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   BGH, 12.06.1970 - V ZR 145/67   

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BGH, 12.06.1970 - V ZR 145/67 (https://dejure.org/1970,1805)
BGH, Entscheidung vom 12.06.1970 - V ZR 145/67 (https://dejure.org/1970,1805)
BGH, Entscheidung vom 12. Juni 1970 - V ZR 145/67 (https://dejure.org/1970,1805)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Möglichkeit der Beschränkung des Grundbuchberichtigungsanspruchs auf Löschung des eingetragenen Eigentümers - Vorliegen eines unzulässigen Grundbucheintrags

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 1544
  • MDR 1970, 916
  • DNotZ 1970, 602
  • JR 1970, 419
  • BayObLGZ 1970, 1631165
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (3)

  • RG, 06.12.1916 - V 268/16

    Veräußerungsverbot; Glaube des Grundbuchs

    Auszug aus BGH, 12.06.1970 - V ZR 145/67
    Zur Eintragung eines Rechts im Grundbuch gehört jedoch die Angabe eines Berechtigten; ohne sie ist die Eintragung inhaltlich unzulässig (Senatsurteil von 13. Juli 1960, V ZR 66/59, DKotZ 1961, 485; Bayerisches Oberstes Landesgericht 1953, 80, 83; Horber GBO 9. Aufl. Anm. 2 D a zu § 44; Güthe/Triebel GBO 60 Aufl. § 53 Rdn. 28, Meikel/Imhof/Riedel GBO 6. Aufl. § 53 Rdn. 58; Hesse/Saage/Fischer GBO 3. Aufl. § 53 IV 2 b; vgl. RGZ 89, 152, 159; die vom Berufungsgericht angeführten Fundstellen - RGZ 101, 231, 234; Palandt - ergeben nichts anderes).
  • BGH, 13.07.1960 - V ZR 66/59
    Auszug aus BGH, 12.06.1970 - V ZR 145/67
    Zur Eintragung eines Rechts im Grundbuch gehört jedoch die Angabe eines Berechtigten; ohne sie ist die Eintragung inhaltlich unzulässig (Senatsurteil von 13. Juli 1960, V ZR 66/59, DKotZ 1961, 485; Bayerisches Oberstes Landesgericht 1953, 80, 83; Horber GBO 9. Aufl. Anm. 2 D a zu § 44; Güthe/Triebel GBO 60 Aufl. § 53 Rdn. 28, Meikel/Imhof/Riedel GBO 6. Aufl. § 53 Rdn. 58; Hesse/Saage/Fischer GBO 3. Aufl. § 53 IV 2 b; vgl. RGZ 89, 152, 159; die vom Berufungsgericht angeführten Fundstellen - RGZ 101, 231, 234; Palandt - ergeben nichts anderes).
  • RG, 22.01.1921 - V 420/20

    Eigentümergrundschuld; Grundbuchberichtigung

    Auszug aus BGH, 12.06.1970 - V ZR 145/67
    Zur Eintragung eines Rechts im Grundbuch gehört jedoch die Angabe eines Berechtigten; ohne sie ist die Eintragung inhaltlich unzulässig (Senatsurteil von 13. Juli 1960, V ZR 66/59, DKotZ 1961, 485; Bayerisches Oberstes Landesgericht 1953, 80, 83; Horber GBO 9. Aufl. Anm. 2 D a zu § 44; Güthe/Triebel GBO 60 Aufl. § 53 Rdn. 28, Meikel/Imhof/Riedel GBO 6. Aufl. § 53 Rdn. 58; Hesse/Saage/Fischer GBO 3. Aufl. § 53 IV 2 b; vgl. RGZ 89, 152, 159; die vom Berufungsgericht angeführten Fundstellen - RGZ 101, 231, 234; Palandt - ergeben nichts anderes).
  • BGH, 02.02.1979 - V ZR 14/77

    Eigentum an Heizungsanlage bei Wohnungseigentum

    Wie der erkennende Senat bereits in dem Urteil vom 12. Juni 1970, V ZR 145/67, NJW 1970, 1544 = LM BGB § 894 Nr. 6 ausgeführt hat, wäre für den Fall, daß eine Person als Alleineigentümer eines Grundstücks eingetragen ist, die Folge einer Löschung der eingetragenen Person als Eigentümer, daß im Grundbuch ein Grundstück ohne Bezeichnung eines Eigentümers stünde.
  • BGH, 16.09.2022 - V ZR 151/21

    Zulässigkeit der Bewilligung zur Löschung als Eigentümer im Grundbuch;

    Deshalb kann ein Antrag auf Grundbuchberichtigung nicht auf die Löschung des eingetragenen Eigentümers beschränkt werden (Bestätigung von Senat, Urteil vom 12. Juni 1970 - V ZR 145/67, NJW 1970, 1544, 1545).

    Deshalb kann ein Antrag auf Grundbuchberichtigung nicht auf die Löschung des eingetragenen Eigentümers beschränkt werden (vgl. Senat, Urteil vom 12. Juni 1970 - V ZR 145/67, NJW 1970, 1544, 1545; Urteil vom 2. Februar 1979 - V ZR 14/77, BGHZ 73, 302, 307 f.).

  • BayObLG, 19.06.1984 - BReg. 2 Z 32/84

    Zur Abgeschlossenheit von Teileigentumseinheiten

    Kann aber der Antrag bei richtiger Würdigung der Sach- und Rechtslage überhaupt nicht zu einer seinem Inhalt entsprechenden Eintragung führen, so stellt sich eine Zwischenverfügung als eine Irreführung des Antragstellers dar, indem sie ihm die Vornahme der Eintragung nach Behebung des Hindernisses in Aussicht stellt und ihn zu bestimmten Vorkehrungen veranlaßt, obwohl die beantragte Eintragung trotzdem nicht vorgenommen werden kann (KG aaO S. 240; BayObLGZ 1970, 1631165 [= DNotZ 1970, 602 ]).' Gegenstand eines Rechtsmittelverfahrens gegen eine Zwischenverfügung ist allerdings nur das in ihr angenommene Eintragungshindernis, nicht die Entscheidung über den Ein184 MittBayNot 1984 Heft 415.

    Ungeachtet dessen ist aber eine Zwischenverfügung auch dann aufzuheben, wenn für deren Erlaß nach den oben genannten Grundsätzen deshalb kein Raum gewesen ist, weil das Grundbuchamt den Eintragungsantrag sofort hätte zurückweisen müssen ( BayObLGZ 1970, 1631165 ; 1980, 2991302 [= MittBayNot 1981, 23 ]; vgl. auch Senatsbeschluß vom 23.5.1984 BReg. 2 Z 36184 = BayObLGZ 1984 Nr. 24).

  • BayObLG, 13.06.1984 - BReg. 2 Z 40/84

    Zur Identität eines Wohnungseigentums

    Kann aber der Antrag bei richtiger Würdigung der Sach- und Rechtslage überhaupt nicht zu einer seinem Inhalt entsprechenden Eintragung führen, so stellt sich eine Zwischenverfügung als eine Irreführung des Antragstellers dar, indem sie ihm die Vornahme der Eintragung nach Behebung des Hindernisses in Aussicht stellt und ihn zu bestimmten Vorkehrungen veranlaßt, obwohl die beantragte Eintragung trotzdem nicht vorgenommen werden kann (KG aaO S. 240; BayObLGZ 1970, 1631165 [= DNotZ 1970, 602 ]).' Gegenstand eines Rechtsmittelverfahrens gegen eine Zwischenverfügung ist allerdings nur das in ihr angenommene Eintragungshindernis, nicht die Entscheidung über den EinMittBayNot 1984 Heft 415.
  • BayObLG, 05.04.1982 - BReg. 2 Z 29/81

    Zur Bezeichnung eines Vorkaufsrechts bei Miteigentümern

    Zum Inhalt eines Rechts gehört aber nicht die Person des Berechtigten (RGZ 89, 152/159; BGH Rpfleger 1970, 280 [= DNotZ 1970, 602 ]; BayObLGZ 1953, 80 /83, 85; Senatsbeschluß vom 13.7.1979 BReg. 2 Z 57/78; KEHE Einl. K. 22, 23; Horber Anh. zu § 44 Anm. 2 D a; Palandt § 874 Anm. 3 a).
  • OLG Brandenburg, 14.08.2006 - 1 Ws 166/06

    Eröffnung des Hauptverfahrens: Hinreichender Tatverdacht für die Beihilfe eines

    Hinreichender Tatverdacht bedeutet nach vorläufiger Tatbewertung die Wahrscheinlichkeit der Verurteilung in einer Hauptverhandlung mit vollgültigen Beweisen (vgl. BGHSt 23, 304; NJW 1970, 1544; ständige Rechtsprechung der Strafsenate des Brandenburgischen Oberlandesgerichts, vgl. etwa Beschlüsse des 2. Senats vom 3. März 1998 - 2 Ws 35/98 - und des 1. Senats vom 26. Januar 2004 - 1 Ws 183/03 - und zuletzt vom 14. Dezember 2005 - 1 Ws 188/05 -).
  • BayObLG, 30.10.1984 - BReg. 2 Z 109/84

    Zur Entbehrlichkeit des Rechtskraftzeugnisses nach dem Grundstücksverkehrsgesetz

    Schon nach der albgemeinen Vorschrift des § 874 BGB kann nur zur näheren Bezeichnung des Inhalts des Rechts, nicht aber hinsichtlich der Person des Berechtigten auf die Eintragungsbewilligung Bezug genommen werden ( RGZ 89, 152 / 159; BGH Rpfleger 1970, 280 [= DNotZ 1970, 602 ]; BayObLGZ 1953, 80/83; BayObLG Rpfleger 1982, 274 [= MittBayNot 1982, 177]; Horber Anh. zu § 44 Anm. 2 D a; Palandt BGB 43. Aufl. § 874 Anm. 3a).
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