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   BFH, 31.08.1995 - VII B 137/95   

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BFH, 31.08.1995 - VII B 137/95 (https://dejure.org/1995,3090)
BFH, Entscheidung vom 31.08.1995 - VII B 137/95 (https://dejure.org/1995,3090)
BFH, Entscheidung vom 31. August 1995 - VII B 137/95 (https://dejure.org/1995,3090)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    KraftStG 1979/1994 § 9 Abs. 1 Nr. 1; GG Art. 3 Abs. 1

  • Wolters Kluwer

    Einheitliche Kraftfahrzeugbesteuerung - Halten von Krafträdern - Schadstoffarmut - Vereinbarkeit mit GG

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 178, 275
  • BB 1995, 2258
  • DB 1995, 2300
  • BStBl II 1995, 804
  • DStR 1995, 1875
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (2)

  • BFH, 09.03.1993 - VII R 87/92

    Verfassungsmäßigkeit der Kraftfahrzeugsteuererhöhung

    Auszug aus BFH, 31.08.1995 - VII B 137/95
    Bei PKW mit Hubkolbenmotoren ist der ursprünglich einheitliche Steuersatz (vor der bezeichneten Regelung: 14, 40 DM/100 ccm Hubraum; § 9 Abs. 1 Nr. 2 KraftStG 1979 a. F.) gestaffelt; er beträgt, je nach Schadstoffarmut bzw. Zulassungszeitpunkt, derzeit zwischen 13, 20 DM und 21, 60 DM/100 ccm Hubraum bei Antrieb durch Fremdzündungsmotoren; § 9 Abs. 1 Nr. 2 KraftStG 1994 (zur verfassungsrechtlichen Unbedenklichkeit der entsprechenden Sätze Senat, Urteil vom 9. März 1993 VII R 87/92, BFHE 171, 84, 86 ff., BStBl II 1993, 468).
  • BFH, 20.10.1992 - VII R 33/92

    KFZ-Steuer-Erhöhung durch Haushaltsbegleitgesetz 1989 verfassungsgemäß

    Auszug aus BFH, 31.08.1995 - VII B 137/95
    Die Frage, ob eine Ungleichbehandlung verschiedener Kraftfahrzeuggruppen gegen das verfassungsrechtliche Willkürverbot verstieße (zu diesem Beurteilungsmaßstab Senat, Urteil vom 20. Oktober 1992 VII R 33/92, BFHE 169, 247, BStBl II 1993, 62), stellt sich nicht.
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Rechtsprechung
   BFH, 04.09.1996 - II B 137/95   

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https://dejure.org/1996,7908
BFH, 04.09.1996 - II B 137/95 (https://dejure.org/1996,7908)
BFH, Entscheidung vom 04.09.1996 - II B 137/95 (https://dejure.org/1996,7908)
BFH, Entscheidung vom 04. September 1996 - II B 137/95 (https://dejure.org/1996,7908)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • DStR 1995, 1875
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BVerfG, 22.06.1995 - 2 BvL 37/91

    Einheitswerte II

    Auszug aus BFH, 04.09.1996 - II B 137/95
    Im übrigen hat das BVerfG in seinem Beschluß vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BVerfGE 39, 121 [BVerfG 04.03.1975 - 2 BvF 1/72], BStBl II 1995, 655) zum Ausdruck gebracht, daß das bislang geltende Vermögens- und Bewertungssteuerrecht -- auch soweit es mit der Verfassung nicht vereinbar ist -- bis zum 31. Dezember 1996 weiterhin uneingeschränkt angewendet werden kann.
  • BVerfG, 10.02.1987 - 1 BvL 18/81

    Einheitswerte I

    Auszug aus BFH, 04.09.1996 - II B 137/95
    Gegen die unterschiedlichen Bewertungsmethoden bestehen auch in verfassungsrechtlicher Hinsicht keine Bedenken (vgl. Urteil des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BVerfGE 74, 182, BStBl II 1987, 240).
  • BVerfG, 04.03.1975 - 2 BvF 1/72

    Städtebauförderungsgesetz

    Auszug aus BFH, 04.09.1996 - II B 137/95
    Im übrigen hat das BVerfG in seinem Beschluß vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (BVerfGE 39, 121 [BVerfG 04.03.1975 - 2 BvF 1/72], BStBl II 1995, 655) zum Ausdruck gebracht, daß das bislang geltende Vermögens- und Bewertungssteuerrecht -- auch soweit es mit der Verfassung nicht vereinbar ist -- bis zum 31. Dezember 1996 weiterhin uneingeschränkt angewendet werden kann.
  • BFH, 12.02.1986 - II R 192/78

    Wohnungsbegriff ab 1. Januar 1974 bei neu errichteten Ein- und

    Auszug aus BFH, 04.09.1996 - II B 137/95
    Eine solche Gestaltung hat der erkennende Senat darin gesehen, daß bei einem Einfamilienhaus die Wohnfläche rund 220 qm oder mehr beträgt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs vom 12. Februar 1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320).
  • BFH, 25.03.1992 - II B 107/91

    Anwendung verschiedener Wertfindungsverfahren bei Zweifamilienhäusern

    Auszug aus BFH, 04.09.1996 - II B 137/95
    Mit der Zweigleisigkeit des Bewertungsverfahrens soll gerade dem Gleichheitsgebot des Art. 3 Abs. 1 des Grundgesetzes entsprochen werden, da die Anwendung eines nur für eine Grundstücksgruppe zutreffenden Verfahrens auch auf die andere Gruppe die Gleichmäßigkeit der Besteuerung eher in Frage stellen würde als die gesonderte Anwendung eines nur die jeweilige Grundstücksgruppe zutreffenden Verfahrens (vgl. Senatsbeschluß vom 25. März 1992 II B 107/91, BFH/NV 1992, 795, 796).
  • FG Baden-Württemberg, 12.12.2000 - 3 K 63/97

    Bewertung eines besonders ausgestatteten Zweifamilienhauses im Sachwertverfahren

    Das gilt auch in Bezug auf die hier maßgebende Differenzierung zwischen den einerseits nach dem Ertrags- und andererseits nach dem Sachwertverfahren bewerteten Grundstücken mit Gebäuden unterschiedlicher Baujahre (vgl. BFH-Beschluss vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98).

    Jedoch wurden zum einen die durch die "Zweigleisigkeit" der Bewertung von Ein- und Zweifamilienhäusern nach dem Ertrags- oder dem Sachwertverfahren bei der Einheitsbewertung verursachten sog. Wertverzerrungen ausdrücklich als verfassungsrechtlich unbedenklich erklärt (vgl. BVerfG-Urteil vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BStBl. II 1987, 240, BFH-Beschlüsse vom 25. März 1992 II B 107/91, BFH/NV 1992, 795, und vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BVerfG ist vielmehr verfassungsrechtlich bedenkliches Steuerrecht zumindest während einer angemessenen Übergangsfrist bis zu einer gesetzlichen Neuregelung weiter anzuwenden (vgl. insbesondere Beschlüsse des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91, BStBl. II 1995, 655, und 2 BvR 552/91, BStBl. II 1995, 671, BFH-Beschlüsse vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98, und vom 8. Februar 2000 II B 65/99, BFH/NV 2000, 1076 ).

  • FG Baden-Württemberg, 20.09.2001 - 3 K 203/98

    Bewertung von mit Weihnachtsbaumkulturen belegten Flächen; Einheitswert für den

    Jedoch wurden sog. Wertverzerrungen bei der Einheitsbewertung zum Teil als verfassungsrechtlich unbedenklich erklärt (vgl. zur "Zweigleisigkeit" der Bewertung von Ein- und Zweifamilienhäusern nach dem Ertrags- oder Sachwertverfahren BVerfG-Urteil vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BStBl. II 1987, 240, BFH-Beschlüsse vom 25. März 1992 II B 107/91, Sammlung von Entscheidungen des BFH -BFH/NV- 1992, 795, und vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98; zur Bewertung über einem späteren Kaufpreis BVerfG-Beschluss vom 21. Juni 1994 1 BvR 299/94, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1995, 38 , vorangegangene Entscheidungen des BFH vom 15. Dezember 1993 II R 30/92, BFH/NV 1994, 362 und des Finanzgerichts -FG- Münster vom 12. März 1992 3 K 3665/87 EW, Entscheidungen der Finanzgerichte - EFG - 1992, 433).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BVerfG ist vielmehr verfassungsrechtlich bedenkliches Steuerrecht zumindest während einer angemessenen Übergangsfrist bis zu einer gesetzlichen Neuregelung weiter anzuwenden (vgl. insbesondere Beschlüsse des BVerfG in BStBl. II 1995, 655 und 671, BFH-Beschluss vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98).

  • FG Baden-Württemberg, 03.03.2000 - 3 K 61/96

    Verfassungsmäßigkeit der Festhaltung an den Wertverhältnissen vom 1.1.1964 für

    Jedoch wurden sog. Wertverzerrungen bei der Einheitsbewertung, die mit den von den Klägern geltend gemachten Unterschieden weitgehend vergleichbar erscheinen, zum einen ausdrücklich als verfassungsrechtlich unbedenklich erklärt (für die "Zweigleisigkeit" der Bewertung von Ein- und Zweifamilienhäusern nach dem Ertrags- oder dem Sachwertverfahren vgl. BVerfG-Urteil vom 10. Februar 1987 1 BvL 18/81, 1 BvL 20/82, BStBl. II 1987, 240, BFH-Beschlüsse vom 25. März 1992 II B 107/91, BFH/NV 1992, 795, und vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98; für die Bewertung über einem späteren Kaufpreis vgl. BVerfG-Beschluss vom 21. Juni 1994 1 BvR 299/94, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung -HFR- 1995, 38 , vorangegangene Entscheidungen des BFH vom 15. Dezember 1993 II R 30/92, BFH/NV 1994, 362 und des Finanzgerichts -FG- Münster vom 12. März 1992 3 K 3665/87 EW, EFG 1992, 433).

    Nach der ständigen Rechtsprechung des BVerfG ist vielmehr verfassungsrechtlich bedenkliches Steuerrecht zumindest während einer angemessenen Übergangsfrist bis zu einer gesetzlichen Neuregelung weiter anzuwenden (vgl. insbesondere Beschlüsse des BVerfG vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91. BStBl. II 1995, 655, und 2 BvR 552/91, BStBl. II 1995, 671, BFH-Beschluss vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98).

  • BFH, 08.02.2000 - II B 65/99

    Unterschiedliche Einheitsbewertung von EFH;

    Mit dem Bundesfinanzhof --BFH-- (Beschluss vom 4. September 1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98) sei darauf hinzuweisen, dass das BVerfG in seinem Beschluss zur Vermögensteuer erkannt habe, dass das bislang geltende Bewertungsrecht --auch soweit es mit der Verfassung nicht vereinbar sei-- bis zum 31. Dezember 1996 weiterhin uneingeschränkt angewendet werden könne.
  • FG Hamburg, 22.05.1997 - II 160/95

    Streit im Normenkontrollverfahren um die Anwendbarkeit des Vermögensteuergesetzes

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  • FG Münster, 19.01.2012 - 3 K 1931/08

    Rechtmäßigkeit der Einheitsbewertung eines Grundstücks bei Bewertung im

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH, der sich der erkennende Senat auch für den vorliegenden Fall anschließt, gibt eine Wohnfläche von mehr als 220 qm einem Einfamilienhaus bzw. einem Zweifamilienhaus, das mindestens eine Wohnung dieser Größe enthält, eine besondere Gestaltung im Sinne des § 76 Abs. 3 Nr. 1 BWG, die zur Anwendung des Sachwertverfahrens führt (vgl. BFH, Beschluss vom 23.08.2007 II B 71/06, BFH/NV 2007, 2247; BFH, Beschluss vom 22.07.2005 II B 121/04, BFH/NV 2005, 1979; BFH, Beschluss vom 30.01.2004 II B 105/02, BFH/NV 2004, 763; BFH, Beschluss vom 04.09.1996 II B 137/95, BFH/NV 1997, 98; BFH, Urteil vom 12.02.1986 II R 192/78, BFHE 146, 96, BStBl II 1986, 320 jeweils m. w. N.).
  • FG Rheinland-Pfalz, 26.01.1999 - 2 K 2975/98
    Mit dem BFH (Beschluß vom 4. September 1996 II B 137/95 , BFH/NV 1997, 98) kann darauf hingewiesen werden, daß das BVerfG in seinem Beschluß zur Vermögenssteuer vom 22. Juni 1995 2 BvL 37/91 (a.a.O.) erkannt hat, daß das bislang geltende Bewertungssteuerrecht - auch soweit es mit der Verfassung nicht vereinbar ist, bis zum 31. Dezember 1996 weiterhin uneingeschränkt angewendet werden kann.
  • FG Rheinland-Pfalz, 22.09.1998 - 2 K 3020/97
    Der erkennende Senat teilt in st. Rechtssprechung die Auffassung der Finanzverwaltung, daß aus dem genannten Urteil folgt, daß 1- oder 2-Familienhäuser mit einer Wohnung mit einer Wohnfläche von über 220 qm schon allein wegen der Größe der Wohnfläche im Sachwertverfahren zu bewerten sind (vgl. auch BFH-Beschluß vom 4. September 1996 II B 137/95 , BFH/NV 1997, 98).
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