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   BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62   

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BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62 (https://dejure.org/1965,486)
BVerwG, Entscheidung vom 25.02.1965 - I C 74.62 (https://dejure.org/1965,486)
BVerwG, Entscheidung vom 25. Februar 1965 - I C 74.62 (https://dejure.org/1965,486)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Eignung und Zuverlässigkeit zur Ausübung des Apothekerberufes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1965, 603
  • DVBl 1965, 402
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (19)

  • BVerwG, 18.08.1960 - I C 42.59

    Baupolizei, Einschreiten gegen baurechtswidrige Zustände, Nachbarschutz, Ermessen

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Sie würde einen unzulässigen Vorgriff auf die Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde bedeuten (vgl. BVerwGE 4, 283 [284]; 5, 351 [353]; 11, 95 [98]).

    In solchen Fällen, in denen die der Behörde zustehende Ermessensfreiheit derart zusammenschrumpft, daß nur eine einzige ermessensfehlerfreie Entschließung übrigbleibt (vgl. BVerwGE 11, 95 [97]; 16, 214 [218]), wäre es sinnlos, etwas zu nehmen, was sogleich wieder gewährt werden muß (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts vom 28. März 1958, DVBl. 1959, 208).

  • BVerwG, 14.11.1957 - I C 168.56

    Abbruchverfügung bei Änderung der Bauklasseneinteilung

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Nun hat der Senat allerdings bereits entschieden, daß bei der Untersagung der weiteren Berufsausübung bzw. bei solchen Verwaltungsakten, die ihre Gestaltungswirkung noch nicht voll entfaltet haben, grundsätzlich der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage maßgebend ist (siehe besonders Urteil vom 27. Juni 1961 - BVerwG I C 34.60 -, NJW 1961, 1834 = DVBl. 1961, 731 in Anknüpfung an BVerwGE 5, 351 [BVerwG 14.11.1957 - I C 168/56]).

    Sie würde einen unzulässigen Vorgriff auf die Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde bedeuten (vgl. BVerwGE 4, 283 [284]; 5, 351 [353]; 11, 95 [98]).

  • BVerwG, 11.02.1957 - III C 268.56

    Notwendigkeit einer Beschwer für die Zulässigkeit eines Rechtsmittels - Ergeben

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Sie würde einen unzulässigen Vorgriff auf die Ermessensentscheidung der Verwaltungsbehörde bedeuten (vgl. BVerwGE 4, 283 [284]; 5, 351 [353]; 11, 95 [98]).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Es sind dies z.B. diejenigen Fälle, in denen sich in der Persönlichkeit oder in dem Krankheitsbild des Betroffenen eine so tiefgreifende und endgültige Wandlung vollzogen hat, daß nunmehr jede andere Entscheidung der Behörde als die Wiedereinräumung der bisherigen Rechtsstellung ermessensfehlerhaft wäre und eine Fortdauer der Entziehung der Berufsfreiheit dem Sinngehalt des Art. 12 Abs. 1 GG, insbesondere dem auch vom Bundesverfassungsgericht auf dem Gebiet der subjektiven Zulassungsvoraussetzungen anerkannten Prinzip der Verhältnismäßigkeit (BVerfGE 7, 377 [407]) nicht mehr entsprechen würde (Urteil des Senats vom 6. August 1959, NJW 1959, 2324 = MDR 1959, 1032).
  • BVerwG, 27.06.1961 - I C 34.60

    Untersagung einer Gewerbeausübung (Reisevermittlung) wegen Überschuldung -

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Nun hat der Senat allerdings bereits entschieden, daß bei der Untersagung der weiteren Berufsausübung bzw. bei solchen Verwaltungsakten, die ihre Gestaltungswirkung noch nicht voll entfaltet haben, grundsätzlich der Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage maßgebend ist (siehe besonders Urteil vom 27. Juni 1961 - BVerwG I C 34.60 -, NJW 1961, 1834 = DVBl. 1961, 731 in Anknüpfung an BVerwGE 5, 351 [BVerwG 14.11.1957 - I C 168/56]).
  • BVerwG, 20.10.1955 - I C 156.53

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteil des Senats vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - [S. 10]; vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]; Urteil vom 20. Januar 1961 - BVerwG VII C 48.59 -, DVBl. 1961, 631; Beschluß vom 28. Juni 1963 - BVerwG VII B 62.62 -, DVBl. 1964, 483; Beschluß vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, Beschluß vom 30. Oktober 1964 - BVerwG VII CB 84.62 - Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 21.07.1964 - I C 102.61

    Gewerberechtliche Voraussetzungen der Untersagung des Handeltreibens mit

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteil des Senats vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - [S. 10]; vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]; Urteil vom 20. Januar 1961 - BVerwG VII C 48.59 -, DVBl. 1961, 631; Beschluß vom 28. Juni 1963 - BVerwG VII B 62.62 -, DVBl. 1964, 483; Beschluß vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, Beschluß vom 30. Oktober 1964 - BVerwG VII CB 84.62 - Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 13.01.1961 - VII C 233.59

    Sonstige Straftaten und charakterliche Fahreignung

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteil des Senats vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - [S. 10]; vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]; Urteil vom 20. Januar 1961 - BVerwG VII C 48.59 -, DVBl. 1961, 631; Beschluß vom 28. Juni 1963 - BVerwG VII B 62.62 -, DVBl. 1964, 483; Beschluß vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, Beschluß vom 30. Oktober 1964 - BVerwG VII CB 84.62 - Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 12.07.1963 - IV C 177.62

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    In solchen Fällen, in denen die der Behörde zustehende Ermessensfreiheit derart zusammenschrumpft, daß nur eine einzige ermessensfehlerfreie Entschließung übrigbleibt (vgl. BVerwGE 11, 95 [97]; 16, 214 [218]), wäre es sinnlos, etwas zu nehmen, was sogleich wieder gewährt werden muß (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts vom 28. März 1958, DVBl. 1959, 208).
  • BVerwG, 12.01.1962 - VII C 12.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62
    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteil des Senats vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - [S. 10]; vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]; Urteil vom 20. Januar 1961 - BVerwG VII C 48.59 -, DVBl. 1961, 631; Beschluß vom 28. Juni 1963 - BVerwG VII B 62.62 -, DVBl. 1964, 483; Beschluß vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, Beschluß vom 30. Oktober 1964 - BVerwG VII CB 84.62 - Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 22.05.1964 - VII C 13.64
  • BSG, 28.03.1958 - 6 RKa 1/57
  • BVerwG, 26.01.1965 - VII B 164.64

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 06.08.1959 - I C 95.56

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.02.1963 - I C 126.61
  • BVerwG, 20.01.1961 - VII C 48.59
  • BVerwG, 13.11.1964 - VII C 50.63
  • BVerwG, 24.03.1964 - VII B 143.63

    Entziehung der Fahrerlaubnis nach wiederholten Straftaten - Nichtzulassung der

  • BVerwG, 28.06.1963 - VII B 62.62
  • BVerwG, 17.08.2005 - 6 C 15.04

    Wirtschaftsprüfer; Bestellung; Widerruf der Bestellung; nicht geordnete

    Dementsprechend kommt es im Falle eines Widerrufes einer Berufs- oder Betriebserlaubnis nach dem bisherigen Stand der Rechtsprechung regelmäßig auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung an (Urteile vom 25. Februar 1965 - BVerwG 1 C 74.62 - Buchholz 418.20 Grundsätzliches Nr. 9 = DVBl 1965, 402 f., vom 3. Mai 1977 - BVerwG 1 C 43.74 - Buchholz 355 RBerG Nr. 32 = NJW 1977, 2178, Beschluss vom 14. April 1998 - BVerwG 3 B 95.97 - Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 100 = NJW 1999, 3425 ).
  • VG Göttingen, 22.08.2006 - 3 A 38/05

    Beamtenversorgung: Anerkennung einer Sehnenscheidenentzündung als Berufskrankheit

    Die besondere Gefährdung muss also unabhängig von der individuellen Veranlagung für die konkret auszuführenden dienstlichen Verrichtungen unter den gegebenen tatsächlichen Verhältnissen typisch und in erheblich höherem Maße als bei der übrigen Bevölkerung ( Nds.OVG, Beschluss vom 05.04.2000 - 2 L 2760/98 -, S. 4; VGH München, Urteil vom 17.05.1995, ZBR 1996, 343; VG Hamburg, Urteil vom 25.01.2002 - 22 VG 2383/2000 -, jeweils zitiert nach Juris, m.w.N.; BeamtVGVwV - vom 03.11.1980, GMBl. S. 724 - § 31 Rn. 31.3.1; Brockhaus in Schütz, BeamtenR , § 31 BeamtVG, Rn. 169; Kümmel/Ritter, aaO., § 31 Rn 45) bzw. den übrigen Beamtinnen und Beamten vorhanden sein (vgl. BVerwG, Urteile vom 10.03.1964, - 1 C 74/62 - und vom 11.02.1965 - 11 C 11.62 -, ZBR 1965, 244, 245 a.E. f) .
  • BVerwG, 22.06.1973 - VII C 7.71

    Zulassungsrichtlinien der Universität Münster zum Studium der Zahnmedizin -

    Aus ähnlichen Erwägungen hat der I. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in einem anderen Zusammenhang eine Bevorzugung der Klagenden gegenüber dem Einsichtigen und deswegen Nichtklagenden abgelehnt (vgl. Urteil vom 25. Februar 1965 - BVerwG I C 74.62 - in DVBl. 1965, 402 [403 linke Spalte] = MDR 1965, 603 [604]).
  • BVerwG, 30.09.2005 - 6 B 51.05

    Streichung aus der Architektenliste

    Dementsprechend kommt es im Falle eines Widerrufes einer Berufs- oder Betriebserlaubnis nach dem bisherigen Stand der Rechtsprechung regelmäßig auf die Sach- und Rechtslage im Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung an (Urteile vom 25. Februar 1965 BVerwG 1 C 74.62 Buchholz 418.20 Grundsätzliches Nr. 9 = DVBl 1965, 402 f., vom 3. Mai 1977 BVerwG 1 C 43.74 Buchholz 355 RBerG Nr. 32 = NJW 1977, 2178, Beschluss vom 14. April 1998 BVerwG 3 B 95.97 Buchholz 418.00 Ärzte Nr. 100 = NJW 1999, 3425 und Urteil vom 26. August 1997 BVerwG 1 C 1.96 juris).
  • BFH, 13.11.2001 - VII R 14/01

    Bundesfinanzhof

    Ob dies der Fall ist, müsse das FG auf Grund der im Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung bestehenden Umstände prüfen (vgl. BFH, Urteile vom 1. Juli 1981 VII R 84/80, BFHE 134, 79, BStBl II 1981, 740; vom 22. August 1995 VII R 63/94, BFHE 178, 504, BStBl II 1995, 909; auch Bundesgerichtshof, Beschluss vom 25. März 1991 AnwZ (B) 80/90, Neue Juristische Wochenschrift 1991, 2083, m.w.N.; Bundesverwaltungsgericht, Urteil vom 25. Februar 1965 I C 74.62, Deutsches Verwaltungsblatt 1965, 402 zu ähnlichen Vorschriften).
  • BFH, 01.07.1981 - VII R 84/80

    Ermessensentscheidung - Verwaltung - Sachlage - Rechtslage - Gerichtliche

    Unter diesem Gesichtspunkt hatte es auch die z. Z. seiner Entscheidung bestehende neue Sachlage berücksichtigen müssen, wenn sich aus dieser eine Rechtspflicht sofortigen Wiederbestellung des Klägers ergeben hätte; denn es wäre sinnlos, etwas zu nehmen, was sogleich wieder gewährt werden müßte (vgl. BVerwG-Urteil vom 25. Februar 1965 I C 74/62, Monatsschrift für Deutsches Recht 1965 S. 603; BGH-Beschluß in NJW 1980, 841).
  • OVG Sachsen, 13.03.2012 - 4 A 18/11

    Unwürdigkeit als Arzt, Wiedererteilung der Approbation, Bewährungszeit,

    Der vom BayVGH für seine Auffassung allein zitierten Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 25. Februar 1965 - 1 C 74.62 - (Buchholz 418.20 Gesundheitswesen Apotheker Nr. 9) kann der Senat die angeführte Rechtsauffassung nicht entnehmen.
  • BVerwG, 07.05.1965 - I B 125.64

    Zurücknahme der Bestellung eines Apothekers nach strafrechtlicher Verurteilung -

    Diese Abweichung steht nicht nur mit der Entscheidung des Senats vom 14. Februar 1963 (BVerwGE 15, 278 [BVerwG 14.02.1963 - I C 126/61]), sondern auch mit seinem inzwischen ergangenen Urteil vom 25. Februar 1965 - BVerwG I C 74.62 - in Einklang.

    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteile des Senats vom 25. Februar 1965 - BVerwG I C 74.62 - und vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]).

  • BSG, 19.10.1971 - 6 RKa 15/70

    Widerruf einer Beteiligung an einer Ersatzkassenpraxis als Facharzt -

    Das könnte insbesondere dann der Fall sein, wenn der Anfechtungskläger dergestalt den Weg der Wiedererteilung der Zulassung über eine Ermessensvorschrift umgehen würde (vgl. BVerwG, Urteil vom 25. Februar 1965 - I C 7462 - in DVBl 1965, 402, 403; vgl. auch BVerwG, Urteil vom 19. Juni 1969 - I C 33-67 - in JZ 1970, 348).
  • VG Gießen, 11.05.2000 - 5 E 1269/98

    BERUFSKRANKHEIT; MUMPS; INFEKTIONSKRANKHEIT; ZEITLICH BESTIMMBARES EREIGNIS;

    In seinem Urteil vom 10.03.1964 (I C 74.62) hat es ausgeführt, das Zusammentreffen im dienstlichen Bereich mit nur einer an Tuberkulose erkrankten Person entspreche ungeachtet der erhöhten Gefährdung noch der Ansteckungsgefahr, der ein Beamter immer ausgesetzt sei, der mit Publikum in Berührung komme und mache die Beteiligung an dienstlichen Maßnahmen nicht zu einer Verrichtung, für welche die Gefahr einer Infektion an dieser Krankheit typisch sei.
  • BVerwG, 02.09.1966 - I B 24.66

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Maßgebliche Sachlage für den

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