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   FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95   

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FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95 (https://dejure.org/1996,28319)
FG München, Entscheidung vom 06.11.1996 - 4 K 2801/95 (https://dejure.org/1996,28319)
FG München, Entscheidung vom 06. November 1996 - 4 K 2801/95 (https://dejure.org/1996,28319)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • EFG 1997, 1332
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 26.11.1991 - VII R 88/90

    Kraftfahrzeugsteuerbefreiung für Zugmaschinen zur Verwendung in einem

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Die verkehrsrechtliche Einordnung durch die ZulSt als Lkw bindet das Finanzamt nicht (siehe BFH-Urteile vom 26. November 1991 VII R 88/90, BFH/NV 1992, 419 und vom 30. September 1981 II R 56/78,BStBl II 1982, 82).

    Für die Beurteilung der Bauart (= "Gesamtbild", so BFH-Urteil vom 26. November 1991 VII R 88/90, BFH/NV 92, 414) kommt es entscheidend zum einen auf die Konzeption des Herstellers (s. BFH/NV 92, 414, 415 sowie BFH-Urteil vom 16. Juli 1993 III R 59/92, BStBl II 1994, S. 304), zum anderen auf das äußere Erscheinungsbild an (BFH-Urteil vom 30. November 1993 VII R 49/93, BFH/NV 94, 741 und vom 01. Juli 1977 III R 98/75,BStBl II 1977, 864).

  • BFH, 16.07.1993 - III R 59/92

    Bei Gewährung einer Investitionszulage für ein Kraftfahrzeug ist die Eintragung

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Für die Beurteilung der Bauart (= "Gesamtbild", so BFH-Urteil vom 26. November 1991 VII R 88/90, BFH/NV 92, 414) kommt es entscheidend zum einen auf die Konzeption des Herstellers (s. BFH/NV 92, 414, 415 sowie BFH-Urteil vom 16. Juli 1993 III R 59/92, BStBl II 1994, S. 304), zum anderen auf das äußere Erscheinungsbild an (BFH-Urteil vom 30. November 1993 VII R 49/93, BFH/NV 94, 741 und vom 01. Juli 1977 III R 98/75,BStBl II 1977, 864).

    Deren Erscheinungsbild ist dem Senat sowohl aufgrund von Fotos in einem Vergleichsfall als auch aufgrund eigener Lebenserfahrung (s. BFH-Urteil vom 16. Juli 1993 III R 89/92,BStBl II 1994, 304) bekannt.

  • BFH, 30.09.1981 - II R 56/78

    Packwagen - Schausteller - Zulassungsverfahren - Kraftfahrzeugsteuer -

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Die verkehrsrechtliche Einordnung durch die ZulSt als Lkw bindet das Finanzamt nicht (siehe BFH-Urteile vom 26. November 1991 VII R 88/90, BFH/NV 1992, 419 und vom 30. September 1981 II R 56/78,BStBl II 1982, 82).

    Dies folgt im Wege des Umkehrschlusses aus § 2 Abs. 2 Satz 2 und 3 KraftStG und der Befugnis des Finanzamt, sich nach § 6 KraftStDV zur Aufklärung von Zweifeln das Kraftfahrzeug vorführen und den Fahrzeugbrief, Kfz-Schein oder Anhängerschein sowie den Steuerbescheid vorlegen zu lassen (BFH,BStBl II 1982, 82).

  • BFH, 29.10.1992 - V R 48/90

    Wirksame Berichtigung des Steuerbetrags (§ 14 Abs. 2 S. 2 UStG

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Der Senat ist an die Einstufung des Fahrzeugs durch die Eintragung des Vermerks "Lkw" in den Fahrzeugpapieren durch die ZulSt steuerlich nicht gebunden (siehe BStBl II 1993, Seite 251).
  • BFH, 28.07.1992 - VII R 118/91

    Wohnmobil bis 2,8t und Kapazität bis 8 Personen ist PKW

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (-;BFH-;, Urteil vom 28. Juli 1992 VII R 118/91, Bundessteuerblatt -;BStBl-; II 1993, 250) sind für die Begriffsbestimmung eines Pkw im geltenden Kraftfahrzeugsteuerrecht die verkehrsrechtlichen Bestimmungen gemäß § 2 Abs. 2 Satz 1 KraftStG maßgebend, weil im Gegensatz zum früheren § 10 Abs. 2 KraftStG 1972 eine eigenständige Bestimmung dieses Begriffs ebenso wie die des Begriffs Lkw fehlt.
  • BFH, 30.11.1993 - VII R 49/93

    Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer für Zugmaschinen

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Für die Beurteilung der Bauart (= "Gesamtbild", so BFH-Urteil vom 26. November 1991 VII R 88/90, BFH/NV 92, 414) kommt es entscheidend zum einen auf die Konzeption des Herstellers (s. BFH/NV 92, 414, 415 sowie BFH-Urteil vom 16. Juli 1993 III R 59/92, BStBl II 1994, S. 304), zum anderen auf das äußere Erscheinungsbild an (BFH-Urteil vom 30. November 1993 VII R 49/93, BFH/NV 94, 741 und vom 01. Juli 1977 III R 98/75,BStBl II 1977, 864).
  • BFH, 26.08.1986 - VII B 107/86

    Kraftfahrzeugsteuer - Steuervergünstigung - Schadstoffarmer Pkw -

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Mag zwar dieser Vermerk nur deshalb weggefallen sein, weil es bei Lkw nach damaligem Recht noch zu keiner Eintragung der Schadstoffarmut kam, so bleibt insoweit die Streichung der Schadstoffarmut, egal aus welchen Gründen, gemäß § 2 Abs. 2 KraftStG für das Finanzamt bindend (siehe BFH-Beschluß vom 26. August 1986 VII B 107/86,BStBl II 1986, 865).
  • BFH, 01.07.1977 - III R 98/75

    Personenkraftfahrzeug - Begriff

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Für die Beurteilung der Bauart (= "Gesamtbild", so BFH-Urteil vom 26. November 1991 VII R 88/90, BFH/NV 92, 414) kommt es entscheidend zum einen auf die Konzeption des Herstellers (s. BFH/NV 92, 414, 415 sowie BFH-Urteil vom 16. Juli 1993 III R 59/92, BStBl II 1994, S. 304), zum anderen auf das äußere Erscheinungsbild an (BFH-Urteil vom 30. November 1993 VII R 49/93, BFH/NV 94, 741 und vom 01. Juli 1977 III R 98/75,BStBl II 1977, 864).
  • BFH, 28.11.1956 - II 283/55 U

    Einordnung von Leichenkraftwagen als Lastkraftwagen (LKW) - Voraussetzungen für

    Auszug aus FG München, 06.11.1996 - 4 K 2801/95
    Es handelt sich dabei um sog. Kombinationskraftwagen (siehe auch § 72 Abs. 2, § 23 Abs. 1 letzter Satz StVZO), die auch Mehrzweckkraftfahrzeuge genannt werden (siehe BFH-Urteil vom 28. November 1956 II 283/55 U, BStBl III 1957, 22).
  • BFH, 05.05.1998 - VII R 104/97

    Lkw-Begriff im Kfz-Steuerrecht

    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) entspricht im wesentlichen dem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1997, 1332 veröffentlichten Urteil.
  • FG Berlin, 18.02.1999 - 1 K 1352/98
    Dem Beklagten ist zwar darin zu folgen, daß es hier an einer Verblechung der hinteren Seitenfenster fehlt, die das Finanzgericht München in seinem Urteil vom 6. November 1996 als ein zwingendes Kriterium bei der Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes ansieht, um kraftfahrzeugsteuerlich die Einordnung als LKW zu erreichen (vgl. FG München, Urteil vom 6. November 1996, 4 K 2801/95, EFG 1997 Seite 1332).

    Dies bedeutet nach Auffassung des Senats, daß für einen kraftfahrzeugsteuerlich anzuerkennenden Umbau in einen LKW nicht so umfangreiche Veränderungen erforderlich sind, wie in den Fällen, in denen es um Umbauten an Fahrzeugen geht, die nach der Herstellerkonzeption ausschließlich für den Personentransport vorgesehen waren (vgl. etwa die Sachverhalte, die dem Finanzgericht München bei seinem Urteil vom 6. November 1996, a. a. O. - zugrunde lagen, bei denen es etwa um einen Polo, Golf, Corsa, Fiesta etc. ging).

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 22.04.1998 - 1 K 84/97

    Rückwirkende höhere Hubraumbesteuerung eines Kraftfahrzeugs statt

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