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   BayObLG, 27.10.1988 - BReg. 3 Z 100/88   

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https://dejure.org/1988,2036
BayObLG, 27.10.1988 - BReg. 3 Z 100/88 (https://dejure.org/1988,2036)
BayObLG, Entscheidung vom 27.10.1988 - BReg. 3 Z 100/88 (https://dejure.org/1988,2036)
BayObLG, Entscheidung vom 27. Oktober 1988 - BReg. 3 Z 100/88 (https://dejure.org/1988,2036)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Regelung; Informationsrecht; GmbH; Gesellschafter; Beschränkung; Feststellungslast

  • gesellschaftsrechtskanzlei.com (Leitsatz/Kurzinformation)

    Auskunfts- und Kontrollrechte, Einschränkung, Einsichtsrechte, Informationsrechte

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1989, 350
  • ZIP 1988, 1548
  • MDR 1989, 265
  • DNotZ 1989, 519
  • BB 1988, 2405
  • Rpfleger 1989, 107
  • BayObLGZ 1988, 349
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Köln, 18.02.1986 - 22 W 56/85
    Auszug aus BayObLG, 27.10.1988 - BReg. 3 Z 100/88
    Diese Regelungen dürfen aber nicht Anordnungen enthalten, die den materiellen Gehalt des Auskunfts- und Einsichtsrechts einschränken (vgl. OLG Köln, WM 1986, 761 ..).
  • OLG Frankfurt, 22.04.2013 - 21 W 90/12

    Einsichtsrecht des GmbH-Gesellschafters in Handelsbücher und Geschäftsunterlagen

    Die Antragstellerin, der es oblag, die konkrete Gefahr einer zweckwidrigen Verwendung durch konkrete Tatsachen zu belegen (vgl. BayObLG WM 1988, 1789; OLG Düsseldorf WM 1990, 1823; OLG München GmbHR 2008, 819, 820; OLG Stuttgart BB 1983, 677, 678; Lutter/Hommelhoff, § 51a Rn. 26; Roth/Altmeppen, GmbHG, 6. Aufl., § 51a Rn. 29; Zöllner, in: Baumbach/Hueck, GmbHG, 19. Aufl., § 51a Rn. 34), hat im Zusammenhang mit der in jenem Verfahren behaupteten Tätigkeit des Antragsgegners für ein Konkurrenzunternehmen trotz eines entsprechenden Hinweises des Senates eine etwaige Wettbewerbssituation nicht mit konkreten Tatsachen nachvollziehbar dargelegt.
  • OLG München, 21.12.2005 - 31 Wx 80/05

    Auskunftsrechte des früheren Gesellschaftergeschäftführers - wirksamer Verzicht

    Dabei handelt es sich um ein aus der Mitgliedschaft fließendes höchstpersönliches Individualrecht des Gesellschafters (BayObLGZ 1988, 349/355), das im Verhältnis zur Geschäftsführung die unbeschränkte Aufsichts-, Weisungs- und Personalkompetenz der Gesellschaftergesamtheit aktualisiert (so Roth/Altmeppen § 51a Rn. 4).

    Der Gesellschaftsvertrag kann dieses Recht nicht ausschließen (BayObLGZ 1988, 349/352; Baumbach/Zöllner § 51a Rn. 2; Roth/Altmeppen § 51a Rn. 41).

  • LG Essen, 21.02.2012 - 7 T 30/12

    Verhängen eines Auskunftsrechts und Einsichtnahmerechts im Zusammenhang mit

    Er kann somit Auskunfts- und Einsichtnahmerechte des Schuldners ebenso wenig ausüben wie dessen Stimmrecht (OLGR Celle 1996, 236; BayOblG NJW-RR 1989, 350; konkret für das Auskunftsrecht aus § 51a GmbHG: Baumbach/Hueck/Zöllner, GmbHG, 19. Auflage 2010, § 51a Rn 6; Lutter/Hommelhoff, GmbHG, 17. Auflage 2009, § 51a Rn 3; MüKo/Hillmann, GmbHG, Erstauflage 2012, § 51a Rn 20; Roth/Altmeppen, GmbHG, 6. Auflage 2009, § 51a Rn 14; Scholz, Kommentar zum GmbHG, 10. Auflage 2007, § 51a Rn 12).
  • BayObLG, 15.10.1999 - 3Z BR 239/99

    Recht auf Einsicht in den Jahresabschluss durch den ausscheidenden

    b) Die begehrte Information kann dem Antragsteller schließlich nicht wegen Rechtsmißbrauchs verweigert werden.-Zwar steht das Informationsrecht als Eingriffsrecht unter dem Verbot rechtsmißbräuchlicher Ausübung (vgl. BGHZ 135, 48 /50; BayObLG WM 1988, 1789 ' /1791; KG ZIP 1988, 714/716 f.; Lutter/ Hommelhoff GmbHG 14. Aufl. § 51a Rn. 22; Rowedder/Koppensteiner aaO § 51a Rn. 11).
  • LG Frankfurt/Main, 18.01.2005 - 5 O 83/04

    Offenlegung der Gehaltsstruktur von leitenden Mitarbeitern in der

    Das (gerichtliche) Auskunftsverlangen steht als Eingriffsrecht unter dem Verbot rechtsmissbräuchlicher Ausübung und unter der Beschränkung, dass die Ausübung mit Treu und Glauben (§ 242 BGB ) in Einklang stehen muss, da jeder Aktionär der Gesellschaft gegenüber die Treuepflicht zu erfüllen hat (vgl. BayObLG AG 2001, 424 ; BayObLGZ 1988, 349 [354]; Hüffer, AktG , 6. Aufl., § 131 Rz. 33).
  • BayObLG, 21.03.2001 - 3Z BR 318/00

    Auskunftsrecht eines Aktionärs

    Zwar steht es als Eingriffsrecht unter dem Verbot rechtsmissbräuchlicher Ausübung und unter der Beschränkung, dass die Ausübung mit Treu und Glauben (§ 242 BGB) in Einklang stehen muss, da jeder Aktionär der Gesellschaft gegenüber die Treuepflicht zu erfüllen hat(vgl. BayObLGZ 1988, 349/354; Hüffer AktG 4. Aufl. § 131 Rn. 33).
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