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   FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96   

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FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96 (https://dejure.org/1996,33596)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 26.03.1996 - II 9/96 (https://dejure.org/1996,33596)
FG Nürnberg, Entscheidung vom 26. März 1996 - II 9/96 (https://dejure.org/1996,33596)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • EFG 1996, 783
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 23.01.1991 - I R 22/90

    Ort der Geschäftsleitung einer Gesellschaft ist im allgemeinen der Ort des Büros

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96
    Folglich kommt es darauf an, wo alle für die Geschäftsführung nötigen Maßnahmen von einiger Wichtigkeit angeordnet werden (vgl. BFH-Urteil vom 23.01.1991 I R 22/90 , BStBl. II 1991, 554; Tipke/Kruse, AO, 14. Aufl. § 10 Tz. 1).

    Dies ist bei einer GmbH im allgemeinen der Ort, wo sich das Büro ihres Geschäftsführers, notfalls dessen Wohnsitz befindet (BFH-Urteil vom 23.01.1991 a.a.O.).

  • BFH, 23.05.1990 - V R 167/84

    - Die Pflicht zur Einbehaltung und Abführung von Umsatzsteuer durch den

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96
    Zweifel hätte er haben müssen, wenn er - gemessen an einem ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiter - zu Zweifeln führende tatsächliche Umstände hätte kennen und Zweifel begründende Schlußfolgerungen hätte ziehen müssen ( BFH-Urteil vom 23.05.1990 V R 167/84 , BStBl. II 1990, 1095).
  • BFH, 24.08.1994 - XI R 94/92

    Abzugsverfahren durch inländischen Leistungsempfänger

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96
    Auch bedarf es keiner Vorlage an den EuGH nach Art. 177 Abs. 3 EWGV (vgl. BFH-Urteil vom 24.08.1994 XI R 94/92 , BStBl. II 1995, 188).
  • BFH, 17.07.1984 - VII S 9/84

    Inhaltliche Anforderungen an einen Haftungsbescheid - Haftungsbescheid gegen

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96
    Die ordnungsgemäße Beachtung der gesetzlichen Vorschriften muß von jedem Leiter eines Gewerbebetriebs verlangt werden (vgl. BFH-Beschluß vom 17.07.1984 VII S 9/84 , BFH/NV 1986, 583).
  • BFH, 08.08.1991 - V R 50/88

    Voraussetzungen für Zweifel eines Leistungsempfängers an der Ansässigkeit des

    Auszug aus FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96
    Die Pflichten des Leistungsempfängers im Abzugsverfahren entfallen danach nicht schon dann, wenn die fehlende Ansässigkeit des leistenden Unternehmers im Inland für ihn nicht erkennbar ist (vgl. BFH-Urteil vom 08.08.1991 V R 50/88 , BFH/NV 1992, 344).
  • FG Münster, 22.02.1984 - V 2216/83
    Auszug aus FG Nürnberg, 26.03.1996 - II 9/96
    Ein Ausländer behält daher seinen Wohnsitz grundsätzlich im Ausland, wenn er im Inland für die Durchführung eines Werkkontingentvertrags eine Wohnung anmietet (vgl. Tipke/Kruse AO, § 8 Tz. 4; FG Münster, Urteil vom 22.02.1984 V 2216/83 U, UR 1985, 158).
  • FG Köln, 18.10.2006 - 10 K 616/03

    Pflicht eines im Ausland ansässigen Unternehmens ohne Zweigniederlassung im

    Eine weit verbreitete Meinung im Schrifttum sieht deshalb die Eintragung in das Handelsregister unter Bezugnahme auf das RFH-Urteil vom 6. Oktober 1925 II A 397/25, RFHE 17, 204 als obligatorisch und verneint eine Zweigniederlassung ohne Eintragung (Tipke/Kruse, AO 1977, § 12 Rz 25; Wassermeyer, DBA MA, Art. 5 Tz 72; Klein/Gersch, AO 1977, § 12 Anm. 6b, FG Nürnberg, Urteil vom 26. März 1996, EFG 1996, 783, FG Saarland, Urteil vom 26. Juli 1997, EFG 1997, 1335; ferner Abschnitt 240 Abs. 1 UStR 1996 und BMF-Schreiben vom 1. Juni 1981 IV A 3 - S 7350 - 4/81, BStBl II 1981, 491).
  • FG Köln, 18.10.2006 - 10 K 614/03

    Abzugsverfahren; Haftung; Begriff der Ortsansässigkeit

    Eine weit verbreitete Meinung im Schrifttum sieht deshalb die Eintragung in das Handelsregister unter Bezugnahme auf das RFH-Urteil vom 6. Oktober 1925 II A 397/25, RFHE 17, 204 als obligatorisch und verneint eine Zweigniederlassung ohne Eintragung (Tipke/Kruse, AO 1977, § 12 Rz 25; Wassermeyer, DBA MA, Art. 5 Tz 72; Klein/Gersch, AO 1977, § 12 Anm. 6b, FG Nürnberg, Urteil vom 26. März 1996, EFG 1996, 783, FG Saarland, Urteil vom 26. Juli 1997, EFG 1997, 1335; ferner Abschnitt 240 Abs. 1 UStR 1996 und BMF-Schreiben vom 1. Juni 1981 IV A 3 - S 7350 - 4/81, BStBl II 1981, 491).
  • FG Köln, 26.10.2001 - 2 K 4970/99

    Ausschluß des Vorsteuervergütungsverfahrens auf pauschalierte Reisekosten und den

    Das entspricht der Auffassung in der Rechtsprechung (vgl. BFH-Beschluss vom 23.4.1997 V B 74/96, BFH NV 1997, 817 zu § 8 AO ;FG Saarland, Urteil vom 26.6.1997 1 K 99/96, EFG 1997, 1335; FG Nürnberg, Urteil vom 26.3.1996 II 9/96, UR 1998, 79 zu §§ 8 - 12 AO ) und der Literatur (vgl. Rau/Dürrwächter, UStG , § 18 Tz. 748 ff., 750 m.w.N.).
  • FG Köln, 26.09.2001 - 2 K 4929/99

    Ansässigkeitsbegriff im Rahmen des Vorsteuervergütungsverfahrens

    Dass in § 11 AO der Begriff des Sitzes grundsätzlich auch für den Bereich der Umsatzsteuer, speziell des Vergütungsverfahrens geregelt ist, entspricht der ganz herrschenden Meinung (BFH-Beschluss vom 23.4.1997 V B 74/96, BFH NV 1997, 817 zu § 8 AO ; FG Saarland, Urteil vom 26.6.1997 1 K 99/96, EFG 1997, 1335; FG Nürnberg, Urteil vom 26.3.1996 II 9/96, UR 1998, 79 zu §§ 8 - 12 AO ; Stadie in Rau/Dürrwächter, UStG , § 18 Rz. 748 f., 750 m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 27.06.2000 - II 80/00

    Haftung für Umsatzsteuer bei zweifelhafter Ansässigkeit

    Daraus folgt, daß die Firma keine Geschäftsleitung im Inland hatte (vgl. FG Nürnberg, Urteil vom 26.3. 1996 II 9/96, EFG 1996, 783).
  • FG Köln, 26.10.2001 - 2 K 3015/99

    Ausschluß des Vorsteuervergütungsverfahrens auf pauschalierte Reisekosten und den

    Dass in § 11 AO der Begriff des Sitzes grundsätzlich auch für den Bereich der Umsatzsteuer, speziell des Vergütungsverfahrens geregelt ist, entspricht der ganz herrschenden Meinung (BFH-Beschluss vom 23.4.1997 V B 74/96, BFH/NV 1997, 817 zu § 8 AO ; FG Saarland, Urteil vom 26.6.1997 1 K 99/96, EFG 1997, 1335; FG Nürnberg, Urteil vom 26.3.1996 II 9/96, UR 1998, 79 zu §§ 8 - 12 AO ; Stadie in Rau/Dürrwächter, a.a.O. § 18 Tz. 748 ff., 750 m.w.N.).
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