in der notwendigen Weise im Rahmen von § 139 ZPO rechtliches Gehör i.S.v. Art. 103 GG zu gewähren (vgl. zur sog. stufenweisen Beauftragung eines Architekten bzw. Ingenieurs bzw. sog. Stufenverträgen bzw. zu Verträgen nach dem sog. Optionsmodell und zur grundsätzlich anzunehmenden Eigenständigkeit der Verträge - dazu auch noch unten zu II. - : BGH, Urteil vom 18.12.2014, VII ZR 350/13, VII ZR 350/13, BGHZ 204, 19 mit Anm. Fuchs IBR 2015, 144; BGH, Urteil vom 27.11.2008, VII ZR 211/07, BauR 2009, 264; BGH, Urteil vom 18.12.2008, VII ZR 189/06, BauR 2009, 523, BGH, Urteil vom 18.09.1997, VII ZR 300/96, BauR 1997, 1065; OLG Brandenburg, Urteil vom 16.03.2016, 4 U 19/15, BauR 2017, 757; OLG Düsseldorf, Urteil vom 25.08.2015, I-23 U 13/13, mit Anm. Fuchs IBR 2018, 211; OLG Celle, Urteil vom 10.06.2015, 14 U 164/14, BauR 2016, 286; OLG Hamm, Urteil vom 25.02.-, 17 U 90/12, NZB zurückgewiesen durch BGH, Beschluss vom 19.02.2015, VII ZR 60/13, IBR 2015 mit Anm. Fuchs; OLG Dresden, Urteil vom 17.06.2010, 10 U 1648/08, IBR 2011, 475 mit Anm. Schulze-Hagen; OLG Braunschweig, Urteil vom 24.08.2006, 8 U 154/05, BauR 2007, 903; OLG Düsseldorf, Urteil vom 21.05.1996, 12 U 116/95, BauR 1997, 340; Kniffka/Koeble, Kompendium des Baurechts, 4. Auflage 2014, 12.
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